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aber deutschland leistet sich ca 300 krankenkassen mit ca 300 vorständen,deren jede ca 300millionen oder mehr kosten verursachen--braucht deutschland soviele kassen???

2006-10-13 06:00:02 · 8 antworten · gefragt von Anonymous in Gesundheit Medizinische Versorgung Sonstiges - Medizinische Versorgung

8 antworten

wenn schon etwas den bach runtergeht,dann richtig mit ner tollen bruchlandung,es muss richtig weh tun

2006-10-13 10:44:07 · answer #1 · answered by azubi 3 · 1 1

Hallo,

Deutschland hat selber Schuld, so arrogant und intollerant, dass Deutschland es sich leisten kann mit erhobenen Haupt in die Versenkung zu gehen.

Warum fragt ihr?

Beispiel andere Länder, jeder Arbeitnehmer zahlt monatlich 12,50 Euro Beitrag, der Arbeitgeber auch nochmal und die Besuche beim Arzt kosten ca. 18 Euro pro Besuch und Krankenhausaufenthalte kosten keine zusätzlichen Gebühren dem Kranken - wo es sowas gibt ?

Bei unseren Nachbarn, aber "oh ich hab es beinahe vergessen, wir in Deutschland sind ja die, die alles besser können" - Ausland ? - Im Ausland ist doch alles nur schlechter als in Deutschland, sagt ihr - NEIN falsch, Deutschland ist fehl am Platz, unsere Nachbarn kränkeln nicht mit ihrer Wirtschaft, Deutschland schon.

Was hörte ich von unseren Nachbarn, deren Krankenkasse schreibt immer nur Minus - das kann gut sein bei 12,50 Euro/Monat Beitrag sagte ich zu einem Arzt, in Deutschland zahlt man schliesslich zu gerne so 200 Euro/Monat Beitrag, deshalb haben die Krankenkassenzentralen auch so ein schönes Äusseres ... .

Oh, armes Deutschland ...

Hochmut kommt vor dem Fall, sagt man doch so passend.

Das Land worüber ich schrieb, kennen die meisten nur durch Pralinen ... .

Gruss Olli

2006-10-13 13:40:22 · answer #2 · answered by Anonymous · 1 0

das problem ist etwas komplizierte und umfangreicher.

für eine fruchtbare diskussion sind mehrere Zusammenhänge zu berücksichtigen.

der personalaufwand in krankenhäusern, apotheken etc
die infrastruktur eines Krankenhauses...
das problem der leerstehenden betten und unrentabilität der krankenhäuser etc
der staat kann nicht alles subventionieren, sondern die krankenkassen müssen helfen, und somit der einzelne bürger.

es gibt noch wesentlich komplizierte zusammenhänge bzgl. medikamenten sinn, verschreibungs gewohnheiten etc etc

ein endloses thema.

der lohn der krankenkassenvorstände ist minimal im gegensatz zu dem eigentlichen vernetzten problem

die anzahl der krankenkassen ist sekundär

das gesundheitssystem wird kolabieren, da der investierte Energieaufwand nicht im Verhältnis steht zum Energieoutput der reparierten humanen Biomasse und deren prognostizierte Produkitvität im System.

deshalb sollte sich jeder denkende schlau machen in Naturmedizin für den weitgehenden Hausgebrauch, und die medizinischen Institutionen nur im Notfall in Anspruch nehmen...
um den Kollaps des Systems etwas zu verzögern...

2006-10-13 13:15:31 · answer #3 · answered by Anonymous · 1 0

wir brauchen sicher nicht 300 Kassen, aber der Weg den die neue Reform geht, geht in Richtung Einheitskasse, da zukünftig die Beiträge vom Staat vorgegeben werden.
Es ist schwierig, zwischen Freiheit und Dirigismus das richtige Maß zu finden. Zu viele Kassen bedeutet zu viele kleine Töpfe mit zu viel Verwaltung und zu viel Risikoselektion. Zu wenige Kassen bedeuten ein gigantisches Monopol, dem die Krankenhäuser, Ärzte etc. hilflos gegenüberstehen. Obwohl ich in dem Metier arbeite ist es objektiv sehr schwer da den richtigen Weg zu finden. Leider ging bei der Reform ziemlich viel den falschen Weg, denn es gibt niemanden ausser den Politikern, die diese Reform begrüßen. Eines ist leider die traurige Wahrheit: zur Zeit geht die Versorgungsqualität rückwärts. Der, der keine connections hat und keine Fürsprecher (Bsp: die Alten) gehen unter, an Ihnen wird gnadenlos gespart.

2006-10-13 13:11:50 · answer #4 · answered by seattle19646464 2 · 1 0

Nein, man sollte das Gesundheitswesen eh umbauen. Darauf geh ich hier jetzt nicht näher ein, weil ich sonst noch von ein paar bestimmten leuten wieder hassmail bekomme...
Die Kosten hätten schon vor Jahren gesenkt werden können wen den unsere Politiker reagiert hätten.

Deutschland muss auch sein Sozialsystem umkrempeln, dann hätten wir hier nicht so viele schmarotzer, und nichtstuer hier.

Auserdem sollte der Staat für jeden Arbeitsplatz der in Deutschland abgebaut wird, und im Ausland wieder aufgebaut wird eine Kontitonalstrafe verhängen, sagen wir mal 5 mio pro pLatz, was glaubt ihr wie schnell die firmen bei uns bleiben?

Deutschland sollte auch nicht jedem Assyl gewähren. Bei uns darf jeder kommen sagen 'möchte Assyl' und er bekommt es. Wen wir aber anforderungen an die Menschen stellen würden, wie z.B.: Neuseeland, hätten wir wieder eine entlastung des staates.

Achja.. und der Eu muss man auch mal in den Allerwertesten treten. Bürokratie ohne ende. hat uns einerseits Europa geöffnet, aber anderer seit hat sie unserer leben ganz schön teuer gemacht.

Allgemein sollte man Politikern das Gehalt kürzen, genauso wie den Vorständen der großen Firmen. 'Wir arbeiten nicht rentabel' sagen diese, entlassen tausende menschen, nehmen ihnen damit ihr täglich Brot weg, und erhöchen sich selbst das Gehalt. Die sollten alle bei nehm monatseinkomen von 20.000 € (sind immerhin noch 240.000 im Jahr) gehalten werden, was noch zu will für das nichts tun ist.

Was mich auch aufregt ist die Verschwendung von Geldern für unnütze Brückennauten, die eh nicht benötigt werden. Sie sollten das Geld besser in die älteren Straßen investieren, oder ins Bildungssystem, dass ja auch einige Lücken aufweißt. Wie kann es zum Beispiel sein, dass eine Schülerin (ist Gesamtschülerin) die aufgrund einer Krankheit ein halbes Jahr nicht in der Schule war, den Stoff aber nach geholt hat, und mehr E-Kurse hat (braucht man für die Qualifikation zur Oberstuffe), nur den Hauptschulabschluss machen kann, und eine andere Schülerin, die dauerschwänzt und nur einen E-Kurs hat, den Real machen darf?

danke für die nicht vorhandene Auffmerksamkeit.

Free Sailor


P.S.: Wen ihr meldet, ist nicht mein Problem, aber daran sieht man nur wie wenig kritik vertragen wird.

2006-10-13 13:18:41 · answer #5 · answered by 自由な船員 5 · 0 0

Sicher nicht, aber wie will man den Kassen das klar machen? Denn wer gibt schon seine Pfründe auf?
Auch dort wäre eine Reform von Nöten, aber das wird ein langer Prozeß.

2006-10-13 13:12:39 · answer #6 · answered by Professoressa 7 · 0 0

die wird es ja aller voraussicht nach bald nicht mehr geben, wobei ich das persönlich mit einem lachenden und weinendem auge betrachte.

2006-10-13 13:11:15 · answer #7 · answered by tigerle310 4 · 0 0

Austreten und Patientenkollektive bilden.
Alle Profiteure ausschalten und Gesundheit wird wieder bezhalbar.

2006-10-13 13:10:48 · answer #8 · answered by veilchen 6 · 0 0

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