Die Urasche für Diabetes ist eine genetische Präposition!!!
Er kann durch bestimmte Faktoren BEGÜNSTIGT werden (Ernährung, Bewegung, Blutwerte, Bluthochdruck).
Bitte lass Dir hier nichts erzählen von wegen, Diabetes bekommt man wenn man zuviel Schokolade ißt und unmengen Cola trinkt.
Das sind Ammenmärchen, die leider immer noch in der Befölkerung herumspuken.
2006-09-04 06:12:15
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answer #1
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answered by Puh 6
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Für den Diabetes-Typ I ist absoluter Insulinmangel ,verursacht
durch eine Autoimmunerkrankung der Bauchspeicheldrüse, die
Ursache. Die Langerhansschen Inseln produzieren kein Insulin
mehr.
Für den Diabetes-Typ II ist eine Überbeanspruchung der Bauch-
speicheldrüse die Ursache. Die Patienten haben über lange Zeit
zu viel Kohlehydrate gegessen und die Drüse mußte Insulin in
zu großen Mengen abgeben- sie ist ermüdet.
Man kann durch strenge Diät eventuell wieder völlig gesund
werden. Ansonsten versucht man, mit Tabletten die Drüse
wieder zu vermehrter Insulinabgabe zu veranlassen.
Bleibt der Erfolg aus, müssen auch Typ II Diabetiker, wie die
Typ I Diabetiker, Insulin spritzen.
2006-09-04 07:29:02
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answer #2
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answered by Berni 7
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Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit)
Beim Diabetes mellitus handelt es sich um eine chronische Stoffwechselerkrankung, die durch einen erhöhten Blutzuckerspiegel gekennzeichnet ist. Es werden hauptsächlich zwei Diabetesformen unterschieden: Typ-1-Diabetes beginnt meist in der Jugend und hat seine Ursache in einer Zerstörung der Insulin produzierenden Zellen. Typ-2-Diabetes betrifft dagegen meist ältere Menschen. Er beginnt langsam und beruht auf einer zunehmenden Unempfindlichkeit der Zellen gegenüber dem Insulin. Daneben gibt es noch einige seltenere Diabetes-Sonderformen und den Schwangerschaftsdiabetes.
Typische Symptome der Erkrankung sind starker Durst, vermehrtes Wasserlassen, Heißhunger, Juckreiz, Abgeschlagenheit und Infektanfälligkeit. Durch extrem hohe oder extrem niedrige Blutzuckerspiegel kann es zu lebensbedrohlichen Situationen mit Bewusstlosigkeit kommen. Vor allem beim unbehandelten Typ-1-Diabetes sind die Beschwerden stark ausgeprägt; der Typ 2-Diabetes kann dagegen lange Zeit symptomlos bleiben und erst durch Spätschäden auf sich aufmerksam machen.
Der Typ-1-Diabetes wird immer mit Insulin-Injektionen behandelt. Beim Typ-2-Diabetes kann zu Beginn der Erkrankung durch eine Umstellung des Lebensstils mit mehr körperlicher Bewegung, Reduktion von Übergewicht und Ernährungsumstellung noch geholfen werden. In späteren Stadien ist die Einnahme von Medikamenten zur Blutzuckerregulierung erforderlich und schließlich auch eine Insulintherapie.
Eine lebenslange, sorgfältige Blutzuckereinstellung ist entscheidend, um Spätschäden zu verhindern, die im Wesentlichen durch Veränderungen der Blutgefäße hervorgerufen werden. Zu solchen Spätschäden gehören der Herzinfarkt, der Schlaganfall, Durchblutungsstörungen der Beine und Füße, Veränderungen der Netzhaut, die zum Erblinden führen können, Störungen der Nierenfunktion bis hin zum Nierenversagen und Erektionsstörungen. Durch Zucker-Schäden an den Nerven können ein Taubheitsgefühl und Gefühlsstörungen auftreten.
Diabetes ist zwar nicht heilbar in dem Sinne, dass die Erkrankung vollkommen verschwindet, mit guter Blutzuckerkontrolle kann jedoch - abgesehen von der Therapie - ein vollkommen beschwerdefreies und normales Leben geführt werden.
2006-09-04 07:12:29
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answer #3
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answered by Leony 7
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Die echte Ursache liegt da, dass die Langerhalsinseln, wo Insulin produziert wird, mit Defekt arbeiten oder ganz stillgelegt sind.
Die Gründe für diese Defekten der Insulin machen die Unterscheidung in Gruppen.
2006-09-04 06:32:43
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answer #4
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answered by Anonymous
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Wer an Diabetes leidet, empfehlen Sie diese natürliche Methode http://diabetes.vorschlag.net folgen
Heute sind viele PerSono bereits bekam große Vorteile von dieser Methode ist wahrscheinlich die beste auf dem Netz!
2014-11-09 08:57:01
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answer #5
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answered by Anonymous
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• Pterocarpus Marsupium, Momordica Charantia (Bittermelone) und Gymnema Sylvestre sind für die
Förderung ausgeglichener Blutzuckerwerte bekannt. Sowohl Pterocarpus Marsupium als auch Gymnema
Sylvestre haben die Fähigkeit bewiesen, die insulinproduzierenden Betazellen der Bauchspeicheldrüse zu
regenerieren und zu revitalisieren. Bittermelone agiert als Vermittler zwischen den Zellen des Körpers und
dem Insulin, das bereits von der Bauchspeicheldrüse produziert wurde.
• Fenugreek (Bockshornklee) liefert zwei weitere Elemente, die nachgewiesenermaßen zur Förderung
gesunder Glukosepegel und niedrigen Cholesterinwerten beitragen. Außerdem werden verbesserte
Glukosetoleranz und gesunde Insulinfunktion durch Chrom, essenzielle Fettsäuren und Vanadium weiter
gefördert. Jedes dieser Elemente unterstützt nachgewiesenermaßen normale Blutzuckerwerte und kontrolliert
Störungen wie Insulinresistenz. Ein Mangel an Chrom und essenziellen Fettsäuren hat direkte
Auswirkung auf gestörte Insulintätigkeit.
• Transfer Factor sind natürliche Botenmoleküle, die nachgewiesenermaßen die Immunreaktion stärken und
Entzündungen bekämpfen, die mit dem Fortschreiten der Typ 2-Diabetes in Verbindung gebracht wurden.
• Alpha-Lipoidsäure (ALA) ist nachgewiesenermaßen ein wichtiges Antioxidans für Menschen, die unter
Stoffwechselstörungen wie Diabetes leiden. Antioxidansunterstützung ist eine wichtige Hilfe beim Schutz
vor den potenziellen Nebenwirkungen der Diabetes. Es gibt außerdem Hinweise darauf, dass ALA zur
Verringerung der Insulinresistenz und damit zur Kontrolle des Blutzuckers beitragen kann.
2006-09-07 04:37:33
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answer #6
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answered by Peter R 1
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Was ist Diabetes?
Diabetes mellitus (im Folgenden kurz: Diabetes) ist der Fachbegriff dafür was umgangssprachlich als Zuckerkrankheit bezeichnet wird. Diabetes gehört neben der Fettstoffwechselstörung zu den häufigsten Stoffwechselkrankheiten in Deutschland: Mehr als vier Millionen Menschen - hauptsächlich ältere Frauen und Männer - sind davon betroffen.
Beim Diabetes ist die Zuckerverwertung des Organismus gestört. Ein zu hoher Gehalt an Zucker im Blut (Hyperglykämie) ist das auffälligste Zeichen dieser Stoffwechselstörung. Es handelt sich um eine chronische, also nach ihrem Auftreten lebenslange Erkrankung.
Man unterscheidet zwei Typen von Diabetes: Diabetes Typ-1 und Diabetes Typ-2. Im Prinzip sind dies zwei völlig verschiedene Krankheiten, die allerdings dieselbe Wirkung haben: Ein erhöhter Blutzuckerspiegel.
Typ-1 Diabetes (früher: jugendlicher Diabetes) tritt meist vor dem 40. Lebensjahr auf und ist dadurch gekennzeichnet, daß der Körper kein Insulin mehr produziert. Typ-1 Diabetiker müssen ihr Leben lang Insulin spritzen.
Typ-2 Diabetes (früher: Altersdiabetes) tritt erst im fortgeschrittenen Lebensalter auf. Die Betroffenen sind häufig übergewichtig. Die Behandlung besteht zumeist allein aus einer gesunden, kalorienreduzierten Ernährungsumstellung oder in Kombination mit blutzuckersenkenden Tabletten. In zahlreichen Fällen ist diese Behandlung nach einigen Jahren nicht mehr wirksam, so daß auch hier eine Umstellung auf Insulin erforderlich wird.
Welche Ursachen hat Diabetes?
Bei den Ursachen von Diabetes müssen wir Typ-1 Diabetes und Typ-2 Diabetes unterscheiden.
Ursachen von Typ-1 Diabetes
Der Typ-1 Diabetes gehört zu den Autoimmunerkrankungen. Er entsteht nicht ganz plötzlich von heute auf morgen und hat nichts mit zuviel Zucker in den Nahrung zu tun.
Typ-1 Diabetes entsteht über viele Jahre durch eine chronische fortschreitende Zerstörung der insulinproduzierenden Zellen der Bauchspeicheldrüse. Ist ein bestimmtes Maß der Schädigung erreicht, entwickelt sich ein Typ-1 Diabetes recht schnell - meist über wenige Wochen.
Drei Faktoren spielen eine wesentliche Rolle, warum ein Familienmitglied an Diabetes erkrankt, ein anderes Mitglied dagegen gesund bleibt:
Erbliche Belastung
Typ-1 Diabetes ist wesentlich weniger erblich als der Typ-2 Diabetes. Oft ist bei Ausbruch der Zuckerkrankheit unter der Verwandten noch kein weiterer Fall von Diabetes bekannt. Trotzdem haben Geschwister und Kinder von Typ-1 Diabetikern immerhin ein Risiko von etwa 5% auch an Typ-1 Diabetes zu erkranken.
Fehlsteuerung des Immunsystems
Umweltfaktoren
Ursachen von Typ-2 Diabetes
Kennzeichen des Typ-2 Diabetes ist das Übergewicht bei der Mehrzahl der Patienten. Nur ca. 20% haben annähernd normales Körpergewicht.
Ursache ist hier nicht die Schädigung der insulinproduzierenden Zellen (Langerhansschen Inseln) der Bauchspeicheldrüse und der schwere Insulinmangel, sondern es liegt eine unzureichende Wirkung des Insulins und daher ein relativer Insulinmangel vor: Die Bauchspeicheldrüse produziert eigentlich genügend Insulin, aber der Einstrom des Blutzuckers in die Zellen der meisten Körperorgane (Muskulatur, Leber, ..) ist gestört. Dieses nennt man Insulinresistenz. Um das zu beheben wird mehr Insulin als normal benötigt. Die Bauchspeicheldrüse wird überfordert und ihre Funktion nimmt demzufolge allmählich ab.
Für die Entstehung des Typ-2 Diabetes werden neben der erblichen Veranlagung hauptsächlich folgende auslösende Faktoren verantwortlich gemacht:
Falsche Ernährung mit Übergewicht und Fettsucht
Bewegungsmangel
Streßfaktoren (Infekte, Operationen, andere akute Erkrankungen)
Medikamente (z.B. Kortison)
Insbesondere das Übergewicht fördert die Entstehung des Typ-2 Diabetes. Durch die Verhinderung von Übergewicht kann in vielen Fällen der Ausbruch der Krankheit vermieden oder zeitlich verschoben werden. Eine Gewichtsreduktion durch eine geeignete Ernährung führt häufig zur Abnahme der Insulinresistenz und somit zur Normalisierung des Blutzuckers.
Was ist Insulin und wozu dient es?
Insulin ist ein Hormon das in der Bauchspeicheldrüsen (in den sog. Langerhansschen Inseln) gebildet wird. Insulin ist das einzige Hormon des Körpers, das einen Abfall des Blutzuckerspiegels bewirkt.
Kohlenhydrathaltige Nahrung (Brot, Kartoffeln, Obst, Reis, Zucker, ...) wird im Magen und Darm in Einfachzucker (Glukose) umgewandelt. Die Glukose wird dann über die Blutbahn zu den Körperzellen transportiert. Damit die Glukose aus der Blutbahn in die Körperzellen eintreten kann, wird Insulin benötigt. Man kann das Insulin mit einem Schlüssel vergleichen, der die Tür der Körperzellen für den Eintritt von Glukose öffnet. Mit Hilfe von Insulin kommt die Glukose aus dem Blut in die Zellen. Folglich sinkt dadurch der Blutzuckerspiegel. Ohne Glukose können die Organe - insbesondere das Gehirn - nicht funktionieren. Die Aufrechterhaltung eines bestimmten Blutzuckerspiegels ist daher lebensnotwendig.
Nach der Nahrungsaufnahme und der Verdauung steigt der Blutzuckerspiegel an. Beim gesunden Menschen bewirkt ein erhöhter Blutzuckerspiegel, daß die Bauchspeicheldrüse vermehrt Insulin abgibt. Der Diabetiker muß das Insulin per Injektion zufügen.
Kann man das Insulin auch schlucken?
Nein! Insulin ist ein Eiweißkörper und würde bei oraler Einnahme (in Form von Tabletten, o.ä) im Magen verdaut werden. Das Insulin wäre dann unwirksam, da es bei oraler Einnahme nicht in die Blutbahn kommt, um dort seine Wirkung aufzunehmen.
Daher muß Insulin immer gespritzt werden.
Woran erkennt man, daß man Diabetes hat?
Die Diagnose Diabetes beruht auf dem Nachweis erhöhter Zuckerwerte im Blut, sowie der Ausscheidung von Zucker im Harn.
Verdacht auf Diabetes besteht, wenn Symptome wie Durst, viel Harn, Gewichtsabnahme und Mattigkeit auftreten. Diese Symptome treffen besonders für den Typ-1 Diabetes zu.
Der Typ-2 Diabetes verläuft häufig ohne oder nur mit wenig ausgeprägten Symptomen. Er wird dann meist eher zufällig während einer Routineuntersuchung festgestellt.
Was ist denn so schlimm am Diabetes?
Diabetes ist eine heimtückische Krankheit, denn: Diabetes tut nicht weh!
Viele Menschen merken nicht, daß sie einen erhöhten Blutzucker haben. Eigentlich fühlt man sich ganz normal, wenn man mit einem Blutzucker von 200 mg/dl oder 250 mg/dl herumläuft. Aus diesem Grund bleibt der Typ-2 Diabetes bei älteren Menschen auch häufig solange unentdeckt.
Heimtückisch ist die Krankheit, weil ein schlecht eingestellter Diabetes oft nach mehreren Jahren zu Folgekomplikationen (den sog. Spätschäden) führt. Besonders betroffen sind die kleinen Blutgefäße (diabetische Mikroangiopathie), vor allem am Augenhintergrund und an den Nieren. Veränderungen in den großen und mittleren Gefäßen (diabetische Makroangiopathie) schädigen Gehirn, Herz und Beine. Auch die Nerven können in Mitleidenschaft gezogen werden (diabetische Polyneuropathie).
Zu folgenden Folgekomplikationenen kann es kommen
2006-09-07 01:07:59
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answer #7
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answered by Anonymous
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Also so es gibt 2 Arten von Diabetes:
Typ 1, ist der jugendliche Diabetes, der wird duch eine Autoimmunerkrankung hervorgerufen, das heißt, das das eigene Immunsystem die Zellen angreift die das Insulin produzieren, meist geht eine Grippe Voraus, Symptome sind dann das man viel trinkt ( Ich selber habe Diabetes Typ1 und habe zu dieser Zeit 1 Kasten Wasser pro Tag getrunken)
Typ 2, nennt man Altersdiabetes, für den man meist selbst zuständig ist, ausser man hat die Genetische Veranlagung, aber selbst dann kann man was dafür tun das es nicht "Ausbricht", sich Gesund ernähren und Sport. Denn Diabetes Typ 2 wird durch Übergewicht, mangelnde Bewegung und Bluthochdruck verursacht.
Ich habe selber Diabetes Typ 1 und habe schon an zahlreichen Diabetes Schulungen teilgenommen.
2006-09-06 08:20:36
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answer #8
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answered by theangelofdarkness03 2
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Die Ursachen von Typ-1-Diabetes:
Es ist eine Autoimmunerkrankung. Körpereigenen Zellen, in diesem Fall die Inselzellen, werden irrtümlich vom eigenen Abwehrsystem angegriffen und durch Antikörper zerstört. Wie es zu dieser Fehlregulation kommt, ist unklar. Bekannt ist, dass die Erbanlagen eine Rolle spielen, es bedarf aber meist noch eines zusätzlichen Auslösers, um die Krankheit ausbrechen zu lassen. Solche Auslöser können eine Virusinfektion sein oder verschiedene andere Faktoren, die noch nicht genau erforscht sind. Typ-1-Diabetes beginnt zwar häufig bereits bei Kindern od. Jugendlichen, kann aber in jedem Alter auftreten.
Die Ursachen von Typ-2-Diabetes:
Hier kommen zwei Faktoren zusammen. Zum einen reagieren die Körperzellen nicht mehr empfindlich genug auf Insulin, sie können die Glukose aus dem Blut nicht ausreichend verarbeiten (Insulinresistenz). Ursache dafür ist ein vererbter Defekt bei den Mechanismen, die für die Insulinaufnahme wichtig sind. Zum anderen schütten die Inselzellen zwar noch Insulin aus, aber nicht in ausreichender Menge. Der Bedarf der Körperzellen an Insulin ist ja wesentlich höher als normal, weil sie auf Insulin weniger sensibel reagieren.
2006-09-04 12:45:23
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answer #9
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answered by Anonymous
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Eine unterfunktion der Bauchspeicheldrüse, die zu wenig eigenes Insulin produziert und das dann durch Medikamente oder Insulin spritzen ersetzt oder aufgefüllt wird.
Das Insulin regelt den Zucker Gehalt in unserem Blut
2006-09-04 09:08:30
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answer #10
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answered by erni_4066 2
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