Eigentlich kommt der Tod immer ploetzlich, man kann schwer krank sein und ihn in jeder Minute erwarten aber er kommt immer unangesagt ploetzlich. Bei kranken ist es sogar meistens das er in den am meisten unerwarteten Minute kommt wenn man momentan mehr erholt ist und glaubt es geht einem besser. Man nennt es die Erwachung vorm Tod.
Beobachtet wurde aber oeffters, doch nicht begruendet oder versichert Wissenschaftlich bewiesen, dass manche Seelen es vorsehen oder fuehlen dass der Tod sich naehert, doch der Moment des Todes kommt trotzdem ploetzlich. Diese Menschen verhalten sich ohne selbst zu realisieren dass sie sich komisch verhalten, sie verbinden es nicht mit dem Tod. Diese Leute machen in den parr Tagen vorm Tod komische sachen die sie normalerweise nicht tuhn. z.b. sie besuchen an einem Tag mehrere Leute mit denen sie ein engeres Verhaeltnis haben obwohl sie nie mehrere personen zugleich an einem Tag besuchen, gerade wenn sie weit auseinander entfernt wohnen. Oder sie gehen an Orte die sie am meisten lieben zu denen sie nur an bestimmten Anlassungen gingen, die besuchen sie ausnahmsweise ohne Grund. Oder sie versoehnen sich mit jemanden obwohl es allen klar war das eine solche Versoehnung im nahen auf keinen Fall in Sicht war. Einige gehen zur Kirche, beten und beichten auch wenn es nicht Sonntag ist und sie normalerweise nur Sonntags zur Kirche gehn. Andere kuemmern sich um Leute oder Dinge die sie fuer laengere Zeit vernachlaessigt haben. Mann nennt das die Seele verabschiedet sich und beendet noch einiges bevor sie geht. Manche sagen komische unerwartete Dinge worueber man staunt oder fragt warum sagt er dass oder was soll das bedeuten und warum sagt er es gerade jetzt und sie bekommen keine Antwort.
2006-09-10 23:02:18
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answer #1
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answered by Sylvia Fanous 3
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man kann ihn durchaus bewusst erleben. und dann merkt mans. ist kein so schönes "erlebnis". tschuldigung, aber habe niemanden, der bei vollem bewusstsein war, jemals ganz friedlich "abdanken" sehen. wenn ich es so erlebte, waren die leute nicht mehr ganz bei sich, krankheitsbedingt oder durch medis.
besser ist bewusstlosigkeit, superschnell und plötzlich (ist natürlich ganz schrecklich für die anverwandten) oder im schlaf.
2006-09-10 15:36:44
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answer #2
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answered by KristBaum 5
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Ich glaube, man merkt es:
Der erste auf einem elektrischen Stuhl hingerichetete Mensch war William Kemmler, der wegen eines Axtmordes an einer Frau zum Tode verurteilt wurde. Die Hinrichtung im Auburn Prison wurde durch den State Electrician Edwin Davis durchgeführt. Kemmler wurde auf dem präparierten Stuhl festgezurrt und mit jeweils einer Elektrode am Kopf und einer an den FüÃen verbunden. Zunächst wurde eine Spannung von 1000 Volt eingestellt. Nachdem der Strom eingeschaltet wurde, krampfte Kemmler unter starkem Zucken und wand sich vor Schmerzen. Sein Blut kochte und lieà die Adern platzen, ebenso seine Augäpfel, die aus ihren Höhlen sprangen. Sein Fleisch verbrannte, Qualm stieg auf, sein rechtes Schulterblatt brach durch die starke Verkrampfung. Nach 17 Sekunden wurde der Strom erstmals abgeschaltet. Zum blanken Entsetzen der anwesenden Ãrzte und Zeugen lebte Kemmler jedoch noch. Der Verurteilte röchelte, keuchte und erbrach sich. Man entschloss sich daher, die Spannung zu verdoppeln und somit auf 2000 Volt zu erhöhen. Erst als der Strom nach weiteren 70 Sekunden abgeschaltet wurde, war der Delinquent tot. Ein der Hinrichtung als Zeuge beiwohnender Reporter der New Yorker Presse bezeichnete anschlieÃend diese neue Hinrichtungsmethode als eine äuÃerst grausame und qualvolle Art, jemanden zu töten: „Ein entsetzliches Schauspiel - weit schlimmer als Erhängen.“. Auch George Westinghouse war fassungslos: „Sie hätten ihn genauso gut mit einer Axt bei lebendigem Leib in Stücke hauen können.“, wird er zitiert.
2006-09-10 11:18:46
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answer #3
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answered by Anonymous
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Ich war dem Tod mal näher als dem Leben und habe nichts davon gemerkt. Ich hätte es damals auch nicht geglaubt, hatte aber Gott sei dank mein Bewusstsein verloren und fast mein gesamtes Blut.
Man hat mir erst ein Jahr später erzählt, das der Arzt gesagt hat, das es keine Hoffnung mehr gibt. Aber Du siehst das ist jetzt 4 Jahre her und ich bin wieder putzmunter.
2006-09-10 11:18:05
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answer #4
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answered by cooly 3
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Es kommt immer drauf an, wie Du zu Tode kommst. Wenn Du bei Bewusstsein von einer Brücke stürzt, merkst Du wie er allmählich näherkommt und dann plötzlich da ist. Wenn Du im Schlaf stirbst, merkst Du gar nichts.
Wenn Du verhungerst, merkst Du fast alles und es dauert eeeewig.
2006-09-10 11:17:39
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answer #5
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answered by Anonymous
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Tja, wie, die "Lebenden" wissen's wirklich nicht....... aber das "DIE" Zeit gekommen ist, ich denke schon, dass die Person das merkt............ vielleicht nicht in jeden Falle, aber wenn einer krank im Bett liegt, da kann der/die jenige sich dann ja auch drauf vorbereiten, wie bei einem ploetzlichen Tod..... denn da koennen sich die Verwandten ja auch garnicht richtig verabschieden!!
2006-09-10 11:16:09
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answer #6
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answered by 75marypoppins 2
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Schmerzhafterweise wenn man sehr krank ist. Dann lieber plötzlich und unbemerkt.
MfG Lucy
2006-09-10 11:15:25
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answer #7
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answered by Lucy B 6
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mein Vater, letzten Januar gestorben, hat sich kurz vorher noch
eine Kanne Kaffee gekocht, das Tablett mit Kaffee und
entsprechendem Zubehör auf den Tisch gestellt, sich hingesetzt
und ist eingeschlafen. Er wurde 84 Jahre alt.
2006-09-10 11:14:50
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answer #8
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answered by Gerd 7
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Manche Leute merken es auf jeden Fall, da bin ich mir sicher
2006-09-11 06:18:27
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answer #9
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answered by Michael R 1
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Ich weiss von einer selbst erfahrenen Krankheit, das man in einem solchen Fall einfach fühlt, wenn die Kraft zu Ende geht. An dem bewussten Tag habe ich mich von meiner Tochter verabschiedet und wusste, ohne es in Worte zu fassen, das ich, wenn mir nicht geholfen werden kann, sie nicht wiedersehe. Vier Tage später landete ich als Notfall in der Klinik, wurde mehrfach operiert und musste mir hinterher von einem AIP´ler anhören, das ich bei den Blutwerten eigentlich hätte tot sein müssen.
Bei einer Verwandten wurde eine längere psychische Erkrankung plötzlich besser, sie war wieder eine total gesunde Frau, mitfühlend, kümmerte sich um alle und besonders lieb um mich. Sie brachte alle ihre Angelegenheiten in Ordnung, nach wenigen Monaten starb sie plötzlich. Die 2. Frau meines Onkels erlitt einen Sturz.. der Arzt sagte, es ist alles in Ordnung, sie war wieder zu Hause. Schrieb ihr Testament, redete mit meinem Onkel über das was sie sich wünschte in Sachen Beerdigung und so. Keiner glaubte ihr, sie war ja auch noch nicht alt. 2 Wochen später war sie tot. Also.. was soll man denken?
Ich denke, das man es spüren kann, wenn man es wahrhaben will. Und wer will/kann das schon immer, vorallem wenn einem im Umfeld keiner richtig zuhört oder aufmerksam ist.
Für mich wünsche ich mir, das ich vorher meine Angelegenheiten regeln konnte und ich ohne Schmerzen und ohne auf dem Thema herumzureiten, einschlafen kann. Denn wenn es einen Weg geben sollte, auch als Verstorbene ein Auge auf meine Lieben haben zu können, dann werde ich ihn finden. Und wenn alles vorbei sein sollte mit dem Tod.. dann bin ich auch zufrieden, wenn ich meine Leute gut vorbereitet verlassen habe. Nicht mehr und nicht weniger.
2006-09-11 03:39:04
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answer #10
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answered by Anonymous
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Meine Oma ist im Krankenhaus verstorben.Sie hat uns vorher erzählt ein schwarz gekleideter Mann wäre 2x im Zimmer gewesen.Die Schwestern haben gemeint das niemand da war.Es war immerhin schon nach Mitternacht.Wen hat sie also gesehen?
2006-09-11 02:14:26
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answer #11
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answered by biggichristo 2
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