Was darüber geht sollte in einen Fond für Notleidende,Opfer oder
zur Staatsentschuldung eingesetzt werden.
Mit 200 t€ /J kann man wohl über die Runden kommen.
2006-09-16
02:22:35
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15 antworten
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gefragt von
huckhanpuck
3
in
Wirtschaft & Finanzen
➔ Beruf & Karriere
Die Leute die am wenigsten "verdienen" müssen am meisten und unter den schlechtesten Bedingungen arbeiten, außerdem bezahlen sie real und prozentual die höchsten Steuern.
Wir sollten mal ehrlich sein.
2006-09-16
02:33:36 ·
update #1
Das hat nix mit Komunismus zu tun sondern
damit,daß unsere Welt vor die Hunde geht.
Das Geld das darüber verdient wird fliesst
nicht in die Volkswirtschaft zurück sondern landet auf irgend welchen KOnten oder wird
an der Böerse verzockt.
2006-09-16
02:36:18 ·
update #2
währe mit sicherheit sinnlos,
in der wirtschaft werden dann eben noch grössere summen ohne beleg ausbezahlt, und in der politik hält sich ohnehin niemand an gesetze und moral
2006-09-16 07:37:22
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answer #1
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answered by heinzl 4
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Es würden dann keine reichen Leuten in Deutschland wohnen. 0,1% der Bevöhlkerung verdient mehr als 250.000€/Jahr. Und sie zahlen 11% der Steuern. Ihre Betriebe nicht mitgerechnet. Also was soll diese kommunistische Parolen? Eine Geselschaft ohne reiche Menschen ist immer eine arme Geselschaft. Ausserdem haben die Leute das Geld mit irgendwas verdient.
Die Leute die wenig verdienen zallen prozentual weniger Steuern. DieUnternehmen zahlen die meiÃten Steuern.
Wir brauchen weniger Sozialismus.
@Towanda: Das wäre Komunismus! Komunismus funktioniert nicht. Wer zahlt den höhere Gehälte, wenn es die Personen, die das Geld kriegen sollen, nicht kriegen?
Das Geld wird nicht an Börsen "verzockt". Wenn man Geld an der Börse verliert, muss jemand Geld gewonnen haben.
Einen solchen Höhstlohn kann nur einer fordern, der kaum Geld hat!
2006-09-16 02:33:41
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answer #2
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answered by Alexander 3
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Wir leben doch nicht im Kommunismus.
Leistung muss hornoriert werden.
Leistrunghstraeger zahlen doch schon.....
Je mehr sie verdienen, desto mehr zahlen sie Steuern.
(Die meisten jedenfalls)
2006-09-16 02:27:29
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answer #3
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answered by P. in China 2
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Stell dir mal vor, es wäre Gesetz, dass jeder Arbeitnehmer 200.000€ im Jahr verdient....
wie soll das denn dein Bäcker/Metzger/Obstladen usw. um die Ecke finanzieren?
2006-09-16 02:54:20
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answer #4
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answered by schwarze_venus1968 4
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Das kannst Du gerne machen, musst aber damit rechnen, dass Du keine qualifizierten Spitzenkräfte mehr findest, wenn du sie nicht angemessen zahlst. Wer reißt sich den Αrsch auf und übernimmt Verantwortung, wenn er nicht angemessen bezahlt wird? Niemand.
2006-09-16 02:35:36
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answer #5
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answered by Anonymous
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Das ist so ähnlich wie mit den Mindestlöhnen. Für bestimmte sehr einfache Arbeiten wird einfach keiner mehr eingestellt.
Und auf der anderen Seite würden dann eben manche Leute hier in Deutschland nicht mehr arbeiten wollen. Was hätte das für Folgen?
1) In der Fussballweltmeisterschaft hätten wir uns nicht qualifiziert.
2) Zum Aldi müssten wir nach Polen fahren
3) Das Marketing von Microsoft wäre so grauenhaft, dass Bill Gates seine Software nur noch online verkauft.
4) Bei "Wer wird Millionär" müssen die Kandidaten sich die Fragen selbst vorlesen.
5) Bei den Grosskonzernen werden die Zentralen ins Ausland verlagert, weil es hierzulande keine Leute mehr gibt, die für das Geld einen internationalen Konzern führen wollen. Tausende von Arbeitsplätzen gehen dadurch verloren.
6) "Wetten dass" wird in den USA produziert. Für die Life-Wette gibt es Simultan-Dolmetscher.
7) Bei Leuten, die schon 195.000 verdienen, kannst Du durch Prämien keinen mehr motivieren.
2006-09-17 05:00:54
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answer #6
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answered by Klaus G 4
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Hast Du Dich auch mal gefragt, ob die Leute, die so viel Geld verdienen auch hart arbeiten. LassDich hier nicht blenden, von den Stars und Sternchen.
Überleg mal, wieviel die so reichen Menschen von ihrem Geld ausgeben? Was machen die da? Die kaufen was, Auto, Haus usw.
Spriche die geben die Kohle ja auch aus. Und wer hat was davon? Die leute, die das produzieren, also auch die "kleinen "Leute.
Ist alles ein Kreislauf. Gleichmacherei funktioniert nicht. Bestes Beispiel dafür ist doch unsere alte DDR
2006-09-17 01:36:46
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answer #7
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answered by Stephan S 1
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Sicher kann man mit 200.000 Euro pro Jahr leben. Die Frage ist aber was Du damit erreichen willst. Jemand der jetzt 500.000 Euro oder mehr verdient würde sich das nicht gefallen lassen uns sicherlich auswandern. Ich kann mir nicht vorstellen, dass sich auf diese Weise der Armutsschere entgegenwirken läßt.
Sorry wenn das hart klingt, aber diese Forderung ist genauso unrealistisch wie Arbeit für Alle. Ich persönlich finde (sozialen) Kapitalismus wichtig. Ohne finanzielle Anreize gäbe es keine Innovationen, keine neuen Produkte, keine neuen Firmen, keine neuen Arbeitsplätze.
Sicherlich gibt es auch Nachteile. Viele Manager sind Nieten in Nadelstreifen die für absolute Fehlplanungen Millionenhonorare bekommen. Ich finde es auch nicht gut, dass viele Arbeitnehmer sich heute krank in Büro schleppen weil sie Angst haben sonst entlassen zu werden. Aber auch Sozialismus und Planwirtschaft haben ihre Fehler. Letztlich hat sich weltweit der Kapitalismus durchgesetzt weil es offenbar mehr der Natur des Menschen entspricht.
Im übrigen sind die Notleidenden in Deutschland immer noch relativ gut dran. Wenn man sich vor Augen hält wie viele Menschen jeden Tag einfach verhungern oder verdursten dann denke ich geht es den Deutschen auch ohne Arbeit nicht schlecht. Alles ist relativ. Für einen Hartz IV Empfänger sind 200.000 Euro ein Vermögen. Für die 756.000 Millionäre und 84 Milliardäre in Deutschland ist es einfach nur der Gegenwert des nächsten Autos.
2006-09-16 11:24:56
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answer #8
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answered by Sebastian W 3
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Also,ich persönlich,hab absolut nix dagegen wenn Höchstlöhne bis 200.000 oder 300.000
tausend € gezahlt würden !
Es ist ja tatsächlich heut zu tage so,das wir einfachen Arbeiter immer schön flach vom Staat
gehalten werden,und uns am ende aller abzüge
unterm strich nur noch das nötigste zum leben
über bleibt !
Die Junggesellen,sind hierbei natürlich am schlimmsten betroffen,denn denen bleibt praktisch gar nichts übrig,sprich 0,00,-€ oder
sehe ich das falsch ?!
mfg vertico_jo
2006-09-16 09:40:09
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answer #9
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answered by Anonymous
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Auf Grund unseres Steuersystems progressiver Besteuerung höherer Einkommen findet bereits eine unverhältnismäßige Verteilung von oben nach unten statt. Man sollte nicht vergessen, dass derzeit die 10% Bestverdienenden (und dabei liegt die Grenze noch unter 200000.- p.a.) zu ca. 50% des Lohn- und Einkommensteueraufkommens beitragen, die 30% Schlechtestverdienenden aber nicht einmal 1%. Anders formuliert: Eine Minorität von Leistungsträgern finanziert eine Majorität von "Armen".
Betrachtet man dies nüchtern, so muss man froh um jeden sein, der mehr verdient und damit auch zu diesen 10% gehört. Niemand hätte mehr wirkliches Interesse daran, mehr als 200000.- zu verdienen, wenn damit faktisch ein Steuersatz von 100% anfallen würde, was einer Enteignung gleich kommt. Kaum einer würde noch mehr als 199999.- einnehmen und die Idee einer Kappung würde sich selbst ad absurdum führen. Damit würde sich unser ohnehin schon in Insolvenzverschleppung befindlicher Staat vollends ins Knie schießen.
Davon abgesehen ist diese Idee mit unserem Grundgesetz nicht vereinbar.
Vielmehr wäre es anderes herum angebracht, eine Mindestbesteuerung einzuführen, und zwar ungeachtet des Einkommens. Eine flatrate wie z.B. in der Slowakei wäre sicher nicht verkehrt. Nicht nur, dass sich dann Leute mit hohem Einkommen nicht mehr arm rechnen könnten, Leute mit niedrigem Einkommen würden zumindest prozentual einen angemesseneren Beitrag zum Allgemeinwohl leisten, wenn auch nicht absolut.
2006-09-16 08:01:08
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answer #10
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answered by ramsjoen 6
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