Der Mensch ist so wie alle Lebwesen, er muss essen. Von Pflanzen kann er sich dauerhaft nicht ernähren.Warum Menschen besonders schützenswert sind kann ich manchmal nicht nachvollziehen, besonders bei Typen wie Hussein und Konsorten.
2006-10-10 01:01:19
·
answer #1
·
answered by Wilken 7
·
0⤊
2⤋
Was heißt denn umbringen? Weil wir Tiere essen? Dazu sind sie doch da die Kühe und Schweine. Hört sich krass an, ist aber so. Eine Sauerei ist es, wenn man sie quält und nur als Trophäe benutzt.
Es ist auch Doppelmoral, wenn man einerseits ein Baby, das zu früh (vielleicht im 6. Monat) auf die Welt kommt, in den Brutkasten legt und um dessen Leben wie ein Löwe kämpft und andererseits es ein paar Wochen vorher noch eiskalt abtreibt.
Danke für Daumen runter!!!
2006-10-10 08:06:10
·
answer #2
·
answered by Poison Ivy 6
·
1⤊
0⤋
ja
2006-10-17 12:16:22
·
answer #3
·
answered by Dustin 2
·
0⤊
0⤋
Ackerbau tut not! Viehzucht wohl auch!? - Aber wieso hat es dazu kommen müssen? Hätten wir nicht gemeinsam weiter die Meere und die Bäume dieser Erde bevölkern können?
Das Schlachten und Verzehren anderer Lebewesen steht uns allenfalls für die Ernährung und Behausung/ Wetterschutz zu!
Alles was darpüer hinausgeht ist unmoralisch!
Wer dazu noch ein Tier qualvol verenden läßt ("schächten o.ä.) der steht unterhalb der Stufe des Menschseins - denn das Tier ist ein Geschöpf das Schmerzen erleidet und das ist um jeden Preis zu vermeiden!
2006-10-17 10:49:32
·
answer #4
·
answered by Onkel Bräsíg 7
·
0⤊
0⤋
Ob es moralisch ist, entscheidet die jeweilige Gesellschaft für sich. Moral ist eine Definitionsfrage. In großen Teilen Indien mit seiner hinduistischen Gedankenwelt ist es vollkommen undenkbar z. Bsp. Kühe zu töten. Bei den Atzteken war es aber moralisch durchaus vertretbar einen sogenannten Blumenkrieg zu führen. Sich also zu einer Schlacht zu treffen, aber anstatt mit der scharfen seite das Obsidianschwertes mit der stumpfen Seite bewustlos zu schlagen. Und zwar aus dem einzigen grund, um die so gefangengenommenen, anschließend auf dem jeweils eigenen Altar zu Opfern. Moral ist also insoweit ein wandelbarer Konsenz der Gesellschaft. Ob es hingegen ethisch ist Tiere zu töten, ergibt sich eben aus unserer Natur. Z.Bsp. ist es ( meiner Meinung nach) ethisch nicht in Ordnung ein karnivores Tier wie den Hund vegetarisch zu ernähren. Erstens weil er als Haustier voll und ganz vom Menschen abhängig ist,. Zweitens weil sein Metabolismus gänzlich auf den eines Karnivoren zugeschnitten ist. Die wenigen pflanzlichen bestandteile die seine Vorfahren, die Wölfe, zu sich nehmen sind marginaler Natur. Auf den Menschen bezogen wird es schwieriger. Wir sind sgenannte Omnivoren (Allesfresser) Wir beziehen gleichgut Närhstoffe aus pflanzlicher wie tierischer Kost. Entwicklungsgeschichtlich deutet jedoch vieles darauf hin, das wir uns erst als Aasfresser im Gefolge eigenständiger Jäger ( Raubkatzen, Bären etc. ) die notwendigen Mengen Eiweiß ( hier zuvorderst tierisches) besorgen konnten, um ein Gehirn unserer jetzigen Größe überhaupt "betreiben" zu können. Dies im steten Kampf mit anderen Aasverwerten wie Hyänen, Geiern etc. Wenn wir also akzeptieren müssen, das der Verzehr von Fleisch uns erst zu dem gemacht hat was wir sind, nämlich Homo Sapiens kann das Töten von Tieren ethisch sein. Die rein herbivore Ernährung aus ökotrophologischer Sicht nur unter bestimmten Vorraussetzungen, wie perfekter Abstimmung der notwendigen Mineralstoffe, Vitamine, etc möglich , welche aber nicht allen Menschen zur Verfügung steht ( wie ja oftmals nicht einmal eine halbwegs ausreichende Ernährung gesichert ist). Selbiges ist z. Bsp. für Schwangere, Kleinkinder und Kinder, sowie für alte und geschwächte Menschen nicht empfohlen. Ob nun die Menge der zum Verzehr getöteten Tiere noch in einem Verhältniß zum tatsählichen bedarf steht ist anzuzweifeln, wo wie die Gesamtmenge der onkorporierten nahrung in der industrialisierten Welt zu hoch liegt. Ich würde es so ausdrücken. Ein tier zu töten, weil dies nuneinmal zum Kreislauf des Lebens gehört, so wie wir ja auch wieder unweigerlich in den Nahrungskreislauf zurückgelangen, ist ethisch vetretbar. Nicht vertretbar ist un- bzw. übermäßiger Konsum, somit übermäßiges Töten. Eine Doppelmoral wäre es z. Bsp. gegen Tierversuche zu protestieren, beim nächsten Klinikaufenthalt sich dann aber Medikamente spritzen zu lassen, die aus eben solchen Tierversuchen als für den Menschen verwendbar hervorgegangen sind. Im Endeffekt müssen wir uns als Mensch wohl irgendwann eingestehen, das wir trotz all unserer Fortschritte, all unserer Forschung, Technik, Justik und Staatsgewalt doch immer noch Teil des Tierreichs sind. Teil der Evolution. Und jene Evolution ist nicht beseetl sondern dem Zufallsprinzip unterworfen. Sie testet verschiedenste Varianten as, und sieht dann zu was überlebt. Entweder wir überleben ( dazu gehört auch das Essen ergo also das töten), oder aber Mutter Natur wendet sich einem neuen Projekt zu. Da wir aber als denkende Wesen, dem Töten einen Wert bzw Unwert beimessen können, müssen wir uns aber auch darüber klar sein, das die Sichtweise die wir auf andere Wesen haben, sich auf die Sichtweise überträgt die wir gegen uns haben. Dies kann, bei unserem Grad der Technik zu einem abrupten Ende führen. Vieleicht sollte man sich beim Töten von Tieren ein Beispiel an den frühen Kulturen nehemen ( z. Bsp. den Indianern Nordamerikas oder den Germanen) Sie töteten selbstverständlich Tiere, aber sie empfanden Hochachtung vor dem Tier das sie getötet haben, und danktem diesem auch dafür, das sie nun Essen / Leben konnten aufgrund des Todes dieses Tieres.
2006-10-16 15:52:21
·
answer #5
·
answered by Phygos 2
·
0⤊
0⤋
Moral ist ein Dehnbarer Begriff.
Wie wichtig ist das Tier, oder der Mensch. Welches Lebewessen ist wichtiger.
Am Ende entscheidet der, der am meisten Geld und somit Macht hat.
Da der Mensch die Herschernatur ist, und dieses auch zu seinen Überleben braucht.
Stellt sich vielmehr die Frage nach der Vernunft.
Da leider viele nur von der Tapete bis zur Wand denken, und das auch noch ohne Kleister.
Ist der Mensch über kurz oder lang, dem Untergang geweiht.
Die Frage ist vielmehr, wie viel von der Natur wir mit in den Tod reißen.
Mensch du heilig mächtiges Wessen, hast du es verdient zu leben?
2006-10-16 15:25:29
·
answer #6
·
answered by ۩ |͇̿E͇̿r͇̿n͇̿s͇̿t͇̿| ۩ 7
·
0⤊
0⤋
Schweine, Kühe, Rinder usw. werden gezüchtet damit wir uns davon ernähren können, werden sie artgerecht gehalten und human getötet ist wohl auch nicht viel dagegen zu sagen. Aber wo hört es auf, brauchen wir Schnecken und Froschschenkel für unsere Ernährung??? Was ist mit Pelz, in der heutigen Zeit, absolut nicht mehr nötig, und da hört es doch wirklich auf, wenn diesen armen Tieren das Fell am lebendigen Leib abgezogen wird...ist das noch in Ordnung????Da sage ich nein und nochmals nein, das darf nicht sein.
2006-10-10 14:29:19
·
answer #7
·
answered by l 3
·
0⤊
0⤋
Jein
Menschen sind eine eigene Art. Das ist ein deutlicher Unterschied, mit dem die Doppelmoral verneint werden kann.
Was daran moralisch fragwürdig sein kann, ist die Mögliche Verrohung der Sitten, wenn man Tiere (qualvoll) tötet. Es könnte sinnvoll sein, das Töten grundsätzlich zu vermeiden. Das würde aber unter Umständen dann auch bei Pflanzen greifen.
Das Töten zur Nahrungsgewinnung an sich ist moralisch nicht fragwürdig.
2006-10-10 08:35:01
·
answer #8
·
answered by soreiche 4
·
0⤊
0⤋
Sehe keine Doppelmoral, denn wer in der heutigen Zeit
tut wirklich irgendwas für andere Menschen?
2006-10-10 08:09:17
·
answer #9
·
answered by Nicole k 2
·
0⤊
0⤋
wenn du sterbehilfe meinst.. finde ich es okay das die tiere nicht leiden müssen..
mit den menschen sieht es anders aus.. sie werden älter als zb. hund, katze oder was weiss ich.. und die medizin ist heute so weit entwickelt das es immer wieder hoffnung für den betroffenen gibt.. ein krebskrankes tier kannst du auch bis zum tode behandeln.. es ist aber sündhaft teuer.. und hat oft wenig erfolg..
da gibt es kein doppelmoral.. sondern gesunder menschenverstand..
2006-10-10 08:09:03
·
answer #10
·
answered by eva ♥ 5
·
0⤊
0⤋
genau..man sollte mehr Menschen umbringen und alles für die Tiere tun..Indien ist da ein gutes Vorbild...
wir könnten doch heilige Katzen, Tauben und Ratten einführen
2006-10-10 08:03:01
·
answer #11
·
answered by herr_aus_roissy 3
·
1⤊
1⤋