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2006-09-14 17:13:44 · 26 antworten · gefragt von postandirk 1 in Gesundheit Sonstiges - Gesundheit

26 antworten

Ob Homosexualität erblich ist, ist noch nicht endgültig wissenschaftlich belegt. Die Zwillingsforschung hat zwar deutliche Indizien für eine Vererbbarkeit von Homosexualität gefunden, sie reichen jedoch nicht aus, dies mit 100 prozentiger Sicherheit zu behaupten.Derzeit geht man davon aus, dass mehrere Faktoren zutreffen müssen um als homosexuell zu gelten.

Ich lach mich weg, wenn ich die Antworten hier lese. Was nicht sein soll, dass nicht sein darf, oder wie oder was?

Eine möglicherweise nachweisbare Vererbung von Homosexualität sagt nichts darüber aus, dass diese krankhaft ist!!! Es geht nur um die Ergründung der Ursachen. Nur kranke Gehirne sehen in der Homosexualität eine Erkrankung!

2006-09-14 17:53:38 · answer #1 · answered by laecky 4 · 1 1

Zum Totlachen..................
Mein großer Bruder ( 1.Sohn meiner Mutter ) ist schwul............ich ( 2. Sohn meiner Mutter ) bin schwul..............mein kleiner Bruder ( 3. Sohn meiner Mutter ) ist hetero...........und das 100 %.............
Die Rangfolgentheorie kann man damit wohl abhaken...........

2006-09-14 22:28:31 · answer #2 · answered by ZUGI 1 · 1 0

laecky und projo! scheinen hier die einzigen mit ahnung zu sein... traurig leute, echt traurig, wenn man keinen plan hat, dann kann man auch mal den mund halten, ist doch keine schande... ich schließe mich laecky an, es gibt eine genetische komponente, allerdings ist es schwer, diese völlig aufzuklären, da man eineiige zwillinge untersuchen muss, die nach der geburt getrennt wurden und deren umfeld danach nicht "zu ähnlich" war. tja, und die wachsen eben nicht auf bäumen...
in einer der größten zwillingsstudien in den USA war es jedenfalls so, dass in über 50% der fälle, in dem ein geschwisterteil homosexuell war, es der andere auch war.
und das ist verdammt nochmal überdurchschnittlich häufig, nützt aber in sofern nichts, weil auch getrennt aufgewachsene zwillige einst eine gemeinsame umwelt hatten: den mutterleib (siehe projo!). tja, das ist also das problem...
als randnotiz: ein männliches zwillingspärchen lernte sich erst bei der untersuchung kennen, sie wurden ein liebespaar. schräg, oder?! ;-)

2006-09-14 21:26:20 · answer #3 · answered by Marike 2 · 1 0

Ja, Homosexualität hat eine erbliche Komponente, so wie Heterosexualität übrigens auch. Das zugehörige Allel wurde bereits bestimmt, auch wenn dies nach wie vor kontrovers diskutiert wird. Wie immer spielen aber auch Umweltfaktoren mit, ob sich ein Mensch zum eigenen Geschlecht hingezogen fühlt oder nicht. Eine Theorie besagt z.B., dass ausschlaggebend ist, wie viel Stress Schwangere während der Schwangerschaft erleben, eine andere wie oben geschrieben postuliert, dass es von der Anzahl der älteren Brüder abhängt, etc. Es ist letztlich wiedermal ein multifaktorielles Ätiologiemodell. Dies widerspricht aber nicht der Gen-Hypothese!!!

Unfassbar, was man sich hier für Antworten durchlesen muss.

2006-09-14 20:50:50 · answer #4 · answered by ProJo! 4 · 1 0

ich glaube nicht, da es ja keine krankheit ist!

2006-09-17 20:33:43 · answer #5 · answered by Rebecca 6 · 0 0

schwer Frage. Aber sicher ist es heute erwiesen dass die sogenannten Chromosomen anders sind als bei Heteros. Bestimmt ist es einfacher zu verstehen, dass einfach ein anderer Chip drin ist als üblicherweise. Und auch dieser Chip kann noch bespickt sein mit Unterchips. Das heisst es kann auch jemand nach langer Zeit plötzlich bemerken, dass es auch noch andere Formen von Liebe und Begehren gibt. Oder alles durchmischt.

2006-09-15 06:56:39 · answer #6 · answered by Anonymous · 0 0

Klar, wie der Vater so der Sohn...

2006-09-14 19:18:54 · answer #7 · answered by Anonymous · 1 1

Hier einige interessante Seiten:

www.chemieonline.de

www.school-scout.de

www.antibuerokratieteam.de

2006-09-14 18:20:57 · answer #8 · answered by fee 5 · 0 0

das glaube ich nicht,weil zuviele väter geschockt sind,wenn sie erfahren,das ihr sohn schwul ist

2006-09-14 17:20:30 · answer #9 · answered by chrissy 7 · 2 2

Ein wichtiger Faktor bei der männlichen Homosexualität ist auch die Anzahl älterer Brüder (mit derselben Mutter), die ein Mann hat. Oder umgekehrt, je mehr Söhne eine Frau hat, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit, dass der jüngste homosexuell ist. Das hängt irgendwie mit dem Hormonhaushalt der Mutter während der Schwangerschaft zusammen.

Ansonsten ist Homosexualität nicht erblich.

2006-09-14 17:42:31 · answer #10 · answered by Anonymous · 1 2

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