Bißchen spät für die Frage, aber die Antowort ist einfach, ja er darf. Aus dem Grund weil das Zitat völlig aus dem Zusammenhang gerissen wurde. Sicherlich hat das Christentum Dreck am Stecken, aber man kann das Wort "Kreuzzug" schon gar nicht mehr hören. Der Islam ist eigentlich nicht brutal, er ist nur dann brutal, wenn er für Politik mißbraucht wird, genauso wie damals das Christentum. Papst Ratze hat ein Zitat aus dem Mittelalter genutzt und alles wurde völlig auseinandergerissen. Die islamischen Fundis suchen regelrecht Dinge, damit sie Terror ausüben können. Ein Beispiel sind die dänischen Karikaturen. Wir metzeln auch keine Moslems ab, nur weil sie Papstpuppen oder Jesuspuppen verbrennen. Wir zerstören auch keine Moscheen. Die Islamisten zerstören Kirchen oder töten sogar Nonnen. Wir sind in denen ihren Augen ungläubige die es nicht Wert sind zu leben. Deswegen nochmal: Ja, der Papst darf das.
2006-09-26 20:44:32
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answer #1
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answered by poseidon1966 4
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Nein, er darf sich nicht so äußern.
Nur der Islam darf über andere Religionen herziehen, kirchliche Würdenträger beleidigen, fremde Fahnen verbrennne, andersgläubige steinigen.
Die Ajotollas rufen öffentlich zum Kampf gegen die Ungläubigen auf.
Der Papst bekommt Todedrohungen
Kirchen werden beschossen und in Brand gesetzt.
Aber der Papst darf doch keine klitzekleine, kritische Bemerkung machen.
Hoffentlich besinnt sich der Islam - dessen Gläubigen ich achte - auch bald auf die Gewaltlosigkeit.
Du hast Recht, die kath. Kirche hat auch schon Kreuzzüge gemacht und Hexen verbrannt. Macht sie aber jetzt nicht mehr.
Die Römfer haben Sklaven gehalten - dürfen sie deshalb nicht gegen Sklaventum schimpfen.
Die Vorfahren der Südamerikanischen Indianer haben Menschenopfer gebracht - trotzdem verachten die Nachfahren das.
Kulturen können sich ändern - nur der Islam beharrt auf jahrhundertealter Tradition.
Würden sich Christen oder Juden in einem islam. Staat aufbegehren.............. (Phantasie des Lesenden)
Deutschland ist ein sehr liberales Land - man kann von Islamischen Staaten wohl auch etwas mehr Toleranz erwarten.
2006-09-26 09:40:41
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answer #2
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answered by Anonymous
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Man kann die damalige Zeit nicht mit der heutigen vergleichen, damals wurden sogar noch Hexen gejagt.
Finde das ganze Papstspielchen alles übertrieben, darf man jetzt nichts sagen? Sofort wird alles mißverstanden und man spielt dann den Beleidigten. In welcher Kinderwelt leben wir eigentlich. Ist aber leider nicht nur in der Religion, auch im Sport oder Politik ist das so.
2006-09-26 09:44:46
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answer #3
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answered by Anonymous
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Hallo,
ich denke schon!
Deine Angaben sind Geschichte, ( wenn auch nicht die erfreulichste) die heutigen fanatischen Moslem
sind real. Wobei man dem kleinen Mann keinen Vorwurf machen kann, es sind die Mulahs die aufhetzen
Gruss Rolliger58er
2006-09-26 09:40:13
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answer #4
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answered by Roland R 2
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Ich sag jetzt mal etwas, was sehr verallgemeinernd klingt:
Moslems sind Sensibelchen, wenns um sie geht.
Sie wittern hinter jeder Aussage was gegen sie.
Sie sind grundsätzlich nicht bereit, Menschen mit anderen Glaubensrichtungen auch nur ansatzweise zu akzeptieren.
Sie sind ja so arm dran, verdienen viel zu wenig, der Staat gibt ihnen zu wenig, der Chef denkt nur an die eigene Tasche, sie sind überall benachteiligt.
So - nun bitte alle: Daumen runter!
Bloß - ich spreche aus Erfahrung, habe von 1966 an mit 75 Türken in meiner Firma zu tun gehabt, waren damals bis auf ein Ehepaar alles Analphabeten und arbeiteten an Fließbändern. Aber alle 75 waren neidisch auf uns 4 deutsche Hanseln im Büro und ließen uns das in einer Tour spüren. Das hat sich bis heute zwar ein ganzes Stück gebessert, aber Mimosen sinds immer noch, und niemand kanns ihnen recht machen. Das sind jedoch nur die, die sich bis heute nicht (nächste und übernächste Generation von denen damals) akklimatisieren konnten oder wollten. Meiner Meinung nach reine Erziehungssache in der Familie.
Meinungsverschiedenheiten gibt es überall, dazu brauche ich nicht Christ oder Moslem oder Hindu oder was auch immer zu sein.
Viele Moslems, die verstanden haben, dass man was tun muss, um es wenigstens ein bisschen zu was zu bringen, sind angenehme, liebenswerte Menschen. Dazu gehört Deutsch können und die Schule nicht nur absitzen. Jahrelang habe ich Nachhilfe für türkische Kinder gegeben. Die wenigsten Eltern und Kinder haben kapiert, worum es geht. Ganze zwei Kinder hatten ganz normale Defizite in der Schule, die durch die Nachhilfe ausgeräumt werden konnten. Die anderen Kinder einschl. Eltern! haben mich nur benutzt (Hier hast Du mein Kind, und jetzt mach mal). Seit dem neuen Schuljahr mache ich mit diesen Kindern nicht mehr weiter, das ging an meine Substanz.
Bitte beschuldigt mich nicht des Rassenhasses, den hab ich nicht. Ich gehe bis heute auf Menschen aller Nationalitäten unvoreingenommen zu. Auch, weil ich gern wissen will, wie andere Völker ticken. Bis heute bin ich jemand, der immer ein gutes Wort für Fremde übrig hat. Aber man macht mit bestimmten Leuten so seine Erfahrungen, und die stehen hier oben.
2006-09-26 10:35:19
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answer #5
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answered by nachtigall 5
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Jeder Glauben wurde früher mit dem Schwert verbreitet, das kommt durch die Mischung aus Politik und Religion. Seit wir diese getrennt haben, gab es meines Wissens nach keine Kreuzzüge mehr und vielleicht wäre es einfach an der Zeit, dass andere Religionen auch ihr weltliches Zielstreben ablegen würden, aufdass das Morden im Namen der Götter endlich enden möge.
Verglichen mit dem was viele Glaubensvertreter anderer Religionen heute noch über Christen oder die westliche Welt predigen und verbreiten war unser Papst doch wirklich sehr zurückhaltend. Wie war das noch mal, mit demjenigen, der den ersten Stein werfen soll...?
2006-09-26 09:32:58
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answer #6
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answered by Anonymous
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Tja wenn damals einer den Christen mit dem Zitat "Auge um Auge und Zahn um Zahn" gekommen wär hätten die sich bestimmt auch aufgeregt.
Er hat das Zitat doch nur gewählt um etwas damit aus zu drücken und deutlich zu machen. Er wollte die islamischen Fanatiker doch nur zum Nachdenken anregen und die haben das wieder einmal als Grund gesehen ein paar Randale (Schwert?) an zu zetteln. Es wurde einfach falsch verstanden, was er gesagt hat.
Seine erste Entschuldigung und seine Zweite wurden ja nichtmal angenommen, er soll ja alles zurückziehen.
Die islamisten neigen wohl etwas zur Ãberreaktion, schau dir doch an, wer heute noch alles wegen seines Glaubens getötet wird und warum sich einige freiwillig in der Ãffentlichkeit in die Luft sprengen - also ich finde auch, dass das nicht sein muss und diese Leute mal aufgeklärt werden müssen, was manche Fanatiker und ihre Anhänger da predigen.
PS: Vom heiligen Krieg ist im Koran nie die Rede gewesen.
Hier der umstrittene Auszug aus der Rede:
"[..] All dies ist mir wieder in den Sinn gekommen, als ich kürzlich den von Professor Theodore Khoury - Münster - herausgegebenen Teil des Dialogs las, den der gelehrte byzantinische Kaiser Manuel II. Palaeologos wohl 1391 im Winterlager zu Ankara mit einem gebildeten Perser über Christentum und Islam und beider Wahrheit führte.[...]
In der von Professor Khoury herausgegebenen siebten Gesprächsrunde (Î´Î¹Î¬Î»ÎµÎ¾Î¹Ï – Kontroverse) kommt der Kaiser auf das Thema des DjihÄd, des heiligen Krieges zu sprechen. Er sagt: „Zeig mir doch, was Mohammed Neues gebracht hat und da wirst du nur Schlechtes und Inhumanes finden wie dies, dass er vorgeschrieben hat, den Glauben, den er predigte, durch das Schwert zu verbreiten“. Der Kaiser begründet, nachdem er so zugeschlagen hat, dann eingehend, warum Glaubensverbreitung durch Gewalt widersinnig ist. Sie steht im Widerspruch zum Wesen Gottes und zum Wesen der Seele. „Gott hat kein Gefallen am Blut”, sagt er. [...]
Was ist daran bitte rassistisch, ich sehe hier keine Beleidigung für eine Rasse, lediglich ein Zitat eines anderen, der versucht zu erklären, warum Krieg sinnlos ist und das Glauben nicht durch das Schwert/ Angst verbreitet werden sollte.
2006-09-26 09:30:56
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answer #7
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answered by Silver 4
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ein klares und eindeutiges ja.
welche religionsgemeinschaft reagiert so überspitzt auf alles und jedes, wie die moslime.
mit allen, ob christen, juden, buddisten, hinduisten und und kann man redenund auch aus seiner sicht kretik üben.
keiner wird so wie die moslime reagieren.
es scheint fast so, als ob die mullas sonst nichts weiter zu sagen haben, mit dem sie sich in die öffentlichkeit stellen können, außer ihren gläubigen hetzparolen zu predigen.
2006-09-29 12:21:34
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answer #8
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answered by Bodo S 2
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Er zitiert aus einer Niederschrift deren Sprachgewand heute eine ganz andere Bedeutung hat, dadurch entsteht bei der Übersetzung das Problem. Die Frage ist auch immer wieder wie versteht das gegenüber das ganze.
Fängt Amerika auch wieder Krieg an wenn hier jemand ruf: "Wollt ihr den Totalen Krieg!" Und ein Volk (oder eine ausgewählte Zuhörerschaft schreit: "JA!". Bestimmt nicht, man hinterfragt dieses doch erstmal warum dieses so geschehen ist, bevor man zu Waffe greift. Das zeigt wie Engstirnig die Islamische Religionsgemeinde der gewaltbereiten Bevölkerungsschicht ist. Dieses würde ich als Hauptproblem sehen. Solange die Gelwaltbereitschaft nicht gehemmt ist, wird wohl jede Silbe in die goldene Waagschale gelegt und einen Übelgenommen.
Gruß @ All
2006-09-26 21:20:28
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answer #9
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answered by Political_Killer 1
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Ja, er darf sich so äußern!
Verstehen können solche Äußerungen meist aber nur klar und nüchtern denkende Menschen!
2006-09-26 11:42:11
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answer #10
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answered by Vonge 3
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