Es kommt auf den Ort an.
2006-10-10 01:09:58
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answer #1
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answered by ? 5
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Es kommt auf den Luftwiderstand an. Wenn du es im Vakuum machst, dann kommt alles gleich an. Wenn du es unter normalen Bedingungen machst, wird höchstwahrscheinlich die Metallkugel zuerst unten ankommen.
Tobias
2006-10-10 01:13:05
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answer #2
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answered by Tobias 7
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Hallo,
also hier stehen ja schon eine Menge Halbwahrheiten, teilweise richtiges und dazu noch ne Menge falsche Dinge.
ERSTENS,
wie was fällt hängt überhaupt nicht vom Gewicht ab !!!
Also Masse, Massendichte und was man hier sonst so liest, hat überhaupt keinen Einfluss.
Alle Körper (egal welche Masse oder Form) fallen gleich schnell weil sie alle die gleiche Beschleunigung erfahren.
...wenn, ja wenn nicht noch andere Kräfte dem entgegenwirken.
->Im Vakuum ist keine andere Kraft, drum fallen dort wirklich alle gleich schnell herunter
->in der Luft (also wenn Du was von nem Hochhaus fallen lässt)
hast Du den Luftwiderstand. Du hast also Luftteilchen wo die Gegenstände vorbei müssen.
Auch hier spielt die Masse der Körper keine Rolle, aber ihre Form eine entscheidende. Je Stromlinienförmiger ein Gegenstand ist, desto besser wird er sich durch die Luft "schieben" können und somit schneller unten ankommen.
Deshalb, nur deshalb wird die Feder deutlich länger brauchen da sie einen viel höheren Luftwiderstand hat.
2006-10-10 02:14:43
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answer #3
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answered by firestarter 2
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ich denke die kugel fällt nicht nach unten da die rundung ein negatives vorzeichen hat...
das glas mit wasser ist zum zeitpunkt des versuches schon ausgetrunken und damit scheidet es schon im vornherein aus
der leichte gegenstand würde des dopings überführt und sitzt zur zeit in gewahrsam
somit kommt kein gegenstand als erster unten an
2006-10-13 23:36:46
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answer #4
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answered by Big.Splash 2
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Im Vakkum alle gleichzeitig. Bei vorhandenem Luftwiederstand erst die Metallkugel, dann das Glas Wasser dann der noch leichtere Gegenstand.
2006-10-13 04:06:27
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answer #5
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answered by 🐟 Fish 🐟 7
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Zunächst einmal, wenn Du aus 100 Metern etwas fallen lassen möchtest, tritt der Gravitation da nur das breite Grinsen aufs Gesicht.
Denn der ist es egal, aus welcher Höhe auch immer du was auch immer fallen lässt.
Die Gravitation zieht alles, egal was, mit einer Fallbeschleunigung von 9,81m/sec an.
Den Rest deiner Fage erledigen die Wechselwirkungen. Luftwiderstand, Wind, Verwirbelung durch Erdrotation etc.
Selbst dem Wasser im Glas kann es eigentlich egal sein, ob das Glas beim Fall umkippt oder nicht. Das Wasser sollte im Glas bleiben, denn die 9,81m/sec Fallbeschleunigung wirken immer und überall und auf alles gleichermaßen.
Was nicht egal ist, ist die Frage was schwerer ist. 1 Kilo Blei oder 1 Kilo Daunenfedern.
Denn das ist das Problem an Deiner Frage.
Die Metallkugel wird aufgrund ihrer Kugelform (kleinste Oberfläche bei größtem Rauminhalt) am schnellsten am Boden ankommen, da sie den geringsten Luftwiderstand beim Fall aufweist.
Das dagegen völlig unförmige Wasserglas (noch dazu mit schwankendem Inhalt) wird weit größere Schwierigkeiten haben, die 9,81m/sec beim Fall durch die Luft beizubehalten und der leichte Gegenstand? Nun, er wird trotz seiner 9,81m/sec Fallbeschleunigung die größten Probleme mit dem Luftwiderstand bekommen. Sowohl aufgrund seiner riesigen Oberfläche im Verhältnis zu seinem geringen Gewicht -- das Pendant war ja die Metallkugel, eben das ganze Gegenteil -- kleinste Oberfläche bei größtem Gewicht!
Also lautet das Resultat:
1. Platz Metallkugel
2. Platz Wasserglas
3. Platz leichter Gegenstand
Aber wie meine Vorredner schon sagten -- im Vakuum gibts keinen Gewinner, da sind alle gleich schnell!
Aus 100 Metern Höhe macht das aber kaum einen Sinn zu probieren, denn aus der Höhe sind am Boden wohl alle kaputt -- egal wie schnell sie waren!
2006-10-10 15:18:14
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answer #6
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answered by kaneferu 4
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Hier hat firerstarter voll und ganz recht. Wenn ich mir hier den ganzen Unsinn mit der Masse und dem Gewicht durchlese, frage ich mich nicht mehr, warum wir bei Pisa hinten liegen.
Wenn der leichte Gegenstand ein aerodynamisch günstigere Form hat, wird er vor der Kugel ankommen. Es spielt hier wirklich nur die aerodynamische Form eine Rolle, welcher Körper zuerst unten ankommt.
Für das Wasser im Glas treffen genau die gleichen Regeln zu, wie ich sie im Beispiel mit der Feder im Glas erläutert habe.
2006-10-10 11:39:47
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answer #7
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answered by Paiwan 6
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Wenn ich jetzt nicht schon drei Gläser kaputt gemacht hätte würde ich das jetzt auch noch ausprobieren.....aber ich glaube du kannst das auch ausrechnen.....Dazu musst du aber alles wissen wie zb. Größe/Gewicht des Glases,Gewicht des Wassers,Größe der Kugel, Gewicht der Kugel,Luftwiederstand usw....
2006-10-10 02:25:22
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answer #8
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answered by dcsewell75 2
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-die metallkugel kommt zuerest unten an
zweiter ist das glas wasser (ein teil des wassers wird durch luftturbulenzen aus dem glas gezogen)
Im vakuum kommern alle 3 gleichzeitig unten an
2006-10-10 01:11:30
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answer #9
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answered by optimist2308 3
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Meik hat recht.
2006-10-10 01:13:41
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answer #10
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answered by Meik M 1
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1. kommt auf den ort an(wie gesagt im vakuum fällt ne feder so schnell wie n stück blei)
2. wenns nicht im vakuum ist fallen 2 steine obwohl verschiedener größe mit der gleichen geschwindigkeit wenn die massedichte der steine die geliche is zb 1 erbsen großer granitstein und 1 tennis ball großer granitstein schalgen gleichzeitig auf
3. was ist deine definition von leichten gegenstand(ne metallkugel kann auch leicht sein...^^)
2006-10-10 01:23:28
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answer #11
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answered by zizou 1
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