Geh sofort zum Kardiologen, laß Dich nicht bis November vertrösten und mach es drignend!!! Du mußt kein Privatpatient sein, um sofort zum Arzt zu kommen, mit Herzproblemen ist nicht zu spaßen. Ansonsten kann man Dir hier nicht ohne nähere Details und einer genaueren Diagnose nicht helfen. Sollteswt Du keinen früheren Termin bekommen, such Dir einen anderen Arzt oder geh ohne Termin hin und sag Du hättest akute Beschwerden, dann müssen sie Dich rannehmen (Hippokratischer Eid!). Alles Gute!
2006-10-01 01:14:00
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answer #1
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answered by Professoressa 7
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Hatte selber mal das Problem das ich Herzrythmusstörungen wargenommen habe ,worauf mir mein Artzt ein 24 EKG verpasst hat ,und tatsächlich war da was zu sehen .Allerdings um so mehr ich mich darein steigerte um so häufiger hatte ich mit dem Problem zu tun ,worauf ich mir eines Tages sagte du bist kerngesund sonst wärst du schon mausetot ,jetzt scheiß ich drauf und habe keine Probleme mehr .
2006-10-01 02:57:42
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answer #2
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answered by JimKnopf 3
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DAS ist kein so großes Problem: Jedes größere Krankenhaus hat eine Kardiologie! Auf der dortigen Ambulanz sieht man sich das sicher noch vor diesem Termin an. Extrasystolen, wenn sie häufiger / unter Belastung auftreten, sind nicht zu ignorieren.
Üblich ist "eine Art Handtasche" voll Elektronik. DAMIT macht man ein 24 Stunden - EKG! Damit läßt sich schon sehr viel abklären....
Alles Gute!
2006-10-01 02:57:05
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answer #3
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answered by Nagual 5
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diese Untersuchungen habe ich in diesem Jahr hinter mir. Da es mir aber beim Kardiologen wegen des Termins zu lange dauerte, habe ich ein Krankenhaus als Notfall aufgesucht. Dort wurden gleich alle Untersuchungen gemacht.
Die Untersuchungen sind nicht schmerzhaft - Herzkatheder wird unter Narkose durchgeführt.
Da jedes Herzflimmern eine andere Ursache hat, muss man das Ergebnis abwarten bis die Therapie beginnen kann.
Mir geht es durch einige, wenige Medikamente jetzt wieder besser -die Symptome sind fast verschwunden.
2006-10-01 02:54:25
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answer #4
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answered by ottizuber 5
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Herzrhythmusstörungen
Weiter lesen..
Beschreibung
Ursachen
Symptome
Diagnose
Therapie
Prognose
Beschreibung
Das Herz schlägt täglich etwa 100.000 Mal - gelegentlich kommt es dabei aus dem Takt. Herzrhythmusstörungen sind Unregelmäßigkeiten des normalen Herzschlags in Form von Geschwindigkeitsänderungen, kurzen Unterbrechungen oder zusätzlichen Herzschlägen.
Erzeugt wird der Herzrhythmus durch körpereigene elektrische Impulse: vom Sinusknoten im Vorhof des Herzens werden die Impulse zum AV-Knoten (Atrioventrikularknoten) am Übergang von Vorhof zur Herzkammer geleitet. Von dort wird der Impuls über verschiedene Reizleitungsbahnen in die Herzkammer geleitet und das Herz zieht sich zusammen. Auf diese Weise wird das Blut durch den Körper gepumpt.
Jeder Gesunde hat in seinem Leben gelegentlich Herzrhythmusstörungen. Obwohl sie von manchen Menschen als sehr bedrohlich empfunden werden, sind sie meist harmlos. Trotzdem müssen Herzrhythmusstörungen von einem Arzt abgeklärt werden.
Wie funktioniert das Herz?
Zum besseren Verständnis von Herzrhythmusstörungen ist eine Kenntnis über den Aufbau und die Funktionsweise des Herzens wichtig:
Das Herz ist ein muskuläres Hohlorgan mit der Aufgabe, durch wechselndes Zusammenziehen (Kontraktion) und Erschlaffung des Herzmuskels den Blutstrom in den Gefäßen in Bewegung zu halten. Dadurch werden den Organen wichtige Nährstoffe zugeführt.
Umgeben vom Herzbeutel liegt das Herz auf dem Zwerchfell und zwischen den Lungen. Durch die Herzscheidewand wird es in eine linke und rechte Hälfte unterteilt, jede Hälfte in eine obere, muskelschwächere Abteilung (Vorhof, lat. atrium) und eine untere, muskelstärkere (Kammer, Ventrikel).
Das Herz besitzt vier Klappen, die alle eine Ventilfunktion haben: Mitralklappe, Aortenklappe, Pulmonalklappe und Trikuspidalklappe. Der Herzmuskel selbst wird über die Herzkranzgefäße (Koronararterien) ernährt.
2006-10-01 02:49:35
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answer #5
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answered by CleverFrager 2
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Das Problem kannst du nicht durch lesen lösen. Es gibt zwar in
den Apotheken darüber ein ganzes Buch zu kaufen aber als Laie
nützt es nur zur Information.
Es hilft nichts, der Kardiologe ist der einzig richtige Ansprechpart-
ner. Solltest du Schwierigkeiten bekommen, lasse beim Haus-
arzt ein EKG machen.
2006-10-01 06:25:53
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answer #6
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answered by Berni 7
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http://www.netdoktor.de/krankheiten/fakta/herzrhythmusstoerungen.htm
http://www.1-herzrhythmusstoerungen.de/
Wenn es sehr schlimm ist, kannst du in jedes Krankenhaus zur 1. Hilfe gehen. Bei Herzgeschichten würde ich es tun! Dort gibt es Kardiologen, die dich sofort untersuchen.
Wenn die nichts finden, kann es auch eine Psychosomatik sein, was bei hohem Streß nicht selten ist. Da hilft dann wieder der Psychotherapeut. :)
Gute Besserung!
2006-10-01 03:00:12
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answer #7
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answered by Anne 7
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Unter einer Herzrhythmusstörung (einer Arrhythmie, von griechisch á¼ÏÏÏ
ÏÎ¼Î¿Ï „unrhythmisch“) versteht man eine Störung der normalen Herzschlagfolge, verursacht durch nicht regelrechte Vorgänge bei der Erregungsbildung und -leitung im Herzmuskel.
Herzrhythmusstörungen können völlig harmlos oder lebensbedrohlich sein.
* Extrasystolen, also zusätzliche Herzschläge auÃerhalb des normalen Rhythmus werden oft von Betroffenen nicht bemerkt. Es gibt:
o Ventrikuläre Extrasystolen, die von der Herzkammer (Ventrikel) ausgehen,
o Supraventrikuläre Extrasystolen, die von den Vorhöfen oder dem Erregungsleitungssystem des Herzens ausgehen,
* Vorhofflimmern und Vorhofflattern,
* Supraventrikuläre Tachykardie,
* Die ventrikuläre Tachykardie (auch Kammerflattern) kann in ein Kammerflimmern übergehen und ist daher bedrohlich. Sie erfordert intensivmedizinsche Ãberwachung.
* Beim Kammerflimmern ist das Herz nicht mehr in der Lage ordnungsgemäà zu pumpen. Es zuckt nur unkoordiniert. Dies führt innerhalb von Sekunden bis Minuten zur Bewusstlosigkeit und erfordert MaÃnahmen der Herz-Lungen-Wiederbelebung.
* Eine Bradykardie liegt vor, wenn das Herz zu langsam schlägt. Dies kann verschiedene Ursachen haben.
Symptome
Herzrhythmusstörungen kommen häufig vor; sie können bei Gesunden vorkommen, in Folge einer Herzerkrankung oder anderer Erkrankungen, die nicht primär das Herz betreffen. Von "schweren Herzrhythmusstörungen" spricht man dann, wenn es zur Beeinträchtigung des Kreislaufs mit Blutdruckabfällen oder im schlimmsten Fall zum plötzlichen Herztod durch Herzkreislaufstillstand bei Kammerflimmern und Asystolie kommt. Wichtig ist somit die Unterscheidung zwischen Herzrhythmusstörungen mit oder ohne Beeinträchtigung der Hämodynamik.
Diagnose
Es gibt verschiedene Arten und Formen von Herzrhythmusstörungen, zu deren Diagnostik besonders das EKG (Elektrokardiogramm) - und hier wieder besonders das Langzeit-EKG - dient. Falls mit diesen Mitteln die Rhythmusstörung nicht ausreichend diagnostiziert werden kann, ist unter Umständen eine so genannte elektrophysiologische Untersuchung notwendig.
Die Erkennung der Ursache ist die Voraussetzung für eine richtige Therapie.
Ursachen
Myokardiale Ursachen
* Herzinfarkt, Koronare Herzkrankheit (KHK)
* Myokarditis und Kardiomyopathien
Hämodynamische Ursachen
* Herzklappenerkrankungen, angeborene Herzfehler (Vitien), Druck- oder Volumenbelastungen des Herzens
* arterielle Hypertonie
Andere Ursachen
* Akzessorische (überzählige) Leitungsbahnen (z.B. beim WPW-Syndrom)
* Hyperthyreose
* Elektrolytstörungen
* Medikamente
* Genussmittel im Ãbermaà (Alkohol, Kaffee, Drogen, andere Giftstoffe..)
* Karotissinussyndrom
* Hypoxie
* nach herzchirurgischen Eingriffen
Auf einer Intensivstation werden durch Rhythmusstörungen gefährdete Patienten lückenlos überwacht. Dazu dienen EKG- und Blutdruckmonitoring, Pulsoximetrie, bei schweren Störungen eventuell auch invasives Monitoring (arterielle Kanüle, zentralvenöser Katheter, PICCO-Katheter, Swan-Ganz-Katheter...).
Therapie
Kausale Behandlung
zum Beispiel:
* Behandlung einer Koronare Herzkrankheit (KHK), Myokarditis, Herzinsuffizienz
* Behandlung von extrakardialen Störungen: Hyper-, Hypothyreose, Elektrolytstörung, Intoxikation
Symptomatische Behandlung
* Allgemeine MaÃnahmen: Sauerstoffverabreichung, leichte Sedierung, Bettruhe, Flüssigkeitsersatz...
* Antiarrhythmische Behandlung:
o Medikamente (Antiarrhythmika)
o Schrittmacherimplantation, temporär oder definitiv (Herzschrittmacher)
o elektrische Kardioversion (Defibrillation)
o Katheterablation
o herzchirurgische MaÃnahmen, z.B. Maze-Operation
2006-10-01 13:57:23
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answer #8
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answered by delphin 3
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Geh erst einmal zu deinem Hausarzt. Der Kann dir erst mal weiterhelfen. Dann mach den Termin beim Kardiologen ruhig schon mal fest. du wirst sicher eine Kathederuntersuchung über dich ergehen lassen müssen
2006-10-01 03:11:05
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answer #9
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answered by fipsus01 3
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