Warum Pfeifen im Autoradio bei eingeschaltetem Verstärker?

Question

Hallo,

warum höre ich so ein Pfeifen im Autoadio, wenn ich den Verstärker eingeschaltet habe und was kann ich dagegen tun. Es nervt tierisch. Das Pfeifen ist nicht da, wenn der Verstärker aus ist. Ich hoffe hier sind Fachmänner/frauen unterwegs, die mir einen Tipp geben können.
Liebe Grüße
Garnelchen

Answer 1

Weil Deine Zündanlage nicht entstört ist.

Answer 2

hi.
wenn das autoradio ein pfeifen von sich gibt, liegt es meißtens an der verkabelung. ambesten legt man strom- und lautsprecherkabel getrennt. strom fahrerseite und den rest auf der beifahrerseite. ansonsten gibt es störfilter die an den chinch angeschloßen werden können.

Answer 3

hi
das hatte ich auch mal... aber keine ahnung warumd as so ist. jedenfalls hilft da meistens ein "Störungsfilter". den kann man z.B. bei mediamarkt kaufen.den klemmst du dann einfach an die chinche stecker.. also zwischenschalten.. ganz einfach,,, ;)! davon geht das meistens weg. würde aber vorher fragen, ob du den bei nichtgelingen auch weider umtauschen kannst...

Answer 4

Logo, der hat recht.Du hörst die Lichtmaschine. Der Verstärker pfeift doch nicht. Der kann ja auch nicht singen...
Pit

Answer 5

meistens ein massefehler in der stromversorgung des verstärkers, kann auch ein nicht entstörtes teil der zündanlage sein(Zündkerzenstecker,zündkabel oder verteiler)

Answer 6

Du slltest die Zündung entstören lassen !!!

Answer 7

Vergiss mal die zwei anderen Antworten, das ist totaler Blödsinn!
Was du da hörst ist deine Lichtmaschine!!!
Laß mich raten bei hörerer Drehzahl des Motors wird das Pfeifen auch höher!!!
Die Lichtmaschine produziert Wechselstrom, dabei stahlt sie störwellen aus...diese verstärkt dein Verstärker und du hörst das Pfeifen.
Gegenmaßnahmen:
Leider muss man da etwas probieren, da es bei jedem Auto unterschiedlich ist!
- Also als erstes Klemme mal die Masse deines Verstärkers (den - Pol) an eine andere Stelle an die Karroserie!!! Du musst einen Sauberen Kontakt haben! Beste Stelle ist unter den Rücksitzen.
-Als zweites... falls du das Stromversorgungskabel und das Chinchkabel die zum Verstärker führen nebeneinander gelegt hast....dann verlege sie jetzt so, dass sie möglichst weit von einander entfernt verlegt sind.
- Falls du kein gutes Chinchkabel verlegt hast kaufe dir ein gutes mit dreifacher Abschirmung...
- Wenn das alles nichts gebracht so gibt es jetzt nur noch eine Möglichkeit! Es wird ein filter vor den Verstärker geschaltet der die Versorgungsspannung noch einmal glättet (Störungen kommen nicht mehr durch). Achte aber darauf, dass das Filter den Strom aushält den dein Verstärker zieht.

Gruss vom Fachmann

Answer 8

Braucht ein Kondensator zum Entstören.

Hier noch die genauere Beschreibung :

Ein Kondensator (v. lat.: condensus: „dichtgedrängt“, bezogen auf die Ladungen) ist ein elektrisches Bauelement zur Speicherung elektrischer Energie in einem elektrischen Feld. Er besteht aus zwei Leiteroberflächen beliebiger Geometrie, den Elektroden, die durch einen dazwischenliegenden Isolator, das Dielektrikum, getrennt sind.

Werden die Elektroden mit den Polen einer Spannungsquelle verbunden, so fließt kurzzeitig ein elektrischer Strom, er lädt eine Elektrode positiv, die andere negativ auf. Diese Ladung des Kondensators bleibt erhalten, wenn er von der Spannungsquelle getrennt wird: der Kondensator behält deren Spannung bei. Entnimmt man dem Kondensator Ladung bzw. einen Strom, sinkt seine Spannung wieder.

Die gespeicherte Ladung ist proportional zu der Spannung des Kondensators. Die Proportionalitätskonstante wird als „Kapazität“, bezeichnet, sie ist das wesentliche Merkmal eines Kondensators. Je größer die Kapazität ist, umso mehr Ladung kann ein Kondensator bei einer bestimmten Spannung speichern. Die Gleichung


fasst dies zusammen, Q bezeichnet die Ladung in Coulomb (C) oder Amperesekunden (As), C die Kapazität in Farad (F) und U die Spannung in Volt (V).

Begrifflich abgegrenzt werden Bauelemente, bei denen die kapazitive Koppelung zweier Elektroden nicht das unmittelbare Ziel ist. Man fasst diese Kopplung dann mit Begriffen wie „Streukapazität“, „kapazitive Kopplung“ oder „Kapazitätsbelag“.