letztlich ist ja der Wechselkurs des SFr zum Euro festgeschrieben, da sollte es keine sonderlichen Probleme geben. Allerdings weiß man ja das die Bankhäuser für Auslandstransaktionen recht unterschiedliche Transaktionsgebühren kassieren- da mußt du eibnfach mal Preise vergleichen gehen- das wäre wohl das Einzige was da geht.
2006-09-18 20:41:16
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answer #1
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answered by Mu6 7
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Es gibt schon einige richtige, aber noch keine ganz richtige Antwort. Richtig ist, daß der Kurs des CHF gegen EUR nicht festgeschrieben ist. Richtig ist auch, daß die Schweiz die IBAN kennt und daß die Kostenart "Teilung", im Fachjargon SHA (Share) genannt, die günstigste ist, wenn der Verkäufer mitmacht.
Nicht richtig ist, daß aus der oder in die Schweiz kostenfreie EU-Standardüberweisungen ausgeführt werden können, denn die Schweiz gehört, wie auch schon richtig bemerkt, nicht zur EU. Somit hängt es neben den Bankentgelten vom Tageskurs ab, wie teuer die Zahlung letztendlich wird. Natürlich könnte man sich auch noch in Spanien erkundigen, wie der Wechselkurs wäre, aber da so eine Anfrage vermutlich nicht zum gleichen Zeitpunkt erfolgt, ist sie im Prinzip wertlos, und für relativ kleine Beträge (dazu zählen auch CHF 10.000. oder so) ist eine evtl. Ersparnis ohnehin marginal und dürfte von den Telefonkosten aufgefressen werden.
2006-09-19 09:45:28
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answer #2
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answered by Anonymous
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Sowohl die Schweiz als auch Spanien sind an das IBAN System angeschlossen. Eine Überweisung sollte damit nur wenige Euro kosten solange sie unter 12.000,- Euro bleibt. Darüber können die Banken berechnen was immer sie wollen, meist 0,1 bis 0,3%. Evtl. lohnt es sich also den Betrag aufzuteilen.
Der Wechselkurs Franken - Euro ist übrigens keineswegs festgeschrieben. Er schwankt zwar nicht großartig, aber er ist variabel. Am besten wäre also wenn Du mit der absendenden Bank einer Umrechnungskurs und Gebühren festlegst und dann Euro überweist. Andernfalls bist Du der Umrechnung bei der Empfängerbank "ausgeliefert".
2006-09-18 21:21:10
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answer #3
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answered by Sebastian W 3
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Einen Kursverlust oder -gewinn hast du nur, wenn du einmal einen Rücktransfer einleitest. Ich nehme mal an, du meinst die günstigste Art, Geld nach Spanien zu überweisen.
Du musst dich erkundigen, wie hoch die Gebühren für den Tausch von Schweizer Franken in Euro sind:
1. Wenn du anstatt Schweizer Franken Euro überweist musst
du wissen, wie der Wechselkurs in der Schweiz ist und ihn
mit dem Wechselkurs in Spanien vergleichen. Du ent-
scheidest dich für die günstige Variante.
2. Wenn du das Geld überweist, nimm die Überweisungsart
Kostenteilung. Das heisst, du übernimmst die Kosten für
den Transfer auf Schweizer Seite und der Empfänger die
Kosten für den Transfer auf Spanischer Seite. Es ist die
günstigste Variante.
2006-09-18 21:08:21
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answer #4
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answered by Paiwan 6
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Ich denke, die günstigsten Möglichkeiten sind entweder a) über dein Postgiro oder b) WesternUnion. Gebühren fallen aber trotzdem an...
2006-09-18 21:06:52
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answer #5
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answered by Sutter Cane 5
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an wenn fehlt noch weil :
1. an sich selber oder bekannten verwanten ( gibt es möglichkeiten )
2. an fremde direktüberweisung; eu-überweisung bis € 15.000,00 kostenlos. achtung meldung an BFW
2006-09-18 20:54:01
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answer #6
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answered by Don_Isidoro® 7
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soll ich dir meine konto Nr. geben?? lol
2006-09-18 20:44:48
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answer #7
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answered by Nennt Mich Gott 3
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