Tinnitus
"Nur meine Ohren, die sausen und brausen
Tag und Nacht fort,
ich kann sagen ich bringe mein Leben elend zu."
Ludwig van Beethoven
Einleitung Ursachen Therapien Selbsthilfegruppen Literatur
Einleitung:
Der Begriff `Tinnitus´ kommt von tinniere aus dem Lateinischen und bedeutet eigentlich
`klingen oder klingeln´. Man bezeichnet mit dem Begriff `Tinnitus´ eine Hörempfindung
in Form von unterschiedlichsten Geräuscharten die nicht von einer äußeren Schallquelle
herrühren sondern bei den Betroffenen selbst entstehen.
Die Geräusche, die in einem oder beiden Ohren, oder auch im gesamten Kopf wahrgenommen werden, können sehr unterschiedlicher Art sein, häufig sind Geräusche
wie Pfeifen, Rauschen, Zischen, Klingeln, Brummen, Glockenähnliche Geräusche oder
Geräusche wie unter einer Hochspannungsleitung.
Auch die Lautstärke der empfundenen Geräusche kann recht unterschiedlich sein,
von kaum wahrnehmbar wie bei einem Windhauch bis laut wie ein Lastwagen
oder einem Flugzeug.
Schätzungsweise 8 Millionen Bundesbürger leiden unter dem Phänomen Tinnitus mit
zunehmender Tendenz, das Symptom ist jedoch schon lange bekannt, berühmte
Leidensgenossen waren u.a. Martin Luther, Beethoven, Smetana, Vincent van Gogh,
Francisco Goya, der Dichter Jean-Jacques Rousseau und viele andere.
Ursachen:
Tinnitus kann sehr verschiedene Ursachen haben.
Die Ursachen der Ohrgeräusche können hier im Mittelohr, im Innenohr, im Bereich
des Hörnerven oder auch im Gehirn bzw. im Hörzentrum lokalisiert sein.
Weitere seltenere Lokalisationen sind das Kiefergelenk die Halswirbelsäule und
die Halsschlagadern.
Aufgabe des Hals-Nasen-Ohrenarztes ist die jeweilige Lokalisation festzustellen
und dann eine entsprechende spezielle Therapie einzuleiten.
Für den Bereich des Mittelohres können Ohrgeräusche durch gutartige blut-
gefäßreiche Tumoren hinter dem Trommelfell entstehen ( Glomus tympanicus
Tumore - sehr selten - ) die ohrchirurgisch behandelt werden müssen.
Weiterhin können krampfartige Zuckungen der Muskeln des Mittelohres
zu Ohrgeräuschen führen.
In der Liste der subjektiven Ursachen des Tinnitus führt nach Untersuchungen
der Deutschen Tinnitus-Liga e.V. Stress als Hauptauslöser der Ohrgeräuschen
die Hitliste an.
Bei einer Schädigung der Nervenzellen des Innenohres z.B. durch einen
Hörsturz oder ein Knalltrauma, durch Medikamente u.a. kommt es zu einem
Funktionsausfall der `Haarzellen´ des Innenohres und anschließend durch
abnorme elektrische Entladungen zu einer Entstehung von Ohrgeräuschen.
Bei der `Ménière-Krankheit´ kommt es infolge einer abnormen Druckerhöhung
der Lymphflüssigkeit im Innenohr zu einer Schädigung der Nervenzellen mit
resultierenden Ohrgeräuschen, zunehmender Hörverschlechterung und Schwindel.
Bei einem Akusticusneurinom, einem gutartigen Tumor des Hör- und Gleich-
gewichtsnerven kommt es infolge einer Druckschädigung des Nervens zu
Ohrgeräuschen.
Neuere Erkenntnisse aus den Untersuchungen von Prof. Jastreboff, J. Hazell und
Prof. Langner zeigen, daß Ohrgeräusche auch in dem Hörzentrum des Gehirns
selbst entstehen können.
Es liegt hier eine Veränderung der Empfindlichkeitseinstellung der Nervenzellen
vor, wodurch es zu einer Art Rückkopplungseffekt kommt mit einem
`Rückkopplungspfeifen´, vergleichbar dem Pfeifen bei einem Mikrophon in
der Nähe eines Lautsprechers.
Ausgelöst wird die Veränderung der Empfindlichkeitseinstellung unter anderem
auch durch eine Vermehrte Aufmerksamkeit des Individuums auf nicht vorhandene
akustische Reize. Bereits in den 50ér Jahren erfolgten hier Untersuchungen
mit hörgesunden Probanden die zeigten, daß bei längerem Aufenthalt in schall-
isolierten Räumen bei fast allen Individuen Höreindrücke auftreten, die
eigentlich nicht vorhanden sein dürften.
Therapien:
Je nach Ursache des Tinnitus ist eine spezifische Therapie durch einen
Hals-Nasen-Ohrenarzt oder in einer Hals-Nasen-Ohrenklinik erforderlich.
Im Falle einer Durchblutungsstörung z.B. bei einem Hörsturz oder Knall-
trauma werden in erster Linie durchblutungsfördernde Medikamente
eingesetzt, entweder in Form von Tabletten oder Tropfen, oder mittels einer
intravenösen Infusion. Verwendet werden hierbei Substanzen wie
Hydroxyäthylstärke (als Infusion), Pentoxifillin, und Cortison ( hochdosiert ).
Auch pflanzliche Präparate ( Ginkgoextrakte ) haben sich in der Tinnitustherapie
bewährt.
Alternativ oder auch ergänzend hierzu besteht die Möglichkeit einer
hyperbaren Sauerstoff-Therapie (HBO). Hierbei wird in einer Druckkammer
Sauerstoff inhaliert, durch den erhöhten Druck in der Druckkammer ist
hierbei der Sauerstoff in der Lage sich im Blut höher zu anzureichern, es
besteht somit in dem Zielorgan `Ohr´ eine erhöhte Sauerstoffkonzentration,
die den Nervenzellen hilft sich selbst zu regenerieren.
Diese Therapieform ist nur im akuten Stadium erfolgversprechend und wird
von den gesetzlichen Krankenkassen nicht erstattet.
Im Falle eines Tumors ist eine operative Therapie meistens unumgänglich.
Liegt ein chronischer Tinnitus vor, ist eine durchblutungsfördernde Therapie
oftmals nicht mehr erfolgsversprechend.
Hier setzt das Therapiekonzept der `Tinnitus Retrainer-Therapie´an, bei der
nicht das Ohr als zu therapierendes Organ angesehen wird, es richtet sich
hier vielmehr die Aufmerksamkeit auf das Hörzentrum.
Bei dem Konzept der `Tinnitus Retrainer-Therapie´ ( TRT ), wird versucht,
eine Änderung der Wahrnehmung und der Verarbeitung von Ohrgeräuschen
zu erreichen. Man versucht hierbei innerhalb eines `Retraining-Programmes´,
das Hörzentrum so zu `trainieren´, daß die vorhandenen Ohrgeräusche nicht
mehr als ständiges Symptom wahrgenommen werden. Beispielsweise ist dies
mit dem Ticken einer Wanduhr zu vergleichen, das von uns wahrgenommen
werden kann, in der Regel jedoch von unserem Gehirn ausgeblendet wird.
Ähnlich ist es mit Kau oder Schluckgeräuschen.
Die TRT besteht am Anfang in einer Aufklärung der Ohrgeräusch-Ursachen
und anschließend in einer speziellen Trainings-Verhaltenstherapie durch
den Hals-Nasen-Ohrenarzt, auch Counselling genannt. Unterstützend kann
eine Betreuung durch einen Psychologen erforderlich sein.
Als weiterer Schritt erfolgt die Anpassung eines sogenannten Tinnitus-Noiser
durch einen geschulten Hörgeräteakustiker. Es handelt sich hier um ein
Gerät, das ähnlich wie ein Hörgerät in den Gehörgang eingesetzt wird und
ein sogenanntes rosa Rauschen erzeugt. Es soll damit erreicht werden, das
der Tinnitus durch die zusätzlichen `Geräuschinformation´ nicht mehr so
intensiv wahrgenommen werden kann.
Die Erfolge der TRT nach den Untersuchungen von Dr.Heiden, Dr.Biesinger,
Dr.Hoing in Traunstein, zeigten nach einem halben Jahr eine Besserung des
Tinnitus in 76% der Fälle, bei 30% der Patienten war der Tinnitus zeitweise
nicht mehr wahrnehmbar.
Nach einem Jahr bestand bei 83% der Patienten eine subjektive Akzeptanz
des Tinnitus, 52,3% der Patienten die Ohrgeräusche öfters nicht wahrnehmen.
Nach zwei Jahren berichteten 85,7% der Patienten über eine subjektive
Akzeptanz des Tinnitus, 61,9% berichteten über ein zeitweiliges Verschwinden
des Tinnitus.
Weitere Therapieformen sind:
Tai Chi - Meditation
Akupunktur
Hypnose
Autogenes Training
Biofeedback
Chirotherapie
Sauerstoff-Mehrschritt-Therapie
Psychotherapie
Lasertherapie
und eine Anzahl weiterer Therapiearten die jedoch nur von untergeordneter
Bedeutung sind.
Welche Therapieform für den jeweiligen Betroffenen in Frage kommt, sollte
von Fall zu Fall individuell mit dem Hals-Nasen-Ohrenarzt gesprochen und
festgelegt werden.
Selbsthilfegruppen:
Eine hervorragende Anlaufstelle für alle Tinnitusbetroffenen ist
die Deutsche Tinnitus-Liga e.V. www.tinnitus-liga.de
Postfach 349
42353 Wuppertal
Tel. ( 0202 ) 246520
Fax. ( 0202 ) 4670932
hier finden Sie kompetente Beratung und neueste Informationen.
Einleitung:
Der Begriff `Tinnitus´ kommt von tinniere aus dem Lateinischen und bedeutet eigentlich
`klingen oder klingeln´. Man bezeichnet mit dem Begriff `Tinnitus´ eine Hörempfindung
in Form von unterschiedlichsten Geräuscharten die nicht von einer äußeren Schallquelle
herrühren sondern bei den Betroffenen selbst entstehen.
Die Geräusche, die in einem oder beiden Ohren, oder auch im gesamten Kopf wahrgenommen werden, können sehr unterschiedlicher Art sein, häufig sind Geräusche
wie Pfeifen, Rauschen, Zischen, Klingeln, Brummen, Glockenähnliche Geräusche oder
Geräusche wie unter einer Hochspannungsleitung.
Auch die Lautstärke der empfundenen Geräusche kann recht unterschiedlich sein,
von kaum wahrnehmbar wie bei einem Windhauch bis laut wie ein Lastwagen
oder einem Flugzeug.
Schätzungsweise 8 Millionen Bundesbürger leiden unter dem Phänomen Tinnitus mit
zunehmender Tendenz, das Symptom ist jedoch schon lange bekannt, berühmte
Leidensgenossen waren u.a. Martin Luther, Beethoven, Smetana, Vincent van Gogh,
Francisco Goya, der Dichter Jean-Jacques Rousseau und viele andere.
Ursachen:
Tinnitus kann sehr verschiedene Ursachen haben.
Die Ursachen der Ohrgeräusche können hier im Mittelohr, im Innenohr, im Bereich
des Hörnerven oder auch im Gehirn bzw. im Hörzentrum lokalisiert sein.
Weitere seltenere Lokalisationen sind das Kiefergelenk die Halswirbelsäule und
die Halsschlagadern.
Aufgabe des Hals-Nasen-Ohrenarztes ist die jeweilige Lokalisation festzustellen
und dann eine entsprechende spezielle Therapie einzuleiten.
Für den Bereich des Mittelohres können Ohrgeräusche durch gutartige blut-
gefäßreiche Tumoren hinter dem Trommelfell entstehen ( Glomus tympanicus
Tumore - sehr selten - ) die ohrchirurgisch behandelt werden müssen.
Weiterhin können krampfartige Zuckungen der Muskeln des Mittelohres
zu Ohrgeräuschen führen.
In der Liste der subjektiven Ursachen des Tinnitus führt nach Untersuchungen
der Deutschen Tinnitus-Liga e.V. Stress als Hauptauslöser der Ohrgeräuschen
die Hitliste an.
Bei einer Schädigung der Nervenzellen des Innenohres z.B. durch einen
Hörsturz oder ein Knalltrauma, durch Medikamente u.a. kommt es zu einem
Funktionsausfall der `Haarzellen´ des Innenohres und anschließend durch
abnorme elektrische Entladungen zu einer Entstehung von Ohrgeräuschen.
Bei der `Ménière-Krankheit´ kommt es infolge einer abnormen Druckerhöhung
der Lymphflüssigkeit im Innenohr zu einer Schädigung der Nervenzellen mit
resultierenden Ohrgeräuschen, zunehmender Hörverschlechterung und Schwindel.
Bei einem Akusticusneurinom, einem gutartigen Tumor des Hör- und Gleich-
gewichtsnerven kommt es infolge einer Druckschädigung des Nervens zu
Ohrgeräuschen.
Neuere Erkenntnisse aus den Untersuchungen von Prof. Jastreboff, J. Hazell und
Prof. Langner zeigen, daß Ohrgeräusche auch in dem Hörzentrum des Gehirns
selbst entstehen können.
Es liegt hier eine Veränderung der Empfindlichkeitseinstellung der Nervenzellen
vor, wodurch es zu einer Art Rückkopplungseffekt kommt mit einem
`Rückkopplungspfeifen´, vergleichbar dem Pfeifen bei einem Mikrophon in
der Nähe eines Lautsprechers.
Ausgelöst wird die Veränderung der Empfindlichkeitseinstellung unter anderem
auch durch eine Vermehrte Aufmerksamkeit des Individuums auf nicht vorhandene
akustische Reize. Bereits in den 50ér Jahren erfolgten hier Untersuchungen
mit hörgesunden Probanden die zeigten, daß bei längerem Aufenthalt in schall-
isolierten Räumen bei fast allen Individuen Höreindrücke auftreten, die
eigentlich nicht vorhanden sein dürften.
Therapien:
Je nach Ursache des Tinnitus ist eine spezifische Therapie durch einen
Hals-Nasen-Ohrenarzt oder in einer Hals-Nasen-Ohrenklinik erforderlich.
Im Falle einer Durchblutungsstörung z.B. bei einem Hörsturz oder Knall-
trauma werden in erster Linie durchblutungsfördernde Medikamente
eingesetzt, entweder in Form von Tabletten oder Tropfen, oder mittels einer
intravenösen Infusion. Verwendet werden hierbei Substanzen wie
Hydroxyäthylstärke (als Infusion), Pentoxifillin, und Cortison ( hochdosiert ).
Auch pflanzliche Präparate ( Ginkgoextrakte ) haben sich in der Tinnitustherapie
bewährt.
Alternativ oder auch ergänzend hierzu besteht die Möglichkeit einer
hyperbaren Sauerstoff-Therapie (HBO). Hierbei wird in einer Druckkammer
Sauerstoff inhaliert, durch den erhöhten Druck in der Druckkammer ist
hierbei der Sauerstoff in der Lage sich im Blut höher zu anzureichern, es
besteht somit in dem Zielorgan `Ohr´ eine erhöhte Sauerstoffkonzentration,
die den Nervenzellen hilft sich selbst zu regenerieren.
Diese Therapieform ist nur im akuten Stadium erfolgversprechend und wird
von den gesetzlichen Krankenkassen nicht erstattet.
Im Falle eines Tumors ist eine operative Therapie meistens unumgänglich.
Liegt ein chronischer Tinnitus vor, ist eine durchblutungsfördernde Therapie
oftmals nicht mehr erfolgsversprechend.
Hier setzt das Therapiekonzept der `Tinnitus Retrainer-Therapie´an, bei der
nicht das Ohr als zu therapierendes Organ angesehen wird, es richtet sich
hier vielmehr die Aufmerksamkeit auf das Hörzentrum.
Bei dem Konzept der `Tinnitus Retrainer-Therapie´ ( TRT ), wird versucht,
eine Änderung der Wahrnehmung und der Verarbeitung von Ohrgeräuschen
zu erreichen. Man versucht hierbei innerhalb eines `Retraining-Programmes´,
das Hörzentrum so zu `trainieren´, daß die vorhandenen Ohrgeräusche nicht
mehr als ständiges Symptom wahrgenommen werden. Beispielsweise ist dies
mit dem Ticken einer Wanduhr zu vergleichen, das von uns wahrgenommen
werden kann, in der Regel jedoch von unserem Gehirn ausgeblendet wird.
Ähnlich ist es mit Kau oder Schluckgeräuschen.
Die TRT besteht am Anfang in einer Aufklärung der Ohrgeräusch-Ursachen
und anschließend in einer speziellen Trainings-Verhaltenstherapie durch
den Hals-Nasen-Ohrenarzt, auch Counselling genannt. Unterstützend kann
eine Betreuung durch einen Psychologen erforderlich sein.
Als weiterer Schritt erfolgt die Anpassung eines sogenannten Tinnitus-Noiser
durch einen geschulten Hörgeräteakustiker. Es handelt sich hier um ein
Gerät, das ähnlich wie ein Hörgerät in den Gehörgang eingesetzt wird und
ein sogenanntes rosa Rauschen erzeugt. Es soll damit erreicht werden, das
der Tinnitus durch die zusätzlichen `Geräuschinformation´ nicht mehr so
intensiv wahrgenommen werden kann.
Die Erfolge der TRT nach den Untersuchungen von Dr.Heiden, Dr.Biesinger,
Dr.Hoing in Traunstein, zeigten nach einem halben Jahr eine Besserung des
Tinnitus in 76% der Fälle, bei 30% der Patienten war der Tinnitus zeitweise
nicht mehr wahrnehmbar.
Nach einem Jahr bestand bei 83% der Patienten eine subjektive Akzeptanz
des Tinnitus, 52,3% der Patienten die Ohrgeräusche öfters nicht wahrnehmen.
Nach zwei Jahren berichteten 85,7% der Patienten über eine subjektive
Akzeptanz des Tinnitus, 61,9% berichteten über ein zeitweiliges Verschwinden
des Tinnitus.
Weitere Therapieformen sind:
Tai Chi - Meditation
Akupunktur
Hypnose
Autogenes Training
Biofeedback
Chirotherapie
Sauerstoff-Mehrschritt-Therapie
Psychotherapie
Lasertherapie
und eine Anzahl weiterer Therapiearten die jedoch nur von untergeordneter
Bedeutung sind.
Welche Therapieform für den jeweiligen Betroffenen in Frage kommt, sollte
von Fall zu Fall individuell mit dem Hals-Nasen-Ohrenarzt gesprochen und
festgelegt werden.
Selbsthilfegruppen:
Eine hervorragende Anlaufstelle für alle Tinnitusbetroffenen ist
die Deutsche Tinnitus-Liga e.V. www.tinnitus-liga.de
Postfach 349
42353 Wuppertal
Tel. ( 0202 ) 246520
Fax. ( 0202 ) 4670932
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2006-09-16 19:29:02
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