Neee, die bleiben ja wie immer, wir verändern uns, das macht denen zu schaffen, das sie halt nicht mehr die unangefochtenen Meinungidole sind,,,, weil wir selbst meinen und auch handeln wollen oder entscheiden... die sind nicht schwierig, die habens halt nur schwierig, das einzusehen. Ist doch auch cool, dann merkste, dass die dich lieb haben, wäre das nämlich denen Schnuppe, wärest du das denen auch.
2006-09-19 20:50:17
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answer #1
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answered by NinaNeonNonNoNaja 3
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Du hast völlig recht genau so ist es, nur einen Hacken hat das ganze. Die Eltern selbst ändern sich kein Stück, sondern natürlich der/die Pupertierende.
Du bekommst einen neuen Blickwinkel auf deine Eltern, der es dir erleichtern soll dich von Ihnen zu lösen. Und so werden sie plötzlich "schwierig"...
2006-09-19 20:56:26
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answer #2
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answered by Anonymous
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Nein, Pupertät ist, wenn wir durchdrehen und Chef sein möchten;-)))
2006-09-23 03:37:33
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answer #3
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answered by ♥Nancy♥ 3
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Richtig, plötzlich holen die Eltern uralte Rezepte aus der Schublade, ihre Sprache ist immer noch an das kleine Kind gerichtet, die Nervosität steigt, die Neugier ebenfalls, mit einem Wort: für einige Zeit sind die Eltern schwer auszuhalten.
Das legt sich dann nach Jahren, wenn die Eltern ihre Lektion gelernt haben.
2006-09-22 07:52:20
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answer #4
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answered by frabi 5
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Also erst einmal,Danke!
Ich habe das gelesen und musste erst einmal lachen!
Du siehst das nicht ganz richtig.Eltern machen sich sorgen!Sie wollen nicht das du was tust,was du später mal bereust!Sie möchten eigentlich nichts anderes für ihr Kind sein als der Fels in der Brandung,der Wind der sie Trägt in schwierigen Zeiten,der Geistesblitz der Vernunftheit usw.
Nur ihr seht das natürlich nicht, was völlig logisch ist.
Vergiss nicht die Eltern sind nicht mit 30-50 auf die Welt gekommen und waren gleich Eltern.Die waren auch mal Jung :-))
2006-09-20 01:46:02
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answer #5
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answered by Nofi 2
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So hab ich das noch nie gehört :-)
Aber im ernst...Die Kinder versuchen neue Wege zu gehen und in dem Bemühen von uns Eltern daß sie nicht gar so übers Ziel hinausschießen und ihnen Grenzen aufzeigen werden wir dann natürlich als schwierig empfunden.Wir sehen unsere Kinder ja dann auch so und halten sie für schwierig wenn sie auf unsere gut gemeinten Ratschläge nicht hören.
Aber das müssen wohl alle Eltern und Kinder durchmachen.Es ist eine nicht immer einfache und doch so wichtige Phase.
Und man muß ja das Kind nicht verlieren nur weil es sich abnabelt und ein eigenes Leben aufbaut.Im Gegenteil es kann eine richtige Freundschaft entstehen.
2006-09-19 22:22:13
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answer #6
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answered by abendsternchen22 7
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Du hast recht. Meine Tochter ist 14, und ich muss ihr jetzt ziemlich viel verbieten, viel kontrollieren, mehr als früher.
Allerdings sager ich ihr auch, dass ich ja bei ihr noch am üben bin, weil sie unser ältestes Kind ist und dass ich noch keine Erfahrung mit bestimmten Verhaltensweisen habe. Da hat sie dann meistens Verständnis und denkt selber auch mal nach.
Gruss Alex
2006-09-19 22:15:14
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answer #7
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answered by Alex F 5
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Ist Ansichtssache ! Wir Erwachsenen sehens halt von der anderen Seite.
2006-09-19 21:36:13
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answer #8
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answered by Liabehex40 2
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Von der Seite habe ich das noch garnicht betrachtet.
Sehr interessant :-)
2006-09-19 20:53:36
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answer #9
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answered by Anonymous
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Ich denke, es ist eher beiderseits. Die Teenies wollen unabhängiger sein und ihr eigenes Leben leben. Eltern dagegen werden in dieser Zeit immer besorgter, da sie nicht mehr so die "Kontrolle" über das Kind haben. Sie machen sich halt einfach immer mehr sorgen. So war das jedenfalls damals bei mir.
2006-09-19 20:49:24
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answer #10
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answered by ManUFan 4
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