Da hast du vollkommen Recht.
Wir können nur Rat und Hinweis geben, doch letztendlich muss der Arzt oder Psychologe bestimmen, was weiter geschehen soll.
2006-09-12 03:01:02
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answer #1
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answered by Hundi 4
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Gebe Dir völlig recht! Kein, auch noch so gut gemeinter Rat, kann einen Arztbesuch ersetzen.
2006-09-12 06:07:17
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answer #2
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answered by lacy48_12 7
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Gebe dir vollkommen Recht:
Was wir als Laien hier bei Clever geben können sind eigene Erfahrungen. Diese ersetzen auf gar keinen Fall den Weg zum Arzt. Es wäre nicht besonders verantwortungsvoll sich auf die Aussagen zu Verlassen. Man kann warnen und schreiben, wie es einem selbst in manchen Fällen ergangen ist. Aber ich denke, man sollte immer den Arztbesuch empfehlen...
2006-09-12 06:14:43
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answer #3
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answered by Astranaut 3
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Doch "sollen" wir. Nur sollte jeder Schreiber und jeder Leser sicherstellen bzw. verstehen, dass es sich eben nicht um Ferndiagnosen handelt sondern um individuelle Erfahrungsberichte eines Einzelnen, die als Denkanstöße zu verstehen sind. Jeder geistig gesunde Mensch sollte das verstehen können.
2006-09-12 06:22:21
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answer #4
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answered by Roland 2
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so steht es auch in den Richtlinien von Clever.....
Bin ganz deiner Meinung, kürzlich wurde hier über Abtreibung diskutiert......auch das ist ein ganz sensibles Thema.
2006-09-12 06:11:08
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answer #5
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answered by rolffine 7
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Das sehe ich genauso wie Du. Manchesmal ist es wirklich schwierig, die richtige Antwort zu geben.
Mir ist auch schon aufgefallen, daß es scheinbar immer mehr Menschen gibt, die statt mit der betroffenen Person zu sprechen, lieber spekulieren bzw. andere spekulieren lassen.
Und nicht nur der Gang zum Arzt ist besser. Bei psychischen Problemen sind die passenden Foren, in denen Betroffene sich austauschen 100mal besser als sich hier 100 Meinungen zu holen, die einem auch nicht wirklich weiterhelfen.
Eine weitere Frage, die ich mir dann immer stelle ist, haben die Leute keine "Beste Freundin" oder einen "Besten Freund"? Sind die nur für's Ausgehen da und nicht, um solche Probleme zu besprechen?
Ich für meinen Teil habe eine beste Freundin, mit der ich mich austauschen kann.
Ist schon irgendwie traurig (im wahrsten Sinne des Wortes). Viele Menschen kommunizieren kaum noch wirklich und wenn dann überwiegend oberflächliches wie: "Hi wie geht's Dir?" "Danke mir geht's gut. Und wie geht es Dir?" "Auch gut" und in Wirklichkeit fühlt man sich megabesch****
Bei einigen Fragen kommt es mir auch so vor, als sollte die Lösung aller Probleme auf einem Silbertablett serviert werden mit detaillierter Anleitung. Da hier aber keiner ist - und wenn doch, dann per Zufall, der die näheren Umstände und Hintergründe kennt, geht das einfach nicht.
Manchmal bin ich verärgert über solche Fragen und manchmal einfach nur erschrocken. Eben darüber, daß scheinbar nicht mehr mit den Personen aus dem realen Leben gesprochen wird.
Nicht zu verwechseln mit, sich andere Meinungen anzuhören. Das ist etwas ganz anderes als sich sagen lassen zu wollen, was man denn jetzt tun soll, um das dann möglicherweise auch noch Schritt für Schritt zu tun. Aus der Ferne und ohne die Person persönlich zu kennen, geht das nicht.
2006-09-12 06:25:50
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answer #6
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answered by Anonymous
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Ganz ungefährlich ist es jedenfalls nicht. Allerdings kommt es immer auf den Ratschlag darauf an. Wenn der Zusatz erfolgt, das dies die eigene Erfahrung sei, und sie nicht für jeden gelten muss, dann finde ich es in Ordnung.
Manchmal wollen die Frager auch nur hören, dass sie nicht allein mit ihrem Problem sind.
Was ich allerdings daran für gefährlich halte, ist, dass man die Mentalität oder eine gewisse Labilität des Fragers nicht erkennen kann und nicht weiß, wie er auf die Antwort reagiert.
Darum sollte man mit seinen Antworten bei solchen Fragen mehr als vorsichtig sein.
2006-09-12 06:24:45
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answer #7
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answered by ninotschka 4
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ratschläge sind doch immer gut
schlussendlich ist die enstscheidung beim fragenden
er kann ja zusätzlich zum arzt gehen
aber hier kann er andere alternative methoden erfahren und schauen, ob das die rcihtigen für ihn sind
2006-09-12 06:15:52
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answer #8
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answered by Anonymous
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raten heißt ofmals vermuten, vermuten bringt ggf verdrängen und angst mit sich.
besser ist es sicher zu gehen und sich auf dem ärztetisch lieber 3 mal rumrollen lassen, als später sich vorwürfe zu machen: ach hätt ich doch besser schon eher...
fragen ist gut, nachsehen besser!
2006-09-12 06:12:44
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answer #9
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answered by suicide butterfly 4
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Das wiederhole ich jedes mal: Ferndiagnosen ohne den Patienten zu betreuen ist einfach Missbrauch und Beleidigung des ärztlichen Berufes. Deswegen, schicke ich immer nur Infos üb. die entsprechende Krankheit und jeder meiner Artikerln endet mit den Worten: Besuchen Sie den Facharzt.
Besonders blöd ist wenn jemand sich über irgendwelchen Medikament informieren möchte. Ich habe die bittere Erfahrung gemach, dass ein Medikament, der 10 Menschen retten kann, kann den 11. töten. Und das habe ich zumindest 5 mal geschrieben.
Jetzt muss ich...
Bis heute Abend:
Ihre Leony
Ich denke das Thema Gesundheit muss bleiben, aber nicht die eindringlichen Fragen üb. Medikamente, weitere Behandlung etc. Wenn man sich durch Internert auskurrieren könnte, wären Ärzte und Untersuchungen ganz umsonst.
Wenn Sie meine Materialien gelesen haben, bei der Beschreibung keiner Krankheit, empfehle ich Medikamente. Das würde ich sogar telefonisch nicht machen, wenn ich den Menschen nicht persönlich betreue. Ich gebe allgemeine Information als allgemeine Kultur.
2006-09-12 06:59:06
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answer #10
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answered by Leony 7
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