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2006-10-06 15:08:18 · 5 antworten · gefragt von nevila75 2 in Gesundheit Psyche

5 antworten

Naja,irgendwie ist doch alles relativ..Kann bei der Beantwortung deiner Frage auch nur von mir ausgehen. Ich bezeichne mich selbst nicht als "normal", schon allein, weil ich diesen Begriff nicht mag. Vielmehr sind es, meiner Meinung nach, die kleinen Verrücktheiten, die eine Persönlichkeit überhaupt erst ausmachen. Wer allzu normal ist, wirkt hingegen doch recht langweilig.
lg,misprint87

2006-10-06 15:13:54 · answer #1 · answered by Anonymous · 1 0

normal ist relativ und bezieht sich immer auf den standpunkt des betrachters.

2006-10-07 01:47:38 · answer #2 · answered by Diopsid 6 · 1 0

Relativ zu wass??? Mein Prof sagt immer RElativ zu was?

2006-10-06 23:19:14 · answer #3 · answered by G*E*N*I*E 4 · 1 0

"Normal" ist, was die Masse definiert, ob mit oder ohne "Vorreiter/Meinungsbilder" sei erstmal dahingestellt.
Beispiel:

Es wird NICHT als normal angesehen, das Menschen, die ein Auto fahren, beim Ampelstop ganz ungeniert in der Nasse bohren!

So, wenn ich mich an den Ampeln immer so umsehe, tun das allerdings doch so ein paar, durch alle Schichten (subjektive Einschätzung nach Budgetfreigabeschätzung bezüglich des Fahrzeugtyps), egal ob Porsche, Bmw, Daimler, Golf, Daihatsu!

Beispiel 2

Verhütung mit Condom ist normal, in unserer Zeit extrem wichtig bei neuen Bekanntschaften, nur nicht bei den Katholiken, da ist normal, was der Papst predigt!

Siehste, alles relativ normal, vor allem die Einschätzung der Masse!

2006-10-06 22:38:11 · answer #4 · answered by Paragon 4 · 1 0

Das Wort normal umfasst den Begriff "Norm". Eine Norm ist ein Standard, der viele Einzelteile auf die gleiche Form bringt. In Bezug auf - also relativ zu - unseren verschiedenen Lebensbereichen bedeutet "nomales" Verhalten, das man aus dem Standard einer Gruppe nicht ausbricht, sondern sich fügt.
Das kann man besonders gut am Arbeitsplatz beobachten, zwischen 100 "normal" alltagsgekleideten, frischrasierten gibt es dann plötzlich die "Frau Sowieso", die immer in zu kurzem Rock mit Stiletto-Pumps erscheint und in einer Parfümwolke über den Firmenhof klickerklackert, so das alle den Kopf schütteln. Oder den "Herr Sowieso", der mit gezwirbelten Schnurrbart und Fliege erscheint, was jedem erstmal ein Grinsen ins Gesicht zaubert. Die Reaktion der Gruppe zeigt einem die Grenzen der "Norm" dieser Gruppe auf. Die Norm ist also relativ zu denen, die sie ins Leben rufen und am Leben erhalten.
Auch das o.g. "Popelbeispiel" ist so - keiner würde es zugeben, weil "normal" popeln sich nicht gehört, igitt- das tut man nicht. Fühlt man sich unbeobachtet, kann man von der Norm abweichen, da keine Konsequenzen aus der Gruppe folgen.
Diese Normen sind Grundlage eines friedlichen Zusammenlebens, sie sind allerdings auch Futter und Grundlage für viel Streit, in der schlimmsten Form als Mobbing.
Erweiterungen/ Änderungen dieser Normengibt es ebenfalls, nennt man Trend oder Trendwechsel.

2006-10-07 00:15:53 · answer #5 · answered by Displicentia 6 · 0 0

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