Soziale Deprivation
Soziale Deprivation bezeichnet jede Form von sozialer Ausgrenzung, welche stattfinden kann durch Zugehörigkeit zu einer sozialen Randgruppe und/oder Armut. Mögliche Folgen sozialer Deprivation können sein: Alkoholismus, Vermüllung der Wohnung, äußerliche Verwahrlosung durch mangelnde Hygiene und verdreckte Kleidung, Tabletten-/Drogensucht, Resignation, schwere Depressionen bis hin zu Suizid-Gefahr.
Sensorische Deprivation
Es gibt auch die sensorische Deprivation, wobei es aus Mangel an Außenreizen (Farben, Geräuschen, Mitmenschen, Gesprächen u.s.w.) zu Halluzinationen und zu Denkstörungen kommen kann. Diese wird bei Verhören, Folterungen und zur Gehirnwäsche eingesetzt.
Perzeptive Deprivation
Abzugrenzen von der sensorischen Deprivation. Der Informationsgehalt von Außenreizen ist vermindert.
Emotionale Deprivation
Als Deprivation (auch: Deprivationssyndrom, anaklitische Depression) bezeichnet man in der Pädiatrie (Kinderheilkunde) die mangelnde Umsorgung und fehlende Nestwärme bzw. Vernachlässigung von Babys und Kleinkindern. Sie tritt häufig in Krankenhäusern, Säuglingsstationen und Heimen auf. Dauert die Deprivation länger an, kommt es zu psychischem Hospitalismus.
Subjektive Deprivation
Als subjektive Deprivation bezeichnet man das subjektive Erleben von Benachteiligung und das eigene Gefühl von Diskriminierung und von Vernachlässigung, unabhängig von der tatsächlichen Situation.
2006-10-10 11:27:16
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answer #1
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answered by Anonymous
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Depriviert ist man, wenn einem notwendige Entwicklungsreize fehlen.
Zum Beispiel das entführte Mädchen aus Östereich war während der Entführung teilweise depriviert.
2006-10-10 18:47:11
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answer #2
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answered by veilchen 6
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Der Begriff Deprivation (lat. de- „privare” = berauben ) bezeichnet allgemein den Zustand der Entbehrung, eines Entzuges von etwas Vertrautem, eines Verlustes, eines Mangels oder das Gefühl einer (sozialen) Benachteiligung.
2006-10-10 18:30:37
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answer #3
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answered by nokkelboo 2
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schau mal hier: http://de.wikipedia.org/wiki/Deprivation
2006-10-10 18:24:10
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answer #4
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answered by Sweetie 2
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1. Zustand der Abschirmung bzw. des Entzugs von Reizen und Reizsituationen (soziale Isolation)
2. Verlust oder Mangel an mütterlicher Pflege und Zuwendung sowie seine psychischen Folgen (maternal deprivation).
nachhaltige Persönlichkeitsstörungen beiben zurück, während der Rückstand in der allgemeinen Intelligenz reversibel ist.
Als Faustregel kann für die ersten drei Lebensjahre gelten, daß die Aussicht auf völlige Rückbildung von psychischen Folgezuständen um so größer ist, je früher im ersten Lebensjahr und je später nach dem ersten Lebensjahr die Deprivation erfolgte.
2006-10-11 05:19:10
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answer #5
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answered by Rebecca 6
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deprivation = das ist der entzug von liebe und zuwendung.
oder liebe entbehren
2006-10-10 18:30:54
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answer #6
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answered by mai 3
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wenn ich dir 10.000 euro gäben würde, dann würde ich mich deprivieren, also verarmen damit du dein urlaub 3 monate lang auf marbella verbringen kannst
2006-10-10 18:24:55
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answer #7
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answered by Anonymous
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lo mismo que el degenere
2006-10-10 18:30:00
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answer #8
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answered by el matador 3
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