hekla lava soll helfen. es ist ein homöopathisches mittel.
2006-09-19 23:33:35
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answer #1
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answered by nachbrenner48 3
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Fersenschmerzen sind recht häufig und können an der Fersenunterseite (Plantarfasziitis) oder der hinteren Ferse ("Haglund-Ferse") auftreten. Am häufigsten werden Fersenschmerzen durch eine mechanische Entzündung der sog. Plantaraponeurose im Bereich der Ferse verursacht. Die Plantaraponeurose ist eine Sehnenplatte, die das Fußgewölbe bei Links- wie Querbelastung stützt. Sie verhindert, dass der Fuß flach den Boden entlangstreift. Ist sie durch eine ständige Überbelastung entzündet, entstehen vor allem auf der Innenseite der Ferse die typischen Beschwerden: stechende Schmerzen, die vor allem morgens und beim Anlaufen stärker sind.
Fersensporne sind Knochenauswüchse in dem Bereich, wo die Sehnenplatte (Plantaraponeurose) befestigt ist. Man kann an der Ferse unterscheiden zwischen der am Ansatz der Achillessehne wachsenden Knochenerhebung (Haglund-Exostose) und des an der Fußsohle unterhalb der Hacke lokalisierten Knochenvorsprunges (plantarer Fersensporn). Beide Sporne entstehen durch Druck und Zug bei Überbelastung und schlechtem Schuhwerk. Früher favorisierte man die Theorie, dass sich durch den Fersensporn die Plantaraponeurose entzündet; dass also durch den Fersensporn die Schmerzen entstehen. Allerdings klagen auch Leute über Fersenschmerzen, die keinen Fersensporn haben - und solche, die einen haben, klagen nicht unbedingt über Fersenschmerzen. So weiß man heute, dass die eigentliche Ursache die Entzündung der Plantaraponeurose ist, die sog. Plantarfasziitis.
Die Behandlung stützt sich auf konservative Maßnahmen wie Fersenkissen, Dehnungsübungen und entzündungshemmende Medikamente. Eine extrakorporale Stoßwellentherapie wird häufig nicht mehr angewandt. Die chirurgische Therapie soll erst erfolgen, wenn andere Maßnahmen versagen. Sie ist quasi die letzte Therapiemöglichkeit und kommt sehr selten zum Einsatz.
2006-09-20 07:23:57
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answer #2
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answered by veronika m 3
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Da bei Dir leider die Spritzen nicht angeschlagen haben werden die Einlagen wohl die einzige Alternative sein um schmerzfrei laufen zu können.Hast Du denn Deinen Arzt schon gefragt ob es noch andere Möglichkeiten gibt oder die Einlagen der letzte Weg?
Ich hab auch mal Fersensporn gehabt aber nur 2 Spritzen benötigt dann war es wieder gut.Und ich bin auch froh drum.
2006-09-20 05:08:04
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answer #3
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answered by abendsternchen22 7
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Meine Oma leidet auch unter Fersenspor. Sie hat bei einem orthopädischen Schumacher spezielle Einlagen bekommen, die sozusagen für sie maßgeschneidert wurden. Unter der Ferse ist die Sohle jetzt höher. Das entlastet und nimmt den Schmerz. Also lieber Einlagen, die keiner sieht oder bemerkt, als schmerzhafte Injektionen. Und weniger Stress, weil du Arzttermine sparst.
2006-09-20 04:50:59
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answer #4
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answered by simse 2
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Ein Fersenspor ist ja eine Kalkablagerung, die leider sehr schmerzhaft ist. Es gibt auch eine Methode bei der die Kalkablagerung von Außen durch (Strom-?) Wellen zertrümmert wird. Allerdings bin ich überfragt, ob das von der gesetzlichen Krankenkasse bezahlt wir. Auf jeden Fall würde ich noch einen zweiten Arzt konsultieren. Und, wenn es dein Geldbeutel zulässt, evtl. einen guten Heilpraktiker.
2006-09-20 04:35:30
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answer #5
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answered by jamy1709 2
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Die Spritzen direkt in die Ferse sind am schmertzhaftesten aber auch am besten.
Was hast du gegen Einlagen?Entweder Schmerzen oder ewentuell Einlagen und Sprizten.Sonst habe ich noch nichts gehört was man tun kann;Ausser operieren aber dann ist immer noch nicht Sicher ob du dann ruhe hast.
Also Einlagen und vielleicht keine Spritzen mehr?
Überleg es dir was du für das beste findest!
Oder versuche es mal bei einem anderen Othophäden?Liebe Grüße katgirl
2006-09-20 04:24:23
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answer #6
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answered by katgirl 1
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