wenn ihm was nicht passt oder muss er aufgrund seiner Stellung *stiller* Teilhaber grundsätzlich den Mund halten?
2006-10-02 14:46:20 · 10 antworten · gefragt von ottizuber 5 in Wirtschaft & Finanzen ➔ Firmen
also es ist auf alle Faelle sicherer, wenn er sich der Zeichensprache bedient ...
2006-10-02 14:48:45 · answer #1 · answered by nimrod 7 · 2⤊ 0⤋
Ein "stiller Teilhaber" ist ein Teilhaber einer Firma, der nach aussen nicht in Erscheinung tritt, zum Beispiel wissen die Kunden nicht, das die Fa. Müller noch nen xx % (alles nur Beispiele) Hr. Meier-"Anteil" hat.
Was aber nicht heisst, das er an der Entscheidungsfindung in der Firma NICHT beteiligt sein darf.
Das wäre "Geld zum Fenster raus", wenn ich investiere, ohne Mitspracherechte.
So wie Telekomaktien fürs Volk!
2006-10-02 15:01:32 · answer #2 · answered by Paragon 4 · 1⤊ 0⤋
Logisch darf er das, aber ob es hilft? Stille Teilhaberschaft meint ja auch nur, dass er kein echtes Mitspracherecht hat.
2006-10-03 10:03:58 · answer #3 · answered by arnold_sca 4 · 0⤊ 0⤋
Suche eine Möglichkeit Deine Einlage abzuziehen. Jenachdem wie groß sie ist, wird das bei den anderen Teilhabern "Krach" schlagen.
Wenn sie Dich und Deine Einlage brauchen, dann werden sie Dir zuhören und selbst "still" sein.
2006-10-03 03:56:12 · answer #4 · answered by paule 2 · 0⤊ 0⤋
Ein "stiller Teilhaber" einer Firma hat, wie der Name schon sagt,
absolut nichts zu sagen. Wenn ihm etwas nicht paßt, kann er
höchstens sein Geld aus der Firma nehmen. Muß sich dann aber
an den Vertrag halten.
2006-10-03 01:03:36 · answer #5 · answered by Berni 7 · 0⤊ 0⤋
Wenn in der Firma was nicht rund läuft dann darf auch ein *stiller Teilhaber* seinen Mund aufmachen und er sollte es auch.
2006-10-02 20:26:34 · answer #6 · answered by abendsternchen22 7 · 0⤊ 0⤋
In der Regel ist ein stiller Teilhaber, eben ein "stiller" Teilhaber, der sich, zum Beispiel als Investor, nicht in die Geschäfte einmischt.
Grundsätzlich wird eine Mitspracherecht jedoch über einen Vertrag geregelt und da könnte auch ein Mitspracherecht für einen stillen Teilhaber vereinbart werden.
Besonders eingeschränkt ist der stille Teilhaber jedoch in der tatsächlichen Entscheidungsgewalt eines Unternehmens, hier hat er keine Befugnisse.
Trotz allem, "Krach schlagen" kann jeder, ob er es darf ist eine andere Frage!
2006-10-02 18:05:27 · answer #7 · answered by Sonnenblume 2 · 0⤊ 0⤋
stille Wasser sind tief! ;-)
Kommt drauf an, wie "still" er ist! Wenn er doch ein bisschen was zu "sagen" hat, warum dann nicht! Man kann ja nicht immer alles in sich reinfressen.
2006-10-02 15:12:40 · answer #8 · answered by NeugierigesLieschen 2 · 0⤊ 0⤋
Stiller Gesellschafter ist, wer sich an einem Gewerbe mit einer Kapitaleinlage beteiligt. Dieses Kapital geht in das Vermögen des Gewerbetreibenden über. Ein stiller Gesellschafter ist am Gewinn und Verlust der Gesellschaft entsprechend den gesellschaftsvertraglichen Vereinbarungen beteiligt.
Keine Beteiligung hält der stille Gesellschafter am Betriebsvermögen. Er trägt somit kein unternehmerisches Risiko.
Allerdings gibt es Zweifelsfälle, ob eine typische oder eine sogenannte atypische stille Gesellschaft vorliegt. Dies ist steuerrechtlich bedeutsam.
2006-10-02 15:08:34 · answer #9 · answered by Berta 2 · 0⤊ 0⤋
Ein stiller teilhaber, hat auch nur still zusein!
2006-10-02 14:55:30 · answer #10 · answered by alf007orginal 4 · 0⤊ 0⤋