hat jemand erfahrungen mit herzrhytmusstörungen, leide seit ca 10 jahren darunter, nehme medikamente, die mal helfen und mal nicht, von denen ich aber mittlerweile 15 kg zugenommen habe. kennt nicht irgendjemand ein gutes hausmittel o.ä.
2006-09-08
07:40:27
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7 antworten
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gefragt von
susi q.
5
in
Gesundheit
➔ Krankheiten & Beschwerden
➔ Herzkrankheiten
um gegenfragen vorzubeugen, ja mein arzt hat mir erklärt, was herzrhytmusstörungen sind, er nennt sie extrasystolen, und sagt ich muß damit leben, er hat mich noch nicht für sterbenskrank oder tot erklärt, und viele menschen auch junge würden daran leiden.
2006-09-08
10:16:41 ·
update #1
ich habe seit ca. 2 Jahren Herzrhytmusstörungen und die Ärzte sagen Vorhofflimmern. Seit ein paar Wochen ehem ich Marcoumar und seit voriger Woche einen Betablocker - weil ich immer einen sehr hohen Ruhepuls habe.
Was Gewicht betrifftich bin schon immer übergewichtig und kann deshalb dazu nichts sagen. Ich habe immer noch die Hoffnung, dass es mal besser wird - ich trinke jetzt auch mehr und schlafe etwas mehr - der Puls ist etwas runter und ich hoffe, bald wieder zum Fitnesstraining gehen zu können
2006-09-08 07:54:29
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answer #1
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answered by ottizuber 5
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Um Muskelmasse schnell zu gewinnen empfehle dieses innovative natürliche Methode, die eine sehr hohe Erfolgsquote http://muskel.vorschlag.net hat sein
Ich spreche auch aus eigener Erfahrung !
2014-11-28 14:26:41
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answer #2
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answered by ? 2
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Ich habe nur Meinug, aber keine Erfahrung.
Überblick
Das Herz benötigt keine Nervenimpulse von außen, um regelmäßig zu schlagen. Es besitzt nämlich einen eigenen Taktgeber im Bereich des rechten Vorhofs, dessen Impulse sich bis in die Herzkammern ausbreiten. Wie schnell und kräftig das Herz schlägt, wird allerdings von Nervenimpulsen, Hormonen und der Zusammensetzung der Mineralstoffe im Blut beeinflusst. Unter Belastung kann der Puls stark ansteigen; Sportler weisen dagegen oft einen sehr langsamen Puls in Ruhe auf.
Gerät das Herz aus dem Takt, spricht man von einer Herzrhythmusstörung. Sie kann an jeder Stelle der Entstehung und Weiterleitung von Impulsen im Herzen auftreten.
Wie entstehen Herzrhythmusstörungen?
Grundsätzlich kann fast jede Herzerkrankung zu Herzrhythmusstörungen führen:
Durchblutungsstörungen des Herzens, also die koronare Herzerkrankung und der Herzinfarkt
Herzmuskelschwäche
Herzmuskelentzündung
Herzklappenfehler
Außerdem entstehen Herzrhythmusstörungen, wenn der Mineralhaushalt verändert ist, bei Hormonerkrankungen - allen voran bei der Schilddrüsenüberfunktion - und seltener als Nebenwirkung von Medikamenten oder nach Drogeneinnahme.
Wie machen sich Herzrhythmusstörungen bemerkbar?
Eine anhaltend zu schneller, zu langsamer oder unregelmäßiger Puls oder das Auftreten von häufigen Extraschlägen (Extrasystolen) können unterschiedliche Beschwerden auslösen:
Herzklopfen, Herzrasen ("das Herz schlägt bis zum Hals")
Herzstolpern, Aussetzen des Herzschlages
Blutdruckabfall mit Schwindel, Sehstörungen und Schwächegefühl
Kurzatmigkeit, Schweißausbruch, Beklemmungs- und Angstgefühle
Kurze Ohnmachtsanfälle
Wie werden Herzrhythmusstörungen festgestellt?
Die Schilderung der Beschwerden, der Vorgeschichte, die Frage nach Medikamenten sowie die körperliche Untersuchung stehen zunächst im Vordergrund.
Weitere Untersuchungen:
Untersuchung Aussage
EKG-Untersuchungen erfassen die Art der Rhythmusstörung, insbesondere das Langzeit-EKG über 24 Std.
Echokardiographie Herzultraschall-Untersuchung gibt Aufschluss über die Funktion des Herzens und mögliche Ursachen
Elektrophysiologische Untersuchung gezielt ausgelöste Herzrhythmusstörungen erlauben eine sehr genaue Analyse
Laboruntersuchungen gelten dem Mineralstoffhaushalt und dem Hormonstatus als mögliche Ursachen
Wie werden Herzrhythmusstörungen behandelt?
Liegt der Rhythmusstörung eine andere Erkrankung zugrunde, so muss diese vordringlich behandelt werden, z.B. eine Schilddrüsenerkrankung. Je nach Art und Schweregrad der Herzrhythmusstörung stehen mehrere Therapiemöglichkeiten zur Verfügung, die individuell auf den Patienten zugeschnitten werden:
Medikamente erhöhen oder erniedrigen die Weiterleitungsgeschwindigkeit von Impulsen je nach Art der Rhythmusstörung.
Künstliche Herzschrittmacher werden eingepflanzt, die den Herzschlag registrieren und elektrische Impulse abgeben, sobald das Herz zu langsam schlägt.
Kleine Stromstöße dienen bei einer Form von Herzrhythmusstörungen (Vorhofflattern, -flimmern) dazu, den unregelmäßig schlagenden Taktgeber wieder zu normalisieren.
Im Rahmen einer Operation oder Herzkatheter-Untersuchung können Fehler der Impulsweiterleitung im Herzen korrigiert werden.
Ein besonderer Schrittmacher löst im Falle einer lebensbedrohenden Herzrhythmusstörungen (z.B. Kammerflimmern) einen Elektroschock aus, der die Rhythmusstörung durchbricht.
Was Sie tun können
Nehmen Sie Herzrhythmusstörungen ernst! Manche harmlose Herzrhythmusstörungen werden als bedrohlich empfunden, die Schwere und Lebensbedrohlichkeit anderer Rhythmusstörungen wird dagegen eher unterschätzt.
Sind Sie häufig schwindlig oder wird es Ihnen manchmal schwarz vor Augen, sollten Sie sich unbedingt in ärztliche Behandlung begeben.
2006-09-08 18:21:57
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answer #3
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answered by Leony 7
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Hausmittel bei Herzrhythmusstörungen (HRS) ???
Wohl nicht ganz bei Trost ? Dein Arzt hat dir anscheinend nicht erklärt, was HRS sind ?
Damit spaßt man wirklich nicht.
Der plötzliche Herztod ist noch die angenehmste Art, zu versterben. Plupps und tot bist du ! Schlimmer ist Herzrasen, das immer schneller wird und du nichts dagegen tun kannst, das Angstgefühl, das du in diesem Moment hast, ist schwer zu beschreiben und alles andere als angenehm, wird oft als Todesangst beschrieben.
Du solltest außerdem wieder diese 15 kg abnehmen, das belastet dein Herz zusätzlich.
Ich würde dir einen Besuch bei einem Kardiologen anraten, denn anscheinend bist nicht richtig eingestellt, denn die Medikamente müssen helfen, da kann es kein "heute ja, morgen nein" geben!
Und bitte auf keinen Fall mit irgendwelchen Hausmittel spielen, meist vertragen sich die Medikamente nicht mit diesen Hausmitteln, die Folgen können fatal sein !
2006-09-08 16:59:57
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answer #4
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answered by Mika M 4
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Bei derartigen Beschwerden greift man nicht auf homöpathische Placebos zurück... Baldrian oder so Zeug kann man nehmen, wenn man mal nicht einschlafen kann. Mit Herzrhythmusstörungen ist nicht zu spaßen, der plötzliche Herztod hat schon genug Leute heimgesucht und ich finde es immer extrem uncool junge Patienten zu reanimieren.
2006-09-08 15:20:12
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answer #5
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answered by Sid 3
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du solltest auf jeden Fall mit deinem Arzt sprechen
aber du kannst bei Herzjagen schluckweise Eiswasser trinken , bei leichten Herzrhytmusstoerungen versuche es mit Baldrian , Melisse und Hopfen sie haben eine beruhigende Wirkung . Weissdornpaeperate haben auch positiven Einfluss .
Essigumschlaege koennen zu schnelle und unregelmaesige Herzschlaege wieder normalisieren.
Du solltest aber auch nicht vergessen das leichtes Ausdauertraining und Entspannungsmethoden ( z.B. Medidation und Atemtherapie ) wichtig sind . Volkshochschulen und Gesundheitszentren bieten solche Kurse an .
Die Medikamente solltes du trotzdem weiter nehmen und wenn du mit ihnen nicht zufrieden bist es deinem Arzt sagen . Das von mir genannte sind keine Heilmittel sondern sind nur unterstuetzend .
Hoffe du probierst einiges aus .
2006-09-08 15:06:09
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answer #6
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answered by Anonymous
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Nicht alle Hausmittelchen sind auch immer erfolgreich, und bei Herzrhytmusstörungen wirst du leider weiter auf Medikamente angewiesen sein. Aber frage doch mal deinen Arzt, ob es nicht andere weniger aufschwemmende Medikamente gibt. Vielleicht verträgst du nur die eine Sorte nicht, und bei der nächsten geht alles gut.
Gruß
Franky
2006-09-08 14:44:29
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answer #7
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answered by Anonymous
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