Man schafft es nicht allein ist meine Erfahrung.
MfG Lucy
2006-09-15 20:17:07
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answer #1
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answered by Lucy B 6
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Ich habe vor vielen Jahren meinen 6jährigen Bruder verloren. Ich kann mir vorstellen, wie du dich fühlst. Ein Mensch, der immer bei einem war, ist plötzlich verschwunden. Am Meisten hat es mit geholfen, darüber zu reden. Ich musste jedes mal heulen...machmal sogar Stunden - aber es hat eine Last von mit genommen. Vergessen werde ich ihn nie, dennoch bin ich nach etwa einem Jahr über den größten Schmerz hinweg gewesen. Bedenke immer: du musst für deinen Sohn da sein, du hast eine Aufgabe, die dich glücklich macht, damit lenkst du dich ab. Du schaffst das! =) Dein Mann wäre stolz auf dich! KOPF HOCH-DAS LEBEN GEHT WEITER!
2006-09-16 03:27:21
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answer #2
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answered by Jana T 2
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Wenn Sie versuchen, einen speziellen Kerl gewinnen sind sollten Sie diese grundlegenden Tipps http://freund.vorschlag.net folgen
Vielleicht möchten Sie versuchen, weil es eine Methode, die hat sehr gute Kritiken von Leuten, die Erfolg gehabt haben ist!
2014-11-16 23:18:34
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answer #3
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answered by Anonymous
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Ich habe 1977 meinen Mann durch einen Unfall verloren. Meine Kinder waren damal 2,5 Jahre und mein Sohn 9.5 Jahre alt.
Ich war 28 Jahre, mein Mann 30 Jahre. Es war am 8.11.1977.
Weißt du, meine Kinder haben mich am Leben gehalten, denn sie brauchten mich ja. Ich habe eien Teil meines Mannes in meinen Kindern gehabt. Wie hatten auch die Weihnachtsgeschenke für die Kinder und alle Verwandten gekauft. Wir haben auch Weihnachten gefeiert., nachdem wie am Grab eine Kerze angezündet haben. Nur etwas ruhiger und leiser als sonst. Die Kinder und Alle bekamen ihre Geschenke, denn mein Mann hatte sie ja mit ausgesucht.
Wir zündeten jeden zweiten Tag eine Kerze am Grab an. Später betete meine Tochter laut am Grab Gebete vom Kindergarten. Jedes Lied was sie damals lernte, sang sie am Friedhof vor dem Grab für ihren Papa. Ich glaube fest an ein weioterleben nach dem Tod. und so weiß ich, daß er nur vorausgegangenist und wir uns wiedersehen. Ich habe sogar 1988 wieder geheiratet und habe 4 Enkel. Doch mein ältesterEnkel ist 15 Jahre alt. Er sieht seinem verstorbenen Großvater sehr ähnlich. Er ist auch 1,87 m und ´sehr schlank.
Er schlendert oft daher wie mein verstorbener Mann.
Ich denke jeden Tag an Ihn, denn mein Enkel wohnt seit seinem 4. Lebensjahr bei mir.
2006-09-18 14:24:58
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answer #4
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answered by Hexe 3
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Hallo was Du erleben mußt tut mir sehr Leid , für Dich und Deinen Kleinen.
Ich kann Dir nur sagen was mir helfen würde, wäre eine schöne Errinnerung zu erschaffen, z.B. errichte doch eine Gedenkseite im Internet für Deinen Mann , mit allem was Dir wichtig war und ist , da kannst Du für Deien Sohn und für Dich ganz wichtige Trauerarbeit leisten, Es wird am Anfang sicher ganz schwer sein, da alle Erinnerungen wieder neu Aufleben, aber mit der Zeit wirds etwas leichter, Du kannst ein Tagebuch führen indem Du all das aufschreibst ,was du sonst niemanden erzählen kannst,weil doch keiner zuhört,Ich wünsche Dir alles Liebe und Gute
2006-09-18 09:48:35
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answer #5
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answered by Anonymous
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man kommt wohl nie darüber hinweg. Die Zeit wird dir helfen, damit soweit fertig zu werden, dass es nicht so sehr schmerzt. Du hast eine große Verantwortung, deinen kleinen Sohn. Er wird dir Kraft geben. Versuche dich auf ihn zu konzentrieren, er braucht dich jetzt mehr als je zuvor. Du bist und bleibst alles für ihn im Leben. Ist es nicht wert für ihn das Leben lebenswert zu machen? Ich wünsche dir alles Glück der Welt.
2006-09-18 00:47:46
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answer #6
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answered by Anonymous
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Ich würde dir jetzt so gerne was hilfreiches sagen, aber ich kann es leider nicht.
Jeder verarbeitet solche Schicksalsschläge anders. Der eine verdrängt es, der andere trauert stumm vor sich hin.
Du musst einen Weg für euch finden, dass ihr trotzdem auch noch die schönen Dinge im Leben seht. Dass das im Gleichgewicht bleibt, trauen und freuen. Rede mit deiner besten Freundin, wenn es dir mal ganz schlecht geht, dann bist du nicht so alleine.
Lass dich drücken!
2006-09-17 09:59:57
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answer #7
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answered by silvi_marie 4
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Habe vor 3 Monaten meinen Bruder verloren;er war 36 Jahre alt. Frage mich auch ständig wie ich das verarbeiten soll/kann! Ich denke, es gibt hierfür kein "Rezept"! Habe auch einen 5jährigen Sohn,der natürlich auch Fragen stellt! Für ihn ist sein Onkel im Himmel u dort geht es ihm gut! Er kommt gut damit klar. Schade das man manchmal kein Kind mehr ist.......! Ich versuche viel darüber zu reden, am besten mit guten Freunden! Leider gibt es halt Momente wo man doch allein mit seiner Trauer ist! Ich lasse das dann aber auch zu,auf Dauer würde es mich sonst innerlich zerfressen! Wenn es ganz schlimm ist,denk ich intensiver an mein Kind,er brauch mich als Mutter und das holt mich manches Mal aus dem tiefen Loch! Ich denke einfach es brauch auch Zeit, Zeit um einen Weg zu finden damit Leben zu können! Das Leben geht nämlich weiter und weiter! Denk an Deinen Sohn, er sieht Dich bestimmt auch lieber Lachen als Weinen! Mir wurde das bewusst als meiner zu mir sagte:"Mama! Ich wünsche mir das du wieder lachst,ich mag keine traurige Mama!!" Ich wüsche Dir viel Kraft und hoffe das Du/ich einen Weg finden werden!!!!!!!
2006-09-16 18:24:26
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answer #8
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answered by tohinschen 1
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gerade weil du einen sohn hast solltest du den vater weiterleben lassen.
tu so als wäre er bei euch lass ihn an euerem leben teilhaben . sprich mit deinem mann usw. mach ihn für deinen sohn lebendig.
es erleichtert die sache ungemein auch wenns am anfang schwer fällt.
aber probiere es aus.
hab einmal einen sehr schönen spruch gelesen.
leuchtende tage wein nicht dass sie vorüber -- lächle dass sie gewesen .
in diesem sinne wünsche ich dir und deinem sohn von herzen alles liebe und gute lieben gruss ingrid
2006-09-16 16:55:09
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answer #9
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answered by Anonymous
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Ich habe zum Glück in der eigenen Familie noch nicht dergleichen erleben müssen.
Der Mensch ist ein Heerdentier, dass sich nur in Gesellschaft wohl fühlt.
Daher denke ich, das beste für Dich ist - Du mußt unter Menschen.
Oder dich abends, wenn Dein Sohn schläft über Internet mit anderen Menschen, die sich vielleicht auch einsam fühlen, unterhalten.
Und vielleicht findest Du einen Menschen der zu dir passt.
Für Deinen Sohn wird es später wichtig sein, dass er einen Pflegevater hat, der ihm behilflich ist für bestimmte Fragen des Lebens, die eine Mutter ihm so nicht beantworten kann.
Und denke immer daran, Du lebst nur einmal. Lass Dir die Zeit, die du brauchst, aber vergrabe dich nicht und vereinsame.
2006-09-16 15:55:12
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answer #10
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answered by gurne67 3
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Du hast es sehr schwer, Deine Trauer auf der einen Seite, das Kind wo die Mutter braucht auf der anderen Seite.
Wenn Du Eltern in Deiner nähe hast, bitte Sie hin und wider um Mithilfe, was das Kind angeht.
Denn ich hab eher das Gefühl, Du möchtest beiden gerecht werden.
Deinem Kind die Liebe und Geborgenheit geben, was tief in Deinem Herzen ist.
Aber Abends wenn ruhe einkehrt, da merkst Du den Schmerz bis ins Knochenmark.
Die Stille, die Sehnsucht es zerreißt Dein Herz.
Der Ohnmacht sehr nahe, keineGeborgenheit, sondern nur leere,höre auf es zerfrisst Dich.
Schau nach einer Selbsthilfegruppe und rede Dir Deine Qual endlich von der Seele.
Nimm Dir die Zeit zur Trauerbewältigung, rede, rede, rede und irgendwann ganz langsam vergeht der Schmerz.
Über den Verlust wist Du nie kommen eine Lücke wird bleiben, sonst hätte Dein Mann umsonst gelebt.
2006-09-16 11:10:34
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answer #11
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answered by Anneliese H 2
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