Der Konzern, der bislang immer mit den Erfolgen des Airbus gestrunzt hat, der steckt urplötzlich in der Krise?
Hinzu kommt, dass man da vorhat, unwirtschaftlich arbeitende Unternehmensteile an "Investoren" zu veräußern, die dann zu günstigeren Bedingungen als "Zulieferer" weiter (an der Nase?) geführt werden sollen.
Hier scheint mir, dass man da als Investoren die Arbeitnehmer im Visier hat, die dann als "Unternehmenseigner" von AIRBUS Gnaden zu Dumpingpreisen und Hungerlöhnen den Karren aus dem Dreck ziehen sollen!
Abgesehen davon, dass es hier keine wirkliche Selbständigkeit sondern allenfalls eine (verbotene!!!!) Scheinselbständigkeit geben würde, kommt mir dieses Modell mehr als nur UNMORALISCH VOR!
2006-10-11
07:08:33
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gefragt von
Anonymous
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