Ich bin der Meinung das es sich viele Eltern einfach zu einfach machen .
Vor einigen Jahren hörte man kaum was von Hyperaktive Kids , heute scheint es eine Modeerscheinung zu sein .
Merken die Eltern denn nicht das Ihre Kinder dadurch oft abgestempelt werden , das Sie mit Medikamenten vollgestopft werden die süchtig machen ?
Ich habe 2 Mäuse die sehr aktiv sind und ich bin froh darüber das sie Ihre Kindheit ausnutzen .
Feste Regeln wie still Sitzen in der Schule und den Hausaufgaben kann man nur Erreichen wenn zu Hause bestimmte Regeln eingehalten werden .
Kinder die keine Grenzen kennen fallen logischer weise aus der Norm denn sie schreien nach Grenzen .
Aber nein die kinder werden lieber ruhig gestellt .
Sorry aber dafür habe ich meine Kinder nicht in die Welt gesetzt .
Von HDS kindern abgesehen die trotz Intaktes Familienleben mit Regeln und bewiesenem Atest mal ganz abgesehen werden 64 Prozent schein Behandelt.
2006-09-26
00:17:44
·
17 antworten
·
gefragt von
Anonymous
in
Schwangerschaft & Erziehung
➔ Kleinkinder
Ich mache noch lange nicht was der Kinderarzt sagt und schon gar nicht wenn das für mein Kind heißt das es Drogen wie Ritalin bekommt.
Ich stehe für meine Kinder ein .
Wenn ein Lehrer sagen würde das unsere ADS hat würd ich frech sagen und sie sind überfordert .
Ein Beispiel : ich sollte unsere Große unbedingt an einer Sprachschule anmelden , weil sie erst ab fast 5 jahren richtig hören konnte - alle haben gesagt das schafft sie in der normalen schule nicht .
und was soll ich sagen , sie spricht einwand frei und ist gut in der normalen Grundschule .
Wir als Eltern müssen nur unseren kindern zuhören und ihnen hilfreich zur seite stehen und nicht weil es bequemer ist die kinder ruhig stellen .
2006-09-26
00:33:09 ·
update #1
Speedy - ich gebe Dir Recht mit dem was Du schreibst .
Und klar gibt es ADS Kinder das streite auch ich nicht ab .
Mir geht es nur darum das einige Eltern die Kinder dazu machen und die Ärzte sich auf diese Aussagen auch noch Stützen .
Ärzte können ADS erst ab 5 Jahre feststellen und Eltern schon ab 1 - was ist das ?!!!!!!!!!!!!!?
Genau was Du schreibst meine ich .
Früher konnten die Kinder noch Kinder sein und heute sind Aktive Kinder gleich Krank und eine große Familie ist gleich Asozial .
2006-09-26
01:05:37 ·
update #2
NOCHMAL - ich weis was ADS heißt und es geht auch nicht um die ADS KInder sondern um die Eltern die Ihre Kinder dazu machen .
Was verlange ich vom Kind wenn es ruhig sein soll , es den ganzen Tag macht was es will , wenn es sich nicht geliebt fühlt , wenn es von den Eltern keine Aufmerksamkeit bekommt , wenn keine Regeln vorhanden sind ........
Ich kenne sehr wohl Ärzte die sich auf Ausagen der Ältern Stützen .
Ich bin froh das ich Aktive KInder habe und wehe dem der sagt das ist zuviel tue was dagegen .
2006-09-26
01:10:30 ·
update #3
Ich denke heutzutage wird vieles einfach als Hyperaktiv abgestempelt!
Früher waren Kinder den ganzen Tag draussen am auspowern, heute sitzen sie zuhause vorm Pc und Fernseher, klar das da jede Menge Energie zuviel da ist die irgendwie raus muß!!!
Denke nicht das jedes HYPERKTIVE KIND auch wirklich eines ist!
2006-09-26 00:28:03
·
answer #1
·
answered by Nelllllla 3
·
1⤊
3⤋
Früher wurden Kinder mit HDS für nicht normal angesehen und dadurch abgestempelt.Heute hat man heraus gefunden das HDS eine Fehlentwicklung im Gerhirn ist ,wissenschaftlich durch Studien bewiesen.
Wieso sollen die Eltern immer an allem Schuld sein?? Hast Du schon einmal ein HDS Kind erlebt in der Schule oder in deinem Umfeld???
Viele machen es sich einfach und schieben es auf die Eltern ab wenn das Kind nicht hört,aber erst mit ca.5-6 Jahren kann man HDS durch medizinische Untersuchungen erst feststellen.
Ich würde dir raten informiere Dich erst einaml über HDS ,ehe du Eltern die HDS Kinder haben verurteilst.
2006-09-26 00:30:31
·
answer #2
·
answered by Appelpie 5
·
3⤊
0⤋
Bei einer ausführlichen Beschäftigung mit dem Thema wirst du feststellen, dass die Forschung viel mehr zu dem Thema beiträgt, als "das form muss ausgepowerd und beschäftigt werden und braucht feste Regeln".
2016-12-15 14:30:49
·
answer #3
·
answered by ? 4
·
0⤊
0⤋
wieviele kinder hast du denn? ich habe 4kids und sie sind alle lebhaft und das freut mich auch. ich habe mit ihnen viel spaß, aber ich würde nie sagen sie haben ADS. nein sie wollen einfach ihre kindheit geniesen und das ist auch gut so. ich wöllte gar nicht das sie anders sind. und die eltern denen das nicht passt sind einfach zu faul.
fernsehem ist da auch keine lösung, im gegenteil. ich bin mit meinen viel draussen und abends sind sie so kaputt das sie ins bett fallen.
(ich hoffe ich bin jetzt nicht assozial)
2006-09-26 01:26:49
·
answer #4
·
answered by sweethoney270601 3
·
0⤊
0⤋
Zeig mir den Arzt, der einem Kind ein schweres Dauer-Medikament verabreicht, wenn dies nicht notwendig ist..
Ein hyperaktives Kind kann auch mit strengen Regeln nicht stillsitzen.
Ich glaube, du hast keine wirkliche Ahnung was es heißt, ein hyperaktives ( sprich ADHS-) Kind zu haben.
Nicht nur die Eltern werden bis an den Rand ihrer nervlichen und körpferlichen Kräfte strapaziert sondern auch das Kind leidet enorm darunter.
Ein ADHS-Kind wird meist von anderen Kindern gemieden, weil es 'anders' ist oder ausgelacht und verspottet.
Von den Lehrern wird es wegen seiner Unruhe dauernd ermahnt oder getadelt, im schlimmsten Fall sogar des Unterrichts oder gar der Schule verwiesen. In einem mir bekannten Fall ( Freundin ) wollte man das Kind sogar zur Sonderschule anmelden, weil es dem normalen Unterricht angeblich nicht folgen konnte.
Das alles führt dazu, das viele ADHS-Kinder sich minderwertig fühlen und zum Teil ernsthafte Selbstmordgedanken äußern. Eine Therapie des Kindes ist deshalb unausweichlich.
Nachdem meine Freundin nach langem langem Zögern und vielen Vorbehalten dem Drängen des behandelnden Facharztes nachgab und der Einnahme eines Ritalin-Medikamentes zustimmte, fühlt das Kind sich auf Anhieb viel wohler.
Die Leistungen in der Schule wurden erheblich besser, so dass es nun die Realschule besuchen kann ( den Leistungen nach könnte sogar das Gymnasium besucht werden, aber durch die Krankheit wäre das eine Überforderung, denn das Medikament wirkt nicht rund um die Uhr.)
Von Zeit zu Zeit muss dieses Medikament für ein paar Tage ausgesetzt werden - eine Strapaze für Kind und Eltern.
Spätestens am 2. Tag fragt das Kind von sich aus: "Mama, wann darf ich meine Tablette wieder nehmen?"
Mag sein, das ADHS durch die heutige Reizüberflutung und unruhige Zeiten vermehrt auftritt, aber gegeben hat es das schon immer. ( s. Wilhelm Busch: Zappelphillip! (Nur früher wurden diese Kinder dann tatsächlich in die Sonderschule gesteckt und ihr Lebensweg dadurch negativ vorgezeichnet.
Die strengen Regeln braucht ein ADHS-Kind auch mit Medikation, sonst geht trotzdem alles drunter und drüber.Auch mit Medikament wird das Kind keinesfalls 'ruhiggestellt' sondern allenfalls 'etwas beruhigt' und es gibt Tage, an welchen man von der Medikation schier gar nichts merkt......
2006-09-26 01:04:54
·
answer #5
·
answered by Anonymous
·
0⤊
0⤋
Ich gebe dir zunächst recht, dass viele Eltern glauben ihr Kind sei hyperaktiv. Ganz sicher liegt es viel an der Erziehung. Aber vorsichtig: Es gibt wirklich Kinder, die an Hyperaktivität leiden. Es gibt das Aufmerksamkeitsfdefizitsyndrom mit und ohne Hyperaktivität. Und nicht jedes Kind was in die sogenannte Zappelphilpp Kategorie passt, geniest eine schlechte Erziehung. Früher gab es dieses Syndrom auch scon, nur leider war es wenig erforscht. Die Gescichte vom "Zappelphilipp" beschreibt bereits sehr gut die Symptome des AD/HS. Also scheint es diese Krankheit wirklich zugeben.
Sicherlich ist eine "Ruhigstellung" mit Medikamenten nicht des Rätselslösung, aber schickt mal ein echtes AD/HS Kind in die Schule ohne Medikamente. Sorry aber es wird kaum eine Chance haben, den Unterricht zuverfolgen.
Das Problem liegt nicht ausschließlich bei den Eltern. Ärzt haben oftmals doch auch gar keine Zeit das Familienleben genau einzuschätzen. Erzählen die Eltern den Ärzten die Wahrheit über ihre Familiärenverhältnisse? usw...
Ad/hs ist unter anderem auch genetisch bedingt. Hier zu liegen eindeutige Forschungsergebnisse vor. Das schlimme ist, das die Gesellschaft wirklich betroffene Kinder einfach abstempelt und ihnen keine Chance geben. Den Eltern werden Vorwürfe gemacht, ohne wirklich die Wahrheit zu kennen.
Jeder der glaub, dass es sich hierbei um ein Erziehungsproblem handelt, der möchte sich doch mal bitte mit betroffenen Eltern unterhalten. So einfach, wie viele annehmen ist es nämlich nicht.
2006-09-26 00:54:41
·
answer #6
·
answered by Anonymous
·
0⤊
0⤋
Also.mein Bruder , mittlerweile 25 hat(te) als Kind auch ADHS (aufmerksamkeit defizit syndrom mit hyperaktivität) ich kann euch sagen das meine Mutter es echt nicht einfach hatte...weil die Ärzte ewig meinten es läge an meiner Mutter!(die Nervosität wird aufs Kind übertragen) Nachdem dann die "Pillen " entwickelt wurden las meine Mutter nuuuur die Nebenwirkungen und meinte..NÖ! Das tue ich meinem Kind nicht an.Wir lebten am Ar... der Welt waren den ganzen Tag nur draußen und haben weißgott den ganzen Tag getobt.Trotzdem flippte er regelmäßig aus oder schlief einfach nicht..oder oder oder.AAAAber das Hyperaktive merkt man heute noch bei meinem Bruder....z.B. wenn er Urlaub hat und körperlich nicht ausgelastet ist.
Ich gebe euch recht wenn ihr sagt viele Kinder werden heutzutage einfach nur ruhig gestellt.(Aber die Eltern wollen das doch dann so!)Ich habe 4 Kinder ..alle sehr aktiv.Ständig schüttelt wer den Kopf oder meckert das die reden oder sogar rennen und Asi sind wir ja sowieso.Willkommen in Deutschland.
Mfg Silke
2006-09-26 00:41:22
·
answer #7
·
answered by speedy081077 2
·
1⤊
1⤋
Heute wird jedes Kind das Pfeffer im a... hat gleich als hyperaktiv abgestempelt.
Die Eltern jammern nur wie schlimm Ihre Kindre sind.
Das ist doch kein Wunder, wenn man nichts mit seinen Kindern unternimmt.
Ausserdem muss ja auch der Fachbereich Ergotherapie abgedeckt mit genügend Patienten abgedekt sein.
Mein Sohn ist auch sehr aktiv aber das ist auch gut so. Und das ich mein Kind mit Medikamenten vollstopfen lasse nur um meine Ruhe zu haben geht ja mal gar nicht.
Sicher gibt es auch Kinder die wirklich krank sind oder Hyperaktiv, aber das sind nur wenige in Vergleich zu denen die eine scheinbehandlung über sich ergehen lassen müssen.
2006-09-26 01:01:25
·
answer #8
·
answered by evenhanded 5
·
0⤊
1⤋
Ja und nicht nur das so manche Eltern ihre Kinder als Hyperaktiv sehen, die Gesellschaft tut das auch.
Das schlimme ist, wenn ein Kind wirklich diese Krankheit hat, dann wird ihm auch nicht wirklich geholfen. Es wird mit Pillen zugestopft und gehänselt. Und wenn das nicht reichen würde hört man dann den Satz: Dat braucht keine Pillen, dat braucht ne anständige tracht Prügel, dann geht dat schon!
2006-09-26 00:37:14
·
answer #9
·
answered by redpn80 3
·
0⤊
1⤋
Da steckt sicher Wahrheit drin.
Gruss Alex
2006-09-26 00:33:47
·
answer #10
·
answered by Alex F 5
·
0⤊
2⤋
Habe auch ziemlich aktive Kinder, aber es wäre mir nie im Traum iengefallen, sie auf Hyperaktivität untersuchen zu lassen. Kinder müssen sich austoben, müssen aber auch wissen, wo ihre Grenzen liegen. Ich hab zwar auch nicht alles richtig gemacht,merk ich ja jetzt, wenn sie mir auf der Nase rumtanzen, hihi, aber wenn ich so manchmal im Fernsehen seh, wie Eltern mit ihren 2 oder 3jährigen Sprößlingen nicht fertig werden, dann kann ich nur noch den Kopf schütteln. Bei denen liegts oft wirklich an der Bequemichkeit und viele sind unsicher, wie sie mit ihren Kids umgehen sollen.
Es ist eben leicht, dann die Schuld von sich zu weisen und der bösen Krankheit "Hypraktivität" die Schuld zu geben.
Zum Glück müssen aber, bevor Medikamente verordnet werden, diese Kinder von Fachkräften untersucht werden.
Fabie
2006-09-26 00:30:50
·
answer #11
·
answered by ? 3
·
0⤊
2⤋