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11 antworten

Kleine Reifen haben einen minimla größeren Rollwiderstand ber auch einen minimal kleinen Windwiderstand.

Beim Windwiderstand sollte es klar sein, sie sind kleiner, bieten dem Wind also auch eine kleinere Fläche. Andere Faktoren wie Hochprifilfelgen verändern aber den cw-Wert, was diese aussage wieder über den Haufen werfen kann.

Beim Rollwiderstand ist die Sache nicht ganz so klar. Das Rad samt Fahrer hat ein gewisses Gewicht, das zu einer bestimmten Auflagefläche der Reifen auf der Fahrbahn führt. Bei gleichem Luftdruck ist diese Fläche bei unterschiedlichen Reifen jedoch gleich groß. Das führt dazu, daß kleine Räder weiter eingedrückt werden, es muß mehr Walkarbeit geleistet werden. Aber auch hier dominieren wieder andere Faktoren. Der Einfluß des Profils oder des Luftdruckes ist größer als der der Reifengröße.

Es ist also zu sage, kaufe Dir ein Rad, daß zu Deiner Größe paßt.

2006-09-21 22:32:06 · answer #1 · answered by soreiche 4 · 0 0

Der Energiebedarf ist bei größeren Rädern kleiner, der UHtershcied jedoch ist so klein, daß es sich, wenn man mict menschlicher Muskelkraft arbeitet, nicht bemerkbar macht. Triebe man die unterschiedlichen Fahrräder mit zwei exakt gleich starken Batterien an, so wäre die des kleineren Rades früher alle, da das kleinere Rad aufgruind höherer zu leistender Walkarbeit im Reifen, zurückzuführen auf die größeren Krümmungsgrad, eine höhere Rollreibung hat. Mit "Haftreibung" hast das gar nichts zu tun, auch nicht mit Luftdruck, vorausgesetzt, der ist bei beiden Rädern gleich.

2006-09-23 07:05:48 · answer #2 · answered by jhstha 4 · 1 0

Solange du dich auf flacher Strecke befindest, leistest du streng genommen nur Arbeit gegen die Rollreibung. Eine Verschiebung senkrecht zum Gravitationsfeld ist keine Arbeit! (Vektorprodukt aus Kraft und Weg, mit einem eingeschlossenen Winkel von 90°).

Und selbst, wenn du bergauf fährst, sind die geleisteten Arbeiten selbstverständlich gleich. Alles andere würde gegen den Energieerhaltungssatz verstoßen.
Zur Rollreibung: Auch die sollte bei gleichem Material und gleichem Reifendruck gleich sein, denn der vom Reifen zurückgelegte Weg ist immer der gleiche - also auch der Bodenkontakt.

Also letztendlich alles Hebelgesetz: Kraft x Weg ist konstant.

2006-09-21 10:32:24 · answer #3 · answered by ChacMool 6 · 1 1

äääähhhhhmmmmmmm...
so einfach geht das nicht!

erstmal: breite reifen rollen leichter als schmale reifen!

so jetzt kommen die Bedingungen:
vorrausgesetzt, gleiches Reifenmaterial, gleicher Druck
das gilt für den Rolfwiderstand, das ist im unterem Geschwindigkeitbereich interessant, so bis etwa 16 kmh.
danach ist der Luftwiderstand maßgeblich.
der Rolliwiderstand steigt linear: für doppelte Geschwindigkeit ist die doppelte Leistung reinzustecken.
bei Luftwiderstand ist das ganz anders! doppelte Geschwindigkeit gleich vierfache Leistung
also um statt 20 kmh 40kmh schnell zu fahren brauchst du alleine für den Luftwiderstand (angenommen du brauchst bei 0 kmh 100 watt dann brauchst du bei 40 kmh 400 watt. (dazu kommt noch der Rolfwiderstand)
(in diesen Bereichen ist also da Material zweitrangig)

im Bezug Luftwiderstand hat das 26" Rad die besseren Karten, weils kleiner ist (sind nur ein paar cm, aber egal)

wie du siehst ist ohne nähere angaben das nicht zu beantworten. oder mit einem ganz geringen vorteil zugunsten des kleineren Rades, wenn mensch Renräder miteinander vergleicht.

ich hab die mal ein Link auf meine Seite, die das Thema betreffen angefügt

2006-09-21 07:14:14 · answer #4 · answered by Steffen 5 · 1 1

Nein! Die Reifengröße hat gar nichts damit zu tun!

@sakuyakira17: Hä???

2006-09-21 07:08:10 · answer #5 · answered by Hogan 2 · 1 1

Mechanisch gesehen: nein. (Ich nehme an, du meinst bei gleicher Strecke.) Bei einer Radumdrehung kommt man natürlich bei großen Rädern weiter. Aber eine Radumdrehung bei einem großen Rad ist anstrengender als eine Radumdrehung mit einem kleinen Rad.

Praktisch gesehen könnten da aber noch andere Sachen eine Rolle spielen, wie z.B. ob der menschliche Körper bei schnellem einfachem Treten oder beim schweren langsamen Treten (und gleichem Effekt auf die Energieübertragung aufs Fahrrad) mehr Energie verbraucht. Und Luftwiederstand usw.

2006-09-21 07:23:38 · answer #6 · answered by amethyst 3 · 0 1

reifengröße macht sehr wohl unterschied!
denn bei schmalen reifen liegt weniger material auf der straße als bei breiten -> haftreibung ist geringer bei kleinen reifen! -> bei breiteren reifen muss zur "tret"-energie auch noch zusätzlich energie aufgewendet werden, um mehr haftreibung zu überwinden.
(das ist auch der grund, warum breite reifen bei autos eine bessere kurvenlage haben: sie haben mehr haftreibung und kleben mehr am asphalt!)

2006-09-21 08:03:08 · answer #7 · answered by Schrödingers Katze 4 · 0 2

Nein, die benötigte Energie ist die gleiche, egal wie groß die Reifengröße ist.

2006-09-21 07:06:36 · answer #8 · answered by andikile 3 · 0 2

Jein.
Man verbraucht gleich viel Energie, legt aber eine größere Strecke zurück als mit kleineren Rädern.
Also mit einer Radumdrehung, bei der ich bei beiden Größen gleich viel Energie verbrauche, komme ich mit dem großen Rad weiter.
Aber im Endeffekt, brauch man mit dem großen Rad weniger Umdrehungen um ans Ziel zu kommen, somit also auch weniger Energie, als mit dem kleinen Rad ;).
Also man sollte alles relativ sehn ;).

2006-09-21 06:57:53 · answer #9 · answered by sakuyakira17 1 · 1 3

nein.
denn es kommt ja auf die übersetzung der kette an.

Radioz

2006-09-21 08:28:09 · answer #10 · answered by radioz_91 2 · 0 3

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