Die Iridozyklitis ist die häufigste Form der Entzündung der Iris Die häufigste Form der Entzündung der Iris ist die Iridozyklitis. Bei der Iridozyklitis sind die Ursachen sehr vielfältig, z. B.:
juvenile chronische Polyarthritis,
Sarkoidose oder
Weil-Hepatitis.
Interdisziplinäre Zusammenarbeit zur Abklärung der Ursache. Wird vom Augenarzt eine Iridozyklitis festgestellt, so sollte der Patient unbedingt auch zu einem Internisten gehen, damit eine fachgerechte Abklärung der Ursachen erfolgen kann.
Anzeichen einer Iridozyklitis. Die Symptome der Iridozyklitis sind u. a.:
Augenschmerzen,
Lichtscheu,
schlechteres Sehen durch Trübungen des Glaskörpers oder des Kammerwassers,
träge Pupillenreaktion,
Farbänderung der Pupille,
Eiweißablagerungen in der Hornhaut und
Verklebungen (Synechien) der Hornhaut mit der Pupille.
Behandlung einer Iridozyklitis. Bei der Therapie der Iridozyklitis wird die Iris zunächst medikamentös ruhiggestellt, d.h. in die geweitete Stellung (Mydriasis) gebracht. Die geschieht mit Atropintropfen. Weiter wird die Entzündung mit entzündungshemmenden Substanzen und Antibiotika behandelt. Als günstig hat sich ebenfalls trockene Wärme (Rotlicht) erwiesen. Bei einer chronischen Entzündung ist eine Kur sinnvoll.
Die Heterochromiezyklitis hat eine gute Prognose. Eine besondere Form der Iridozyklitis mit einer guten Prognose ist die Heterochromiezyklitis. Die Heterochromiezyklitis äußert sich durch eine leichte Rötung und Schmerzen. Sie tritt im 3. bis 4. Lebensjahrzehnt auf und fällt durch Depigmentierung der Iris und weiße Rückstände auf der Hornhautrückfläche auf. Sie ist gekennzeichnet durch gute Prognosen.
Ursache der sympathischen Ophthalmie ist wahrscheinlich eine Autoimmunreaktion. Eine schlechte Prognose hat dagegen die sympathische Ophthalmie. Sie kann nach Verletzungen oder Entzündungen des anderen Auges entstehen. Wahrscheinlich ist die sympathische Ophthalmie eine Autoimmunerkrankung. Aus diesem Grund wird unter Umständen ein entzündetes Auge, bei dem die Entzündung nach einer Verletzung auftritt, entfernt, um schlimmere Folgen zu vermeiden.
oder schau mal hier http://www.medizinfo.de/augenheilkunde/iris/iriserkrankungen.htm
oder
http://www.rheuma-kinderklinik.de/uploads/media/Iridozyklitis.pdf#search='Iridozyklitis'
LG, Krümel
2006-10-07 07:15:16
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answer #1
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answered by sternchen2378 2
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Hier ein paar Seiten:
http://www.zirm.net/Regenbogenhautentzuendung.519.0.html
http://www.rheuma-online.de/a-z/iritis.html
2006-10-07 04:50:20
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answer #3
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answered by lacy48_12 7
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