Ich finds auch geil. Ich hoffe nur ich krieg mit meinem Studium auch iiirgendwann mal einen Job. In meinem Jahrgang sind genau 16 Leute, Wahnsinn, oder?
Ich hab irgendwie das Gefühl das viele Abiturienten heutzutage denken wenn sie nicht BWL oder etwas ähnliches mit Managment/Financing/Business studieren werden sie zwangsläufig arbeitslos.
2006-10-13 11:18:38
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answer #1
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answered by Anonymous
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war halt trendy Betriebswirtschaft zu studieren und ne Firma zu leiten.
Mittlerweile habe einige dieser aber schon die Nase voll nur an Geld zu denken.
2006-10-13 18:17:07
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answer #2
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answered by veilchen 6
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Kann ich so nicht bestätigen. Ich selbst studiere Physik und mein Jahrgang hat deutlich zugelegt im Vergleich zu früheren Jahren. Was aber glaube ich an den Frauen liegt, deren Anzahl deutlich gewachsen ist.
Bei den Naturwissenschaften muss auch unterschieden werden worum es sich handelt - Physik zu studieren war noch nie sehr beliebt gewesen. Die Abbruchrate ist auch sehr hoch. Es ist die höhere Mathematik, die den meisten angehenden Physikern den Hals bricht. Letztes Jahr waren im zehnten Semester neun Leute - 50 hatten angefangen! Hingegen sind Chemie und Biologie beliebter.
Nun kommen auch die Studiengebühren auf die Studierenden zu, damit wird auch die Schwelle wesentlich höher so ein Studienfach zu beginnen. Vor den Studiengebühren konnte man noch etwas anfangen um einfach zu schauen ob es einem liegt - jetzt überlegt man sich's mehrmals, denn zu teuer ist das Studieren geworden.
Ich will den Wert anderer Studienfächer keinesfalls herabsetzen, aber die Naturwissenschaften sind nun mal Fächer die sehr präzise sind. Die definierte Antworten verlangen. Und falls man die Lösung eines physikalischen Problems nicht herleiten kann (mit Gesetzen, Formeln etc.) kann man sich da nicht herausreden, wie es in sehr vielen anderen Fächern möglich ist.
Ich erinnere mich da an Deutsch in der Oberstufe - bei Interpretationen konnte man schreiben was man wollte - Hauptsache es ist irgendwie begründet. Wenn Du allerdings einen Wurf von einem Turm untersuchen musst, verlangt es einer Antwort, da gibt es keine unterschiedlichen Interpretationen.
Das ist denke ich etwas, was abschreckt...
2006-10-14 08:09:32
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answer #3
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answered by Julie 4
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Hallo,
laut statistischen Bundesamt sind die Zahlen gleich oder leicht gestiegen:
Jahr 2002/03 2003/042004/05
Mathematik, Naturwissenschaften 338460 357953 350584
Ingenieurwissenschaften 299267 317963 318781
Ein Trend ist, das eher mehr Leute aus den oberen sozialen Schichten Studieren (Money gets the world go round).
Dort kann es natürlich sein, das Wirtschaft von stärkeren Interesse ist. :-)
mfg
2006-10-14 04:39:58
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answer #4
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answered by keule_xxx 6
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Weil man als Naturwissenschaftler im Vergleich zu BWL und Juristen wesentlich schlechtere Verdienst und Karriereaussichten hat. Und als Naturwissenschaftler muss man im Beruf eine fachlich qaulifizierte Leistung bringen. Als BWL holt man sich halt einen genauso unqualifizierten "Unternehmenberater" oder plappert halt irgendwelche "Weisheiten" aus Amerika nach.
2006-10-14 04:29:33
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answer #5
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answered by Georg Elser 3
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wie kommst du drauf?
wenn ich mir die TH in aachen ansehe muss ich zu einem ganz anderen schluß kommen!
Gruß aus der Eifel
Steffen
2006-10-14 04:13:32
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answer #6
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answered by Steffen 5
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Die dicken Managerbezüge bekommt man heute eher selten als Naturwissenschaftler.
2006-10-13 22:33:54
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answer #7
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answered by Quasar 1
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Na, eher nicht. Angeblich gibt es nicht mal genügend Studienplätze.
2006-10-13 18:16:59
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answer #8
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answered by Anonymous
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