Hi,
nun... Karriere als solches ist meiner Meinung nach, nicht wirklich der Weg, den man als Mutter einschlagen sollte...
Die "Karriere" wird die Erziehung des Kindes sein.
Was aber nicht heißt, dass man auf einen gewissen Erfolg im Beruf verzichten muss.
Ich bin alleinerziehende Mama und arbeite voll. Mein Sohn ist im Kindergarten von 08.00 - 16.00 Uhr. Das ist eine lange Zeit für so enen Knirps aber wir müssen nun von etwas leben. Die Zeit, die wir nach Feierabend haben, genießen wir bewusst.
Schlechtes Gewissen usw. ist bei mir an der Tagesordnung. So sollte es eben nicht sein....Aber er fühlt sich prächtig, macht prima Fortschritte usw...
Karriere allerdings, ist etwas anderes. Wenn man Karriere macht, kann man dem Chef schlecht sagen, dass der Kindergarten jetzt zu macht und man Feierabend machen muss. Auch stellt es sich als Problem dar, wenn das Kind mal krank wird und man in drei Monaten schon das vierte Mal für ein oder zwei Tage zu Hause bleiben musste... Und ein krankes Kind will nicht zur Nanny, es will zu Hause bei Mama oder Papa sein.
Karriere auf Biegen und Brechen ist nicht angebracht. Das Kind ist das wichtigste, nicht nur in den ersten berühmten drei Jahren sondern immer.
Es braucht nicht nur ne Teilzeit-Mama, die am Ende noch Arbeit mit nach Hause bringt.
Wichtig ist meiner Meinung nach, dass das Kind weiß, dass es sich immer auf die Eltern verlassen kann und es das Gefühl hat, immer willkommen zu sein und keine gestressten Eltern vorfindet.
Da es schwierig ist, immer gut drauf zu sein, wenn man beruflichen Druck hat, womöglich Termine hat usw... halte ich es nicht für sinnvoll "Karriere" als solches zu machen...
Kinder sind ein Full-time-Job, dessen sollte man sich bewusst sein. Und was man in der Kinderzeit "versaut" kann man nie wieder gut machen...
2006-09-16 21:11:07
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answer #1
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answered by bebe 1
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Heutzutage ist es gar unmöglich. Falls ich Kinder kriege kann ich garantieren, dass ich mein Arbeitsplatz lassen wird. Kinder brauchen Liebe, und echte Liebe gibt's nur durch Kontakt.
Also, das heisst, dass ich zuerst beim Arbeiten reich werden muss, bevor ich am Vatersein denke.
2006-09-16 10:56:46
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answer #2
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answered by Anonymous
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ein Kind braucht nicht nur seine Mutter, sondern seinen Vater auch....!
Was sollte denn bitteschön eine alleinerziehende Mutter machen?? keine Karriere? lieber dem amt auf der tasche liegen???
2006-09-16 10:54:03
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answer #3
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answered by wicky210670 6
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Ich meine,das Kind braucht vor allem seine Mutter
2006-09-16 10:47:21
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answer #4
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answered by rafy c 1
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Wir waren drei Kinder, beide Eltern haben gearbeitet und trotzdem sind wir Menschen geworden. Klar, Mama und Papa hatten schon öfter mal Stress. Trotzdem haben sie sich für uns Kinder Zeit genommen: gemeinsam gegessen, mit uns gespielt, bei den Hausaufgaben geholfen, immer und auf jede Frage geantwortet, uns zugehört, wenn wir was zu sagen hatten. Die Frage ist nicht die nach Kind oder Karriere, sondern ob man auf sein Kind eingehen und es ernst nehmen will oder nicht. Wenn der Wille da ist, lassen sich Kinder und Beruf unter einen Hut bringen - das haben meine Eltern bewiesen.
2006-09-16 11:11:33
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answer #5
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answered by ? 4
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kind :-(
2006-09-16 10:59:30
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answer #6
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answered by Yo también me he ido 4
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Kind und echte Karriere, und nicht nur einem Job nach
gehen, sind Sachen die nicht gehen. Bei Karriere machen
kann man auch davon ausgehen, das man vielleicht sich
Selbstständig macht. Was dann auch bedeutet das man
einen 16 Stunden Job hat.
Übrigens, wenn die Ganztagsschule kommt, sehen sich unter
Umständen Eltern und Kinder in der Zeit zwischen 7 und 19
Uhr nicht mehr und das dann jeden Tag. Dies bedeutet, das
man als Eltern in den ersten 10 Jahren das Kind zu voller
Selbstständigkeit erzieht und es so auch eben eigenständig in der
Lage ist zu handeln.
Den es wird mit Sicherheit vorkommen, das mal ein Lehrer ausfällt und die Kinder nach Hause geschickt werden, aber
mit der Auflage am Nachmittag wieder zu erscheinen.
Ja und wenn dann nicht entweder ein Elternteil zu Hause ist
oder eben das Kind so Selbstständig ist, dann wird es da Probleme geben.
Empfehle da unserem Staat eher mal Eltern als Hilfskräfte
für die Schule ein zu stellen und je nach ihren Fähigkeiten
sie einzusetzen. Was nicht immer Unbedingt Kinderbetreuung
bedeutet.
Wenn ein Mann zur Bundeswehr kommt, werden dort auch
seine Eigenschaften die er besitzt benutzt und zwar zum nutzen der Bundeswehr.
So sollte der Staat auch daran denken, wenn Eltern wegen der
Kinder aus dem Berufsleben aussteigen müssen, für eine
Alternativen Job, wo sie eben dabei weiter für ihre Kinder dasein könnten.
Ist eine Abstrakte Idee, doch vieles wo drüber früher mal gelacht
wurde, ist heute der Bringer und keiner will emhr zu geben, das er zu den Spöttern von früher gehört hat. Sondern viel mehr zu jenen, die es schon immer wußten.
2006-09-18 08:31:34
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answer #7
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answered by ? 2
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ich bin der meinung das die kids ama und papa brauchen und nicht irgendsoeine "nanny" was soll das bringen?? das kind entfernd sich immer mehr von den eltern denn wenn die arbeiten haben die ja keine zeit für mich und die nanny is immer da.
2006-09-17 05:57:07
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answer #8
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answered by sweet_mouse76 2
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Ich sage es gibt nichts schöneres auf der Welt als sein eigenes Kind groß zu ziehen.!
Wenn ich zurück denke die letzten 10 Jahre,sehe ich Stress!
Da die Ausbildung,da die Arbeit,als allein erziehende Mutter oder Vater hat man nicht die Möglichkeit sich auszusuchen ob man arbeitet oder zu hause bleibt.
Natürlich ist der Ausgleich zu dem ganzen Stress dein eigenes Kind! Weil,ob du willst oder nicht,es dich immer wieder zum lachen bringt,natürlich auch mal zum Verzweifeln :-)!
Aber wenn ich ehrlich bin,nur für mich jetzt,würde ich die Zeit noch einmal zurück drehen und warten bis ich mein weg im Beruf gegangen bin.Und danach eine Familie gründen.Den egal wie man es dreht man ist bei der Arbeit nur halb anwesend weil man sich einfach zu viele Gedanken macht.Genauso ist es dann nach Feierabend.Man ist daheim man spielt,kocht,liest vor,badet das Kind,beantwortet die fragen usw,aber im Hinterkopf hat man die Arbeit.
Früher habe ich mich mit den Leuten angelegt die immer gesagt haben.Kinder gehören immer erst auf die Welt wenn alles geregelt ist.Da bin ich sauer geworden!
Aber jetzt denke ich ja die haben recht man erspart sich verdammt viel Stress!
Wenn man aber Unterstützung hat kann man trotz allem sein Beruflichen weg gehen.Man redet mit seinem Kind,und Kinder verstehen das.Es muß aber immer ein Ausgleich für das Kind da sein.Das heißt am Wochenende mit den Kindern was machen.Nach der Arbeit mindestens 2 Std.nur für das Kind da sein.Was du aber auch nicht vergessen darfst bist du selber!
Deinem Kind geht es so gut wie es dir selber geht.Deinen Hobbys mußt du auch ein Raum geben,sonst klappst du einfach mal zusammen.
Wenn du so willst ist alles machbar!Du selber mußt dir aber im klaren darüber sein,ob du bereit bist so ein schritt zu gehen!
Es ist eine große Umstellung.
2006-09-17 03:01:47
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answer #9
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answered by Nofi 2
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Ich mache zwar keine Karriere aber arbeiten gehe ich weiterhin. Meine Tochter (13 Monate) wird von ihrem Vater betreut (Erziehungszeit). Ich arbeite wieder seit sie 2 Monate alt ist und ich finde nicht, dass sie in irgend einer Weise zu kurz kommt. Ich muss sogar sagen, dass es mir sorum gut gefällt und ich ziehe den Hut vor allen Vätern in Erziehungszeit !!!
2006-09-16 21:29:52
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answer #10
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answered by schnuckipupi 4
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