bestätigte oder bestellte ehrenamtliche oder professionelle Betreuung, Gesundheit, Aufenthalt und Finanzen betreffend?
Haltet Ihr diese Mäßigung in der Benennung für Etikettenschwindel oder wird davon Betroffenen das Recht, über sich selbst zu entscheiden, genommen???
Mein Beispiel: Mann in den Sechzigern zweite Hälfte. Er wohnt in einem Behindertenwohnheim. Er sitzt im Rollstuhl. Er hat eine gesetzliche Betreuung. Das Wohnheim sieht sich in der Verpflichtung, seine Restgesundheit zu erhalten. Essen wird gemaßregelt, Rauchen unterbunden. Beides würde er gerne: nach eigenen Angaben, um noch ein wenig Spaß am Leben zu haben. Er äußert: "An irgendwas geht der Kerl kaputt!"
Ich sehe ein unlösbares Dilemma.
Danke für Eure hoffentlich ehrlichen und nicht zynischen Antworten!
2006-10-09
09:13:43
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5 antworten
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gefragt von
Anonymous
in
Gesundheit
➔ Sonstiges - Gesundheit
Bin sehr froh über Eure Antworten! Hoppla und Michael K!
2006-10-09
09:36:39 ·
update #1