Eigentlich bin ich nicht vorschnell, mit der Äußerung, menschliches Versagen oder Fehlverhalten. Meine Mutter wohnt im Emsland und wir waren schon oft an der Teststrecke. Man kann vom Kontrollzentrum direkt auf den Platz schauen, wo der Werkstattwagen zu stehen hat. Wo haben denn die Angestellten ihre Augen gehabt, und es ist ja wirklich alles übersichtlich!
Außerdem es kann doch nicht sein, das die Verletzten schon befragt werden konnten, aber die Angestellten so unter Schock stehen, das bei denen nichts zu machen ist.
Und... die Staatsanwaltschaft kann das Tonband nicht auswerten, weil die Technologie zu veraltet ist, Hallo... das Unglück ist hier in Deutschland passiert, was wollen die denn vertuschen, war es Eurer Ansicht nicht menschliches Versagen??
2006-09-25
06:34:05
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11 antworten
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gefragt von
Anonymous
in
Autos, Transport & Verkehr
➔ Sonstiges - Autos, Transport & Verkehr
Also, ich bin vor Jahren schon mal mit dem Transrapid gefahren. Ich halte ihn für sehr sicher. Jedenfalls sicher als die normalen Züge (ist ja auch schon einiges passiert).
Was mich wundert, ist, dass dieser Werkstattwagen scheinbar nicht über das selbe Sicherheitssystem geführt wurde, wie der Transrapid...
Dann soll in einen Fahrtenbuch eingetragen gewesen sein, dass der Werkstattwagen sich noch auf der Strecke befand...Direkt darunter soll die Fahrt des Transrapid eingetragen gewesen sein...Also, derjenige, der die Fahrt des Transrapid freigegeben hat, konnte mit einem Blick sehen, dass die Strecke noch belegt war...
Dann soll ja wohl der Fahrer des Transrapid, die Notbremsung eingeleitet haben...wer hat da im Kontrollraum das GPS-Signal des Werkstattwagens ignoriert...normalerweise hätte nämlich von dort aus automatisch die Fahrt blockiert werden müssen oder aber eine Bremsung eingeleitet werden müssen.
Man hat uns jedenfalls bei unserer Fahrt gesagt, dass die eigentlichen Fahrt- und Bremsmanöver vom Kontrollraum ausgeführt werden, der Fahrer hat nur die Möglichkeit einer Notbremsung...
Ich denke, der Fahrer an Bord des Transrapid hat die Notbremsung ausgeführt, als er merkte, dass der Kontrollraum nicht reagierte, und damit einem Teil der Menschen das Leben gerettet.
Was die Befragung der Verletzten angeht, glaube ich, die einen müssen sich im Schock die Seelenpein losreden, die anderen fressen es in sich hinein...
Ich denke, was die Sicherheit der Werkstattwagen anging, wurde wohl am falschen Ende gespart.Denn deren Technologie scheint ja wohl ziemlich veraltet zu sein...
Was wahrscheinlich der Grund dafür ist, dass bislang keine Angestellten befragt wurden, kann ich nur mutmassen...
Entweder, die sind wirklich völlig geschockt oder das Unternehmen hat denen eine Maulsperre verpasst...
Machen ja die meisten grossen Unternehmen, da regelt das der Herr von der Pressestelle...
Ich tippe auf menschliches Versagen -sei es aus Schledrian,-aus
Mangel an Personal oder simpel Dummheit "Wird schon klappen"...
2006-09-25 07:17:15
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answer #1
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answered by Anonymous
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Für mich ist der Unfall rätselhaft. In jedem gehobenen Mittel-klasse Auto gibt es eine Abstands-Warnanlage etc. Ich denke man hat geglaubt an einer Teststrecke kann man sich das sparen.
2006-09-25 16:37:26
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answer #2
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answered by Klaus 7
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Elektronik ohne Ende, aber keine die kontrolliert ob die Strecke frei ist. DAS GIBT ES SCHON BEI SPIELZEUGEISENBAHNEN!!!
2006-09-25 15:44:43
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answer #3
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answered by teutobold 5
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Als Angestellter aus dem Kontrollraum würde ich zunächst auch nichts sagen, da alles gegen mich verwendet werden könnte.
Da ich zur Unfallursache nichts sagen kann, kann ich nur spekulieren.
Wie bei der Wuppertaler Schwebebahn, die fast 100 Jahre ohne Unfall gefahren ist, ohne daß ein Mensch zu Schaden gekommen ist, kam es zu menschlichem Versagen, weil die Arbeiter am Gleis unter Zeitdruck standen.
Dies ist eine Zeiterscheinung, daß man Menschen mit immer mehr Aufgaben beschäftigt und zusätzlich alles noch immer schneller erledigt werden muß.
So ist menschliches Versagen vorprogrammiert.
2006-09-25 13:49:58
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answer #4
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answered by lpr552000 6
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Es ist schlimm,trotzdem Menschlich.Unfälle werden immer passieren und wenn es Zeit für dich ist warum auch immer,haut dich wenn keiner einen Fehler macht,ein Blitz um,ist es noch nicht an der Zeit bringt dich ein 2 Blitz zurück ins Leben.So ist es schon geschehen.,es lohnt nicht sich über sonst was Gedanken zu machen.
2006-09-25 14:09:35
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answer #5
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answered by tirreg 5
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dieses unglück hat nicht mit der speziellen tranrapidtechnologie zu tun. wäre bei der normalen eisenbahn ein ähnliches sicherheitssystem hätte das dort genauso passieren können. aber für die strecke in münchern ist schon ein deutlich besseres sicherheitssystem vorgesehen mit welchem dieses unglück nie hätte passieren können, selbst wenn ein mensch im kontrollzentrum nicht aufgepasst hätte. von daher find die zweifel an der transrapidtechnologie im moment für völlig überzogen und sachfern.
2006-09-25 14:05:50
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answer #6
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answered by z_blackblue 4
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Wer weiss, wer da an Board war ? Vielleicht fürs Wegschauen bezahlt worden.
2006-09-25 14:04:09
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answer #7
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answered by 00-Agent 2
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ich weiß es nicht. vermute menschliches oder technisches versagen. ist mir auch piep. ganz ehrlich: es ist tragisch, dass es passiert ist, aber das projekt muss weitergehen: wenigstens eine technologie die geld nach deutschland bringt...
2006-09-25 13:55:35
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answer #8
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answered by menschliches.wesen88 6
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Hallo!
Egal was der Grund an dem "Unfall" war, es wird immer als Ursache menschlicher Versagen herauskommen.
Denn: Dahinter steckt ein Milliardenunternehmen, ein deutsches Vorzeigeprojekt und ein bedeutender Wirtschaftsfaktor für die Region.
Sollte es eine andere Ursache als menschliches Versagen sein, wäre das Projekt, damit das weltweite Prestige egalisiert und der Wirtschaftsfaktor zu Nichte gemacht.
Und DAS wird nicht passieren, solange gewisse Politiker hinter dem Projekt stehen...
2006-09-25 13:46:32
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answer #9
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answered by sbfricke 3
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solange menschen mit irgendwelchen maschinen (technische
einrichtungen) zu tun haben
wird es immer irgendwelche unglücksfaelle geben. is leider so
2006-09-25 13:42:10
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answer #10
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answered by frankkis 5
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