Hallo Florian,
im Grunde ganz einfach:
1. Du brauchst nur die Krankheiten erwähnen, die Deine zukünftige Tätigkeit beeinträchtigen könnten.
2. Aktiv brauchst Du gar nichts anzusprechen.
3. Im Zweifelsfall lieber die Wahrheit, denn Vertrauen ist für die weitere Zusammenarbeit unabdingbar,
und nun viel Glück
wünscht Dir der Esslingert
2006-09-15 11:16:11
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answer #1
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answered by Anonymous
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Spätestens seit Einführung des Allgemeinen Gleichstellungsgesetzes sind Fragen bzgl. Krankheiten unzulässig. Du musst auf diese Frage dem entsprechend gar nicht eingehen bzw. kannst ohne Probleme eine falsche Antwort geben.
Viel Glück bei der Jobfindung!
2006-09-15 08:10:17
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answer #2
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answered by Quax5005 2
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Ich würde das nicht erwähnen. Krankheiten sind ein sehr heikles Thema. Spricht ein Bewerber im Vorstellungsgespräch ganz offen davon, kann der Arbeitgeber den Eindruck gewinnen, Du möchtest gar nicht genommen werden.
Aber selbst wenn der Arbeitgeber nur ganz allgemein den Eindruck hat, dass Du öfters krank sein wirst, wird er einem anderen den Vorzug geben. Nicht umsonst sind die Krankheitstage seit Jahren rückläufig.
2006-09-16 11:30:09
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answer #3
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answered by Sebastian W 3
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ich würde das thema nicht aktiv erwähnen. wenn du gefragt wirst, erzähl von dem unfall (der natürlich unverschuldet war) und belege die vollständige und umfassende wiederherstellung deiner arbeitskraft durch ein schlüssiges fachärztliches attest, welches du ggf. aus der tasche ziehen kannst.
2006-09-15 08:40:06
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answer #4
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answered by tigerle310 4
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Ich würde es angeben. Das Problem liegt ja nicht darin, die daraus entstandenen gesundheitlichen Einschränkungen zu verschweigen, sondern zu begründen, was man in den Monaten gemacht hat. Zudem kann man für einen Unfall meist nichts und es besteht auch kaum die Gefahr, andauernd Unfälle zu haben. Eine Lüge macht einen schlechten Start und wie steht man da, wenn es durch irgendeinen Zufall mal heraus kommt? Dann ist das Vertrauensverhältnis unwiderruflich zerstört und der Arbeitsplatz in Gefahr! Bei manchen Arbeitgebern muß man auch zum Gesundheitscheck, spätenstens dann ist die Lüge schlecht aufrechtzuerhalten.
2006-09-15 08:21:39
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answer #5
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answered by coolcat2307 7
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Also wenn Du auf dem Bau arbeiten willst, aber nichts heben darfst, dann würde ich das schon erwähnen oder am besten umschulen....
Mein Boss kennt meine Behinderung und hat kein Problem damit.
2006-09-15 08:08:18
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answer #6
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answered by Max Fragt 3
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Also den Unfall brauchst Du gar nicht zu erwähnen. Warum auch? Ich denke, Du bist wieder komplett hergestellt - oder sind Folgeerscheinungen geblieben, die Dich beeinträchtigen könnten.
Ich bin nicht sicher, aber ich denke, Du kannst antworten: "Nicht, daß ich wüßte." Damit bist Du eigentlich auf der sicheren Seite.
2006-09-15 08:05:36
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answer #7
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answered by Anonymous
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Sags offen, denn du hast ja nichts zu verheimlichen. Eine Schwangerschaft, die kannst du verheimlichen. Wenn bei Dir alles wieder in Ordnung ist, kannst Du wirklich ganz offen sein, sie wollen nur wissen ob Du für die Tätigkeit geeigent bist. Lügst Du und die bekommen das mit, dann war es das auch. Viel Glück!
2006-09-15 08:03:23
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answer #8
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answered by Susanne 6
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Geh mal auf diese Seiten, da steht so ziemlich alles, was dein zukünftiger Arbeitgeber im V-Gespräch fragen darf.
http://www.akademie.de/fuehrung-organisation/recht-und-finanzen/kurse/kleiner-ratgeber-arbeitsrecht/das-vorstellungsgespraech-arbeitsrecht/vorstellungsgespraech-arbeitsrecht.html
und
http://www.123recht.net/article.asp?a=12750
2006-09-15 08:02:42
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answer #9
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answered by Tatanka 2
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