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Wie schafft ihr es, eurem Leben Richtung zu geben und nicht im alltäglichen Wirrwarr unterzugehen?

2006-10-11 01:13:20 · 14 antworten · gefragt von eLindros 1 in Wirtschaft & Finanzen Beruf & Karriere

14 antworten

Ich organisiere gar nichts abseits meines Arbeitslebens. Lass doch den Tag auf dich zukommen, dann wirst Du schon sehen was er bringt. Ich treibe mit dem Strom und bin ziemlich relaxed.

Ich gebe meinem Leben keine Richtung, ich sehe zu wo mich der Strom hinführt. Noch 15-20 Jahre, dann wartet mein Häuschen direkt am Strand der Ostsee und mein Ruhestand auf mich. Bis dahin lass ich es so easy wie möglich angehen. Lass Dich doch von dem ganzen Trubel nicht verrückt machen.

2006-10-11 01:20:11 · answer #1 · answered by Schimmi 4 · 1 1

na ja ich habe eine kleine tochter die mir die richtung im leben angibt.sie hat sechs therapien die woche,die unsere ganze zeit bestimmen.dadurch habe ich ein unheimliches organisations talent entwickelt.alles muss bei uns durch geplant sein, therapien,arzt - krankenhaus besuche.ich kann es mir gar nicht leisten irgendwas zu vergessen.mein terminkarlender ist zur zeit mein bester freund.ich denke wer alles in seinem leben auf die reihe kriegen will, muss sich immer alles aufschreiben was zu erledigen ist.sonst läuft gefahr irgendwas zu vergessen.dadurch das ich alles aufschreibe, ist es mir viel leichter geworden an alles zu denken und nichts zu vergessen................

LG

2006-10-11 01:24:12 · answer #2 · answered by julia k !!!!!! 6 · 2 0

Hab auch nen Kalender in den ich alles wichtige eintrage damit ich es nicht vergesse.Ansonsten Zettel auf denen ich aufschreibe,was ich am anderen Tag so zu erledigen hab.Und der Alltag hat sich ,,von alleine" eingependelt.Also...wann ich aufstehen muss und zur Arbeit muss und sowas.Klappt ganz gut.Wichtig finde ich auch Absprachen mit seiner Familie zu treffen und Aufgaben GERECHT untereinander aufzuteilen.Einkaufen,Haushalt etc.Dann klappt das schon.

2006-10-11 02:33:35 · answer #3 · answered by mosi 6 · 1 0

Unsere Tage sind meist stark strukturiert durch Job, Freizeit, Hobbys, aber vor allem durch Job (wir sind selbständig)! Es gibt kurzfristige, nicht planbare Dinge, die schnelle Reaktion erfordern, die auch so schnell wies geht erledigt werden.
Ich möchte jetzt hier nicht mit Zeitmanagementgrundlagen anfangen, weil ich das unterrichte ;-), aber ich weiss eins ganz genau:
Planung ist wichtig und bringt ein Gerüst, aber das Leben besteht auch zum grossen Teil aus Dingen, die mich zwar berühren, aber ausserhalb meines Einflusses liegen. Insofern besteht das Leben aus Planung und Zufall, wobei wir den Zufall mit einplanen, so merkwürdig sich das anhört. Wir versuchen nichts zu erzwingen, sondern lassen sich auch Dinge entwickeln, die dann vielleicht Konsequenzen bringen, die nicht planbar waren und sogar spannend sind.
Denn das ist doch das wichtige: Spannung und Erfahrung von Neuem. Zuviel Planung für zu statischem Verhalten, zuwenig zu Chaos. In der Mitte liegt die Würze des Lebens. Eine Mischung von Planung, Zufall und Spontanität...
und: Muss immer alles eine Richtung haben???
Der Sinn des Lebens ist das Leben! Dont dream it, do it...

2006-10-11 01:39:04 · answer #4 · answered by Michael K. 7 · 1 0

Ab und an solltest Du Dir schon mal etwas vornehmen, was Du dann auch in die Tat umsetzt, sonst wird das nix!

2006-10-11 01:27:45 · answer #5 · answered by Anonymous · 1 0

ich darf mir einfach nicht zu viel vornehmen dann klappts auch

Familienkalender - Termine etc. , mache ne Liste was so zu erledigen ist und bin halt ne Frau - ha, das steckt in der Natur -

ne ehrlich - planen , durchziehen und immer etwas Freizeit lassen damit mir nix über den Kopf wächst

zu ramsjoen muss ich noch sagen - ej, werd mal lockerer - langzeitplanung ist nicht - was soll das - da würd ich ja depressiv werden - selbst ein Finanzplan würd nicht klappen, da immer mal was anders kommt - oder etwa nicht?

2006-10-14 08:05:02 · answer #6 · answered by slapovekrk 2 · 0 0

gar net, s´kommt wie´s kommt .......

2006-10-13 09:14:51 · answer #7 · answered by Nicole N 1 · 0 0

Ich habe da eigentlich keine Probleme. Heute bin ich 42, aber ich habe seit Jahrzehnten die Angewohnheit, gelegentlich über mein Leben nachzudenken, und dann ein kurz- und langfirstige Planung zu machen bzw. die aktuelle zu überdenken. Die Langfristplanung geht über wenigstens 5 Jahre und inkludiert auch Altervorsorge. Dabei definiere ich klar messbare Ziele (z.B. meinen Kontostand, bestimmte Dinge, die ich zu tun oder auch zu lassen gedenke). Dann wird ein Weg ausgearbeitet, wie ich dorthin komme, und damit ist mal die grobe Richtung klar.

Kurzfristig folge ich eher meiner Befindlichkeit. Wenn ich z.B. merke, dass ich mir zu viel Stress mache, dann peile ich an, selbigen über einen Zeitraum von Wochen oder Monaten zu reduzieren. Wenn meinen Langfristzielen etwas im Wege steht, dann ist es eine Frage der Kurzfristplanung, das Hindernis zu beseitigen.

Einen alltäglichen Wirrwarr erkenne ich dabei nicht. Eher nehme ich den Alltag häufig als belästigend wahr; nichts erscheint mir lächerlicher als die Wirklichkeit. Viele Menschen machen sich selbst und anderen das Leben schwerer als notwendig. Ich versuche mich, dagegen zur Wehr zu setzen, indem ich gelegentlich ein entschiedenes "Nein" von mir gebe.

2006-10-13 07:54:09 · answer #8 · answered by ramsjoen 6 · 0 0

Ich nehme am Wirrwarr nicht teil, habe schon lange privatisiert, deshalb gibt es bei mir nichts zu ordnen.

2006-10-11 01:49:54 · answer #9 · answered by Rouleta 2 · 1 1

Man setzt sich Ziele für alle Bereiche des Lebens: Lang-, mittel- und kurzfristige. Meistens hat man ja ein berufliches Ziel, auf das man hinarbeitet. Darüber hinaus sollte man aber auch private Ziele haben (Partner, Kinder, Familie, Haus, Reisen). Das klingt jetzt vielleicht kitschig, ist aber extrem wichtig. Gerade Familie und Freundeskreis geben oftmals mehr Orientierung und Sinn fürs Leben als ein Job oder die Mega-Karriere. Außerdem sollte man bezogen auf eine Woche bestimmte wiederkehrende Termine wahrnehmen (z.B. Hobbies), um nicht völlig planlos vor sich hinzuleben.

Im Bezug auf "die" Richtung für mein Leben ist mir persönlich auch mein Glaube sehr wichtig. Daran kann man dann alles andere wie Familie, Job, etc. ausrichten.

2006-10-11 01:43:51 · answer #10 · answered by j_a_n_e 3 · 0 0

GAAAAAAAAAAAAANZ einfach:
mit Struktur und nem geregelten Tagesablauf und viel Organsisationstalent.

2006-10-11 01:22:49 · answer #11 · answered by birgit742003 3 · 0 0

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