den Weg "von Hand zu Hand"...... und nicht den Weg von "Kleidersack zu Reißwolf" ... oder "Spendenbescheinigung zu Broker-Honorar" (Courtage )..;-)
2006-10-01 22:29:41
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answer #1
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answered by A*n*n*a 6
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Hilfe "vor Ort" ist immer noch die sinnvollste Hilfe. Sieh dich in deiner Umgebung um, da gibt es sicher einige, die Hilfe benötigen. Es muß nicht immer Geld sein, Anteilnahme oder Tatkraft sind meist mehr wert. Wenn du aber Geld verteilen willst, sind die SOS Kinderdörfer sicher sehr dankbar.
2006-10-02 07:38:42
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answer #2
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answered by Perle 1
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Die direkte ...ergo ich würde nie an eine Institution spenden, weil von 20 Euro 19.99 and die Verwaltung geht
direkt auf der Strasse
Hab früher immer mit meinem Kumpel am Ende Monat 3 bis 4 Obdachlose zum feiern bei uns eingeladen..Essen trinken schlafen undsoweiter
oder ein Fest mit Getränk und Grillieren und Salat gemacht und eingeladen
oder auf der Gasse deneinen oder dieandere zum Essen eingeladen in die Pizzeria
2006-10-02 07:24:20
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answer #3
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answered by Anonymous
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Wenns um Geld geht denke ich der DIREKTE Weg ist der beste, und davon kommt am meisten an. Toll finde ich Aktionen wie sie Antenne Bayern zu Weihnachten macht. Jeder kann einen Schuhkarton abgeben für arme Kinder. Was rein soll wird weitgehend vorgeschrieben was ich auch für sinnvoll halte. Ich denke da machen auch viele mit die sich eine Geldspende nicht leisten würden. Man kann aber auch im Alltag viel tun. Wenn man zum Beispiel einen Herd oder ähnliches auf den Sperrmüll stellt der noch geht, ist es sinnvoll in Schildchen "funktionstüchtig" dran zu hängen, so weiß jemand armes das er ihn nicht umsonst Heim schleppen würde.........
2006-10-02 05:56:34
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answer #4
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answered by denise78de 3
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immer wenn ich obdachlose mit hunden sehe, gehe ich los und kaufe hundefutter.darüber freuen sich die halter immer,denn für ihre tiere tun sie alles.
bei uns in bestimmten lebensmittelmärkten stehen immer spende boxen für die städtischen tierheime.da tue ich auch immer futterspenden rein.ich denke an die menschen , den es schlecht geht wird gedacht,deswegen denke ich gerne auch daran an tiere zu spenden,denn das tierfutter kommt in jedem fall an..........
2006-10-02 06:00:09
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answer #5
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answered by julia k !!!!!! 6
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warum in die ferne schweifen? es gibt mittlerweile schon sooo viele bedürftige in der nächsten umgebung......aber ...ich kann leider nicht helfen, da ich gerade selber am kämpfen bin um über die runden zu kommen.
als erstes habe ich luxus wie ständig neue klamotten abgeschafft, freue mich über geschenkte möbel, keinen funktionstüchtigen tv mehr, kein auto, kein handy..bis gez kostet..hoffe nur für firmen, habe ich noch internet...schon mal versucht von 200, euro die übrig bleiben , wenn alle unkosten wie miete,strom ect. abgegangen sind zu leben....und jedes bißchen nebenverdienst was mehr als 120,- euro ausmacht wird wieder abgezogen???? alle wollen nur noch billigarbeitskräfte, und möglichst auch noch unter 50 jahre alt???? das hat nichts mehr mit wollen zu tun...leider..habe immer gearbeitet und allen geholfen die es nötig hatten, haben, auch heute noch gebe ich..teile ich meine letzten krümmel mit noch ärmeren....
sieh dich erst einmal in deiner nachbarschaft um..nicht nach faulen, oder leutchen die den lieben gott einen lieben gott sein lassen, nein, nach stolzen, die es nicht zeigen armen menschen...du wirst sie finden..mit offenen augen....
2006-10-02 05:48:55
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answer #6
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answered by ~•♦•~BadGirl~•♦•~ 5
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ich konnte mich nie entscheiden. spende ich für kinder, für alte, für obdachlose.
also habe ich es so gemacht: ich spende für den ASB.
die helfen kindern, alten, obdachlosen, etc.
und vor allem: anders als beim malteser hilfsdienst, rote kreuz, etc. ist der ASB ist die einzige organisation in deutschland, welche keine staatliche unterstützung erhält.
2006-10-02 05:46:20
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answer #7
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answered by Anonymous
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Ich bin im letzten Sommer nahc Estland geflogen und haben dort in einem Sozialprojekt Jugendlichen geholfen ein besseres Leben zu starten.
Der ganze Spaß war nicht ganz billig für meine Eltern, aber nach den 2 Wochen wusste ich, dass ich etwas getan habe!
Wenn ich nach Berlin fahre, und Obdachlose sehen, dann gebe ich denen auch immer Geld, obwohl ich genau weiß, dass es besser wäre solchen Leuten etwas zu Essen zu kaufen!
An eurer Stelle würde ich für UNICEF (organisiert durch die Vereinten Nationen) oder Brot Für Die Welt (kirchlich) spenden. Denn dort weiß man, dass das Geld auch ankommt!
P.s.: Aktion Menschn ist auch immer eine gute Sache!
2006-10-02 05:40:11
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answer #8
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answered by philippluckenwalde 2
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Ich glaube,dass man Obdachlosen nicht hilft,indem man ihren Alkoholkonsum finanziert. Aber die Menschen,die wirklich Hilfe brauchen sind nicht die,die einen immer in der Stadt ansprechen.Das sind die Freaks,die noch Stütze kassieren und Geld für Zigaretten und Drogen brauchen.
2006-10-02 05:36:25
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answer #9
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answered by Tyrone Biggums 5
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Mich haben schon oft Obdachlose angesprochen, dass sie Hunger haben und so. Ich gebe ihnen kein Geld, sondern gehe mit ihnen zur nächsten Wurstbude und kaufen ihnen 1-2 Paar Würste nach seinem Wunsch, da ich schon die Erfahrung gemacht habe, dass die Leute, die wirklich Hunger haben, mitgehen und die Würste dann mit Appetit verspeisen, aber die, die nur Alkohol kaufen wollen, teilweise sogar aggressiv werden.
Für Alkohol habe ich kein Geld, für einen Hungrigen schon.
2006-10-02 05:27:22
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answer #10
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answered by hera 5
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