anfangs verdient man leider wirklich nicht besonders gut. es kommt natürlich auch darauf an, wo du anfängst und ob du ein abgeschlossenes studium hast (was nicht unbedingt ein reines journalismusstudium gewesen sein muss). mit studium hast du dann bessere chancen, ein volontariat zu bekommen und ab da wird die bezahlung dann schon besser, zumindest so, dass man ordentlich, aber nicht üppig davon leben kann.
um ein volontariat zu bekommen, muss man aber auch wirklich gut sein und nicht wenige bleiben freie mitarbeiter. da verdient man dann nicht besonders.
hat man aber ein volontariat bekommen, kann man sich nach und nach nach oben arbeiten, aber das braucht zeit - und nerven. journalist zu sein bedeutet nämlich auch, dass man blödsinnige themen bearbeiten muss - zumindest am anfang.
wer sich allerdings bereits einen namen gemacht hat, kann ziemlich gut verdienen. nur: der weg bis dahin ist leider recht weit.. oder du hast verdammt glück!
2006-10-08 02:02:50
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answer #1
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answered by rinanike 2
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Nein,Hungerloehne gibt's heutzutage nicht mehr und das dem so ist, dafuer sorgen die Journalisten -
2006-10-08 04:03:21
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answer #2
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answered by nimrod 7
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Wie überall sonst auch - kommt es auch hier drauf an, auf welche Themen du dich stürzt und wem die Publikationen nützlich sind.
2006-10-08 02:32:37
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answer #3
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answered by fabrina 6
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Neben den angestellten Journalisten gibt es auch freiberufliche Journalisten. Diese arbeiten auf Honorar-Basis oder handeln Pauschalverträge aus. Viele Moderatoren im Fernsehen sind freie Journalisten. Neben denjenigen, die sich freiwillig gegen eine Festanstellung entschieden haben und gut verdienen, nimmt das Heer der auftragsknappen oder -losen Journalisten mit Nebenjobs ständig zu. Selbst große Medien haben Festangestellte und freie Mitarbeiter entlassen.
Die Medienkrise mit ihren redaktionellen Sparzwängen prägt (entsprechend schlechte) Recherchen, Personal- Stellen-, sowie Auftragsknappheit. Bei den Zeitungen arbeiten nur noch knapp 70 Prozent des Personals von 1993, bei Nachrichtenagenturen und Anzeigenblättern weniger als die Hälfte. Entsprechend den angestiegenen Reichweiten von Fernsehen, Hörfunk, Internet sind sie für den Arbeitsmarkt wichtiger, doch ist der keineswegs auch groß (genug): 2005 können vom Journalismus wesentlich weniger Menschen leben als 1993. Online-Journalismus ist als stabiles Arbeitsfeld nicht abschließend einzuschätzen. Noch fehlen tragfähige Finanzierungsmodelle.
2006-10-09 22:16:13
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answer #4
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answered by Anonymous
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Wenn er gut schreibt dann sicher nicht!
2006-10-08 01:52:36
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answer #5
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answered by Tharsis12 2
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