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während man ind armen Ländern kaum Menschen mit Brillen oder Kontaktgläsern trifft.
Sind dort die Augen der Menschen besser oder werden bei uns die Menschen schon sehr früh von Ärzten und Optikern - aus geschäftlichen Gründen - dazu verleitet, Sehhilfen zu benutzen und dadurch abhängig von immer stäkeren Gläsern zu werden.
Würde bei manchen "Sehschwachen" ein Augentraining nicht besser sein?

2006-09-06 15:51:08 · 12 antworten · gefragt von ottizuber 5 in Gesundheit Sonstiges - Gesundheit

12 antworten

ich kann sehr wenig ohne meine Brille oder Kontaktgläsern sehen. Ich habe 5.5 Kurzsichtigkeit.
Außerdem, als ich ein Kind war, hate ich ein sehr ernstes Augenproblem: sah ich doppelt.
Wenn ich als ein Kind Behandlung nicht bekam, und wenn ich jetz keine Brille oder Kontaktgläsern verwendete, würde ich ernste Mängel haben.
Selbst wenn ich in einem arme und unterentwickelten Land lebte, würde ich nicht in der Lage sein, mein Essen zu sehen!

2006-09-06 16:55:13 · answer #1 · answered by Polete Brasil 4 · 0 0

ich denke, die Menschen in den armen Ländern haben einfach kein Geld für sowas, und keine Zeit, sich um ihre Augen zu kümmern, sie müssen ja jeden Tag ums blanke Überleben kämpfen, während man hier wegen jedem Pipifax zum Doc rennt....

2006-09-07 00:43:11 · answer #2 · answered by Schnurrkatze76 6 · 4 0

Und die Japaner. Jeder 2.ist mit Brille. Und es gibt kein Zigeuner (pardon) mit Brille. Das ist entwicklungsbedingt. Je mehr man liest, lernt und arbeitet, desto meht schadet das die Augen. Aueßerdem der Astigmatismus, der vererbbar ist benöätigt auch Sehehilfe.

2006-09-08 18:39:26 · answer #3 · answered by Leony 7 · 0 0

ich denke, es steht das geldverdienen dahinter!
mein sohn ist eineinhalb und sollte doch tatsächlich eine brille bekommen!
ich bin auch zur augenuntersuchung und habe es ertragen wie mein kind schreit und ich es festhalten mußte.
das ergebnis hiess dann von der ärztin: " na, das könnte soundsoviel sein aber ich denke es sind eher soundsoviel...." na da war die sache gelaufen! wie will die sehen, wie mein kind sieht.. er kann es mir ja auch nicht sagen, ob er seinen teddy doppelt sieht oder nicht... das hatte mir die ärztin auch bestätigt, dass man es nicht mit sicherheit sagen kann... naja, wozu brauch er sie dann,,, damit die ärzte verdienen!
das steht fest für mich!

2006-09-08 14:19:59 · answer #4 · answered by Anonymous · 0 0

also ich denke ,viel in den "armen" ländern würden eine brauchen,aber wenn man es nicht anders kennt und keine mittel dafür hat, woher sollen sie denn welche bekommen....

2006-09-08 05:02:38 · answer #5 · answered by Anonymous · 0 0

Die meisten Dinge im Leben wie z.B. Lehre, Beruf, Studium etc. erfährt der Mensch in der westlichen Welt über das Lesen, ob nun in Papierform, am PC, oder am Fersneher.
Dies dürfte im Vergleich zu z.B. sog. Entwicklungsländern, wo grundsätzliche Erfahrungen wesentlich elementarer erfolgen, zur einseitigen Überbeanspruchung der Augen führen. Im fortgeschrittenen Lebensalter ist dann oft eine spezifische Krümmung von Linse und Hornhaut festzustellen.
Ich selber zweifle daran, ob so ein fortgeschrittenes Stadium durch Augentraining behoben werden kann.

2006-09-07 04:59:46 · answer #6 · answered by Anonymous · 0 0

Zunächst einmal kann ich nicht verstehen, was dieses Wort "sogenannten" bedeuten soll? Hierzu empfehle ich entsprechende Literatur zu studieren: angefangen bei Althusius über Bodin, Hobbes, Locke, bis hin zu Popper.

Der Westen brachte eine Regierungsform vor, die nach Kant "den ewigen Frieden" möglicherweise hervorbringen kann. Zumindest ist es in der Politikwissenschaft eines der verläßtlichsten empirischen Gesetzen, dass Demokratien keine Kriege gegeneinander führen. Wenn man sich nun mit den Entscheidungs- und Partizipationsprozessen in Demokratien beschäftigt, fällt auf, dass diese Gesellschaften sehr komplex sind und dynamisch! Komplexe dynamische Systeme basieren unter anderem auf Wissen. Dieses Wissen macht sie individuell, dynamisch und freier als Diktaturen (ich schätze, dass in den "ärmeren Ländern" es hauptsächlich an Wissen fehlt: wo bekomme ich Wasser, wie ernähre ich mein Kind, wie bestelle ich den Acker am sinnvollsten, wie nutze ich Sonnenenergie -> war mal ein UN Projekt).
Sehhilfen zu brauchen bzw. Sehschwach zu sein, weil man viel liest ist gegenüber "armen Ländern" mit Sicherheit zu vertreten.
Angeborene Sehschwäche wird es wohl auf beiden Seiten geben (schon mal ne Statistik dazu gefunden - ich schätze, dass das niemanden wirklich interessiert).
Sehschwäche aufgrund vielen Lesens also abschließend bemerkt, well, wir leben in einer modernen, komplexen und sehr differenzierten Welt (s.o.). Alles kann man auch nicht haben.

2006-09-07 02:51:44 · answer #7 · answered by demoldo 2 · 1 1

Weil sie sich's leisten können und es eine ärztliche Versorgung dafür gibt.

2006-09-07 01:40:52 · answer #8 · answered by Schubidu 7 · 0 0

Grund:

Weil wir mit Büchern aufwachsen und nicht in der Natur. Die Augen werden, so denke ich, zu lange einseitig unnatürlich genutzt. Siehe meine eigenen 2 Augen weiter unten!

Gegenanzeigen:

An der Ernährung kann es nicht liegen, denn die ist hier vorzüglich.

Am Rande bemerkt:

Ich kann das bei mir beobachten. Ich brauchte schon vor der Schule eine Brille, was man im 1. Schuljahr erst merkte. War ich da schon ein Bücherwurm? Nein, aber ich habe immer nur gezeichnet - mit der Nase auf dem Papier.

Meine Beobachtung:

Ich schiele seit Kindheit an. Mein rechtes Auge wurde vom Gehirn abgeschaltet um Doppelbilder zu vermeiden - das ist so. Ein Sicherheitsmechanismus. Ich sehe gerademal 5% mit dem "kranken" Auge.
Ich brauche für das "gesunde" Auge eine Brille, da ich nur nahe gut sehe. Darauf ist das Auge spezialisiert. Seit einiger Zeit brauche ich auch eine Arbeitsbrille für den PC-Bildschirm. Aber mein rechtes Auge, das an sich kranke Auge, sieht immer noch scharf! Es wurde nie im Nahbereich (Zeichnen, Lesen) genutzt und es lernte so nie lesen. Trotz der Schärfe, die es immer noch hat, kann ich Buchstaben nicht erkennen (lesen). Das Auge sieht sie messerscharf, aber erkennt sie nur wenn sie gigantisch groß sind. Ich nehme das Auge manchmal, wenn ich in der Kamera scharf sehen will, aber die Brille nicht finde. Schärfe prüfen geht damit sehr gut.

Zeigen meine 2 Augen was "abnutzung" wegen einseitigem Gebrauch machen kann? Ich denke schon.

Anderes Thema:

Interessant ist, das Tibet das Land mit den meisten Blinden ist. Warum? Dort ist die Sonneneinstrahlung sehr hoch, die leben dauernd im Hochgebierge. Die medizinische Versorung ist nicht so gut, so dass Augenkrankheiten nicht ausreichend versorgt werden. Sonnenbrillen werden dort nicht so sehr getragen, wie man in solchen Höhen tun müsste. Das zeigt, dass Umweltfaktoren, bzw. Faktoren im Umfeld, den Gesundheitsgrad eines "Organs" beeinflussen können.

Zum Schluss:

Außerdem können die sich in manchen Ländern brillen nicht leisten und diese werden hier schon mal gesammelt um sie dort zu spenden.

2006-09-07 01:35:40 · answer #9 · answered by X 6 · 0 0

Ich hatte in meiner Kindheit eine Kinderkrankheit (ich glaube Röteln) wo man was zurückhalten kann. Bei mir ist es auf die Augen gegangen, so muß ich eine Brille tragen da hilft kein Training!

In den Armenländern kommt so etwas mit Sicherheit auch vor, aber wo sollen sie sich eine Brille hernehmen? Deshalb sieht man dort kaum Jemanden damit, sie müssen sich mit ihrer Sehschwäche abfinden, leider!!!!

2006-09-07 01:23:28 · answer #10 · answered by fee 5 · 0 0

Nein, historisch (vor der Erfindung der Brille) und was das gleiche ist, in Laendern ohne augen-aerztliche Versorgung, war/ ist es immer "gut" als handwerklich arbeitender Mensch leicht kurzsichtig zu sein. Damit beste Chancen, auch nach Eintritt der Altersweitsichtigkeit (45-50).

Meine Beobachtung, ca. 1/3 aller Menschen sind kurzsichtig. Das ist erblich. (Bei den Aschkenase= Ostjuden uebrigens viel mehr.)

In weniger entwickelten Laendern sind die Nachteile der Kurzsichtigkeit NICHT so gravierend, wie in unserer Kulturgesellschaft. Beispiele, wir wollen Auto fahren, Strassenschilder lesen und Kino und TV sehen.

Die besten "Adleraugen" (wie man sie in der Seefahrt und beim Militaer benoetigt hat) haben uebrigens leicht-Weitsichtige. Nachteil, jenseits der 45 koennen sie nur mit Problemen Arbeiten im Haushalt oder mit den Haenden ausfuehren.
Ergebnis, sie werden gut mit ihrem Tastsinn. (Ich habe das auf Indianerreservaten --Weberinnen, Toepfer-- selbst gesehen.)

Anekdote in diesem Zusammenhang, Homer war der Ueberlieferung nach "blind", sprich stark kurzsichtig. Er konnte mal gerade bis hin zu seinem Griffel sehen um zu schreiben.

2006-09-07 00:23:33 · answer #11 · answered by Heinz H 5 · 0 0

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