Ja.
Ich denke sie wurde bereits Mitte des letzten Jahrhunderts durchbrochen.
Wir erleben schon den Abgesang auf die Menschheit.
Der Erde wirds nichts ausmachen. Sie kann sich eine oder zehn Millionen Jahre Zeit lassen um sich vom missglückten Experiment Mensch zu erholen, was macht das schon?
Da nutzt weder der Glaube an Götter noch der an Wissenschaft.
Zu spät, wir haben es versaut.
2006-09-28 09:30:51
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answer #1
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answered by pcb.assy 1
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natürlich gibt es diese nur nicht lange denn irgendwann können wir mit unseren Raumschiffen
aus anderen Planeten wachstum witer werdennlassen
Grenzen existieren nur in unseren Köpfen
der der offen ist für Neues der braucht keine Grenze
2006-09-28 13:14:53
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answer #2
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answered by Anonymous
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Die gibt es, doch läßt sie sich mittels der Wissenschaft sehr weit verschieben. Geht ein Rohstoff aus, wird er durch einen anderen ersetzt. Das kann soweit gehen, dass man am Ende als Rohstoffe nur mehr Materie und Energie benötigt wird. Voraussetzung ist, dass die Menschheit auch so lange durchhält...
2006-09-28 03:47:50
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answer #3
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answered by Anonymous
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Die Frage läßt sich mit "ja" oder "nein" nicht beantworten. Ich denke, dass der Wirtschaftswachstum nur teilweise von den ökologischen Grenzen bestimmt ist, aber darüber hinaus kann es keine ökologischen Grenzen geben. Es mag zwar tautologisch klingen, aber es handelt sich um zwei verschiedene paar Schue, denn es gibt Wirtschaftsbereiche die mehr oder weniger von den ökoligischen Verhältnissen abhängig sind und umgekehrt andere wiederum beeinflussen die Ökosysteme, aber es gibt auch andere die ganz unabhängig sind und bei Veränderung (auch beim Wachstum) gar keinen Einfluss auf die Umwelt haben. Da wo die Menschen sind handeln sie immer (teoretisch) wirtschaftlich oder auch unwirtschaftlich (was aber auch als wirtschaftliches Handeln bezeichnet werden kann). Der Wachstum ist ein Kriterium der Lebens aber auch zum Leben gehört das wirtschaftliche Handeln, je nach ökologischen Gegebenheiten. Bei Menschen spricht man vom Wirtschaften und bei anderen Lebewesen von der Ökologie. Im grundegenommen ist Ökonomie und Ökologie das gleiche. Die einzige denkbare Grenze des Wachstums d.h. des Strebens nach dem Wachstum ist die Grenze des Lebens also der Tot, der auch zum Leben gehört, aber von Biologen nicht als Kriterium des Lebens anerkannt werden will, obwohl es kein Leben ohne Sterben gibt. Fazit: es gibt Wirtschaftbereiche die von der Ökologie teoretisch unabhängig sein können: Finanzgeschäfte könnte man mit logischen Spiele wie Kartenspiele (z.B. Bridge) oder Schach oder Monopoly oder Ökolopoly etc. vergleichen, aber in der Wirklichkeit sind diese Spiele von realen Ereignissen bestimmt oder solche bestimmend. Da das Leben aber kein Spiel ist, ist es besser nicht nach teoretischen Grenzen des Wirtschaftswachstums zu suchen sondern andere, ökologisch sinnvolle Wege des Wirtschaftens zu wählen oder nach ihnen zu suchen. Wie schon Lao Tse einmal sagte: Der Weg ist das Ziel. Passen wir darauf auf dass es nicht weg ist. Das ökologische Wirtschaften ermöglicht uns diese unbestimmten Wachstumsgrenzen zu überwinden. Also die Frage nach den ökologischen Grenzen des Wirtschaftswachstums ist eher sinnlos bzw. zwecklos. Selbstverständlich gibt es die Grenzen des Wachstums wie die meisten von uns hier es geschrieben haben. Aber hier erlaubte sich der Autor der Frage einen Witz. Es ist einfach eine unbeantwortbare, tautologisch, sinnlose und nicht mal praktische Frage. Der Wachstum des Lebens ist von den ökologischen Grenzen bestimmt, aber der Wirtschaftswachstum ist von den ökonomischen Grenzen bestimmt. Der eine hat manchmal örtlich und/oder zeitlich Einfluss auf den Anderen. Lassen wir also den Club of Rome in Ruhe.
2006-09-29 10:39:50
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answer #4
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answered by gabriel l 1
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Wie sagte Harald Lesch so schön Berge Expandieren bis zu einer gewissen Größe dann hindert die Schwerkraft sie daran weiter zu wachsen. Die Wirtschaf ist längst über diesen Punkt hinaus. Die folge sind gerade in Deutschland viele Insolvenzen. Betrügerrein in der Wirtschaft an der Tagesordnung. Bestraffung oft Fehlanzeige.
2006-09-29 01:18:05
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answer #5
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answered by donald_fraggler 1
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Es gibt keine Grenze, weil
das Wirtschaftswachstum wird solange weiter wachsen wie die Weltbevölkerung. Genauso lange ist das Wachstum auch nötig. Abgesehen davon verträgt dieser Planet dieses auch. Sollte es diesem Planeten zuviel werden, wird er sich auch wehren, bsp. klimaerwärmung.
P.S.: Die Erde gibt es nun mittlerweile ca. 5 MRD Jahre, sie wird auch die Phase der Menschheit überstehen; nur genau datieren kann ich das nicht.
2006-09-28 19:00:34
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answer #6
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answered by birdseye 6
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theoretisch nein, praktisch ja, kommt darauf an wie gut das wachstum gemanaged/kontrolliert wird
2006-09-28 18:08:20
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answer #7
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answered by saschakrohn 1
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Die Grenze ist erreicht, wenn den macht- und geldgeilen Supermanagern nur noch Geld als Nahrungsmittel verbleibt.
Würde den Film "We feed the world" empfehlen, das dürfte für sich sprechen.
2006-09-28 18:00:04
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answer #8
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answered by Jürgen A 1
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Nein,denn die Sonne scheint ewig,und das wird die Menschheit bald intensiv nutzen,somit ist Wirtschaftswachstum gesichert.
2006-09-28 17:45:07
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answer #9
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answered by jason13669 1
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Ja, klar, alles hat seine Grenzen, die Erde auch.
2006-09-28 14:58:08
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answer #10
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answered by ole_sexisch 1
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