Die beste Vorsorge ist natürlich eine gute Schulbildung (du schreibst ja, dass dein Kind eine Ausbildung bekommt - da hilft natürlich kein Geld!). Du solltest darauf achten, dass dein Kind ein gesundes Gleichgewicht aus Freizeit, aber auch schulischen Aktivitäten hat. Das es die Schule ernst nimmt und einen guten Abschluss macht.
Das ist zwar nicht die ganze, aber schon mal die halbe Miete. Dein Kind sollte auch so selbstständig erzogen werden, dass es keine Mühe hat für eine Ausbildung evt. in ein anderes Bundesland zu ziehen (das scheitert ja leider auch bei einigen Abgängern, dass sie "Angst" haben oder zu sehr auf Mama fixiert sind.
Möchtest du deinem Kind einen guten finanziellen Start z.B. für einen Führerschein geben... meine Eltern haben damals eine Töchterversicherung für mich abgeschlossen. Die bekam ich zum 18. Geburtstag ausbezahlt. Ich weiß jetzt aber leider nicht, ob es dieses Produkt noch gibt, oder aus DDR-Zeiten stammt.
Ansonsten kann ich nur nochmal wiederholen... gute Schulbildung und vor allem sehr gute Allgemeinbildung und Selbstständigkeit sind der beste Start ins Berufsleben.
2006-10-02 03:41:32
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answer #1
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answered by Anonymous
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Die eigenverantwortliche Erziehung und Bildung der Kinder ist natürlich sehr wichtig, aber es wurde explizit nach finnazieller Vorsorge gefragt. Das haben wir mit unseren Kindern effektiv gelöst durch einzelne Fondssparpläne. Für jedes Kind haben wir einen Fondssparplan, bei dem wir einen geringen Betrag jeden Monat einzahlen. Unser jüngster hatte einen solchen Vertrag von uns mit 3 Jahren bekommen, beim älteren haben wir mit 7 Jahren angefangen. Das ist ab 25,00 Euro möglich, informieren würde ich mich nach kurzer Google Recher z.B. mal auf http://www.vorsorge.net/fondssparplan/ Da ist das nochmal etwas ausführlicher beschrieben, wie es im Detail abläuft und funktioniert.
2016-09-05 21:38:29
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answer #2
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answered by max.baer75 1
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Am besten alles unters Kopfkissen legen. Sollte dir oder deiner Frau etwas passieren und ihr müßt zu Sozialamt ( Hartz4) ist das geld futsch. Wenn du es auf den Namen deines Kindes machst muß dein Kind in diesem fall dich unterhalten bis das geld aufgebraucht ist. Stand vor ein paar Tagen in der Zeitung muß mal schauen ob ich den Artikel noch finde.
2006-10-05 07:32:49
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answer #3
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answered by crazzymummy 2
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Die beste Vorsorge ist wenn ein monatliches Einkommen gesichert ist sprich die Gesundheit und mögliche finanzielle Folgen versichert sind.
Was nützt es wenn der Ernährer nicht mehr ein Einkommen mit nach Hause bringt wenn er Berufsunfähig wird (eher wahrscheinlich) ode stirbt (eher unwahrscheinlicher).
Deshalb sollte Ernährer ( der das Gehalt erwirtschaftet ) sich durch eine Berufsunfähgikeitsversicherung (BU) und durch eine Risikolebensversicherung absichern. Damit ist die Familie und Kind in den Grundbedürfnissen gesichert (Wohnung, Essen, Ausbildung des Kindes usw...).
Dannach kommt die Gesundheit des Erzieher und des Kindes.
Wenn dann noch Geld übrig ist kann es in einen Vermögensaufbau fließen für persönliche Wünsche des Kindes und je nach Risikoneigung.
2006-10-03 06:49:28
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answer #4
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answered by Anonymous
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Zahle jeden Monat eine gewisse Summe ein, und lasse einen Bankberater das Optimale dabei rausholen. Das Depot sollte auf den Namen deines Kind lauten, aber bis zum 18. Lebensjahr gesperrt sein......
2006-10-02 09:04:19
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answer #5
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answered by rolffine 7
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eine Versicherung hat aufgrund der Versteuerung keinen sinn mehr. Wie wäre es mit einem gemischten Fonds? Hat ein gewisses Risikopotential, was aber durch die Laufzeit minimiert wird. bei monatlicher ZW gibt noch den "Durchschnittskurseffekt" und du kannst ans Geld, wann du willst.
bei fragen mail
2006-10-02 03:45:41
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answer #6
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answered by Michael K. 7
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http://www.familie.de/de/eltern/2006/20060330_sparenfuerdiekinder.php?navid=8
@bunny
schau dir den vertrag nochmal an. glaube nicht dass bei 20 euro im monat nach 18 jahren 20000 euro rauskommen.
2006-10-02 03:40:31
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answer #7
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answered by Anonymous
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Auf jeden Fall kein Sparbuch!!! Also ich hab für mein Patenkind eine Lebnsversicherung gemacht also wenn sie dann 18 ist dann kann sie die einfach auflösen und bekommt ca. 20.000€
raus. zahle aber im mo. nur 20 euro im monat. Wenn ich mehr habe dann zahl ich mehr ein und sie bekommt mehr raus.
Also so etwas wie ein sparbuch nur man bekommt auch mehr geld raus.
2006-10-02 02:52:42
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answer #8
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answered by Anonymous
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Ich habe zwei erwachsene Kinder ,habe als sie noch ganz klein waren für jeden eine Ausbildungsversicherung abgeschlossen ,zu dem noch ein Sparbuch auf das ich das ganze Kindergeld bis zum Ende ihrer Ausbildung einbezahlt habe und fest angelegt , da gibts dann mehr Zinsen. Da kam dann ganz schön etwas zusammen
2006-10-02 02:49:21
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answer #9
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answered by Anonymous
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