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Oft bevor ich richtig einschlafe, habe ich das Gefühl mich in einer anderen Realität zu befinden mit anderen Gesetzen, anderen Gegebenheiten, so andersartig, dass ich es mit Worten gar nicht beschreiben kann.

2006-09-03 19:04:19 · 8 antworten · gefragt von Dorothee W 2 in Gesundheit Psyche

8 antworten

gehe in die stadtbücherei und schaue unter parapsychologie nach.dort wirst du viele antworten auf deine fragen finden.
jeder mensch hat eine verkümmerte oder durch ignoranz vergessene ,sensitive veranlagung.
das heißt wir haben aussersinnliche wahrnehmungen.
manche spüren es gar nicht oder haken es unter normal wegen umwelteinflüßen ab.
andere hingegen bemessen diesen empfindungen mehr wert zu.
wiederum andere verlieren sich in der welt der paranormalität und vergessen die gegenwart.
gebe also acht,welchen der drei wege du zukünftig gehen wirst!!
jeder mensch ist ein individium und so hat auch jeder seine phase.
der eine im schlaf,der andere beim erwachen. oder man hat es am tag oder wie du in der einschlafphase.
hier entsteht eine kurze bewusstseinserweiterung(der tunnel zwischen groß und kleinhirn öffnet sich.
nur wenn du weißt wie du damit umzugehen hast ,kannst du deine kräfte nutzen.
zur grundlage gehört auf jedenfall die meditation.nur so kannst du erstmal ein seelisches gleichgewicht herstellen.

ratsam ist es ein reines gewissen zu haben ,nichts böses zu beabsichtigen und vor allem die einstellung eines wahrheitssuchenden zu bekommen.

hole dir ein buch über meditation.lese es und wende die technik an .vergiß den ganzen geseiber drum herum und nutze nur die technik(atmung und körperhaltung)
du in deiner phase solltest dich dazu auf dein bett legen.
(habe diesen tip gestern noch wegen einschlafstörung abgegeben)
spreitze die finger und lege deine arme abgespreitzt vom körper hin.
spreitze auch die beine.nichts deiner körperteile darf sich berühren .
fülle deinen bauch langsam mit luft. dann füllst du den brustkorb mit luf.
halte die luft nun für 2 sekunden an.
atme die brust wieder aus und dann den bauch.
halte wieder 2 sekunden die luft an und beginne von vorne.
am anfang mag es etwas schwer erscheinen. übe!!!lege erstmal deine handflächen auf deinen körper um es zu testen. eine auf den bauch und eine auf die brust.
es bedarf einiger übung.
wenn dir die pausen zu kurz vorkommen(beim anhalten der atmung),dann verlängere sie .
die ersten tage sind schwer und dann wirst du plötzlich einschlafen ohne dass es dir nachher bewusst ist.
wenn du erwachst, fühlst du dich frisch wie ein frühling.
das liegt mit der sauerstoffzufuhr zum gehirn zusammen.
nach ca 7 tagen kannst du dein einschlafen steuern. während du dann deine meditation machst versuchst du an "NICHTS" zu denken.(ich stelle mir ein schwarzes loch vor,das ist das einfachste) das ist eine bewusste herbeiführung einer bewusstseinserweiterung.
sehe und verstehe aber vergiß bitte nicht dass das unfassbare dich an die schwelle des wahnsinns bringt.
hier existiert keine physik! hier lässt sich nichts in zahlen und worte fassen .es ist eine andere dimension.
hier höre ich besser auf sonst schreibe ich in 24 stunden immernoch.
den weg kann ich dir zeigen ,gehen mußt du ihn selbst!
wichtig dabei ist ,dass du dich selber nicht verlierst!
viel glück

2006-09-03 20:04:43 · answer #1 · answered by ukoenen 4 · 2 0

hier kommt eine erklaerung:

luzides träumen !!

Geschichte
In der westlichen Welt veröffentlichte der französische Sinologe Marquis d`Hevrey de Saint-Deny 1867 die erste seriöse Arbeit über Träume und Traumkontrolle. Über Jahrzehnte hinweg zeichnete er seine nächtlichen Träume auf und eignete sich die Fähigkeit an, seine Träume zu kontrollieren. Sigmund Freud war das Werk von de Saint-Deny und somit die Möglichkeit der Traumlenkung bekannt. In seinem epochalen Werk Die Traumdeutung setzt er sich aber nur kurz damit auseinander.

Die Studien von de Saint-Deny konnte seine Generation der Schlaf- und Traumforscher nicht bewegen, daran zu arbeiten, im Gegenteil. Für den Briten Henry Havelock Ellis beispielsweise, der auch mit Freud intensiv korrespondierte, zählten luzide Träume nicht zu Träumen. Erst mit dem richtungsweisenden Artikel des Niederländers Frederik Willems van Eeden in Proceedings of the Society for Psychical Research (1913)[2] fand die Klartraumforschung erste Anerkennung. Er hatte, wie de Saint-Deny vor ihm, über Jahre hinweg Traumtagebuch geführt, erlernte dabei die Traumkontrolle und konnte in seinem Artikel auf den Erlebnisschatz seiner 352 luzide Träume zurückgreifen. Van Eede prägte den Begriff luzides Träumen.

Danach gab es weitere Veröffentlichungen von Wissenschaftlern und Philosophen. Aber erst mit dem Buch Lucid Dreams von Celia Green (1968) und dem fast zeitgleichen Wiederveröffentlichung von Van Eedens Aufsatz durch Charles Tart (1969) wurde wieder das Interesse der Wissenschaft geweckt. Celia Greens Arbeiten zur Parapsychologie veranlasste jedoch „konventionelle“ Wissenschaftler zu weiterer Skepsis, und luzide Träume wurden in die „esoterische Ecke“ geschoben. Auch Greens Einschätzung, dass luzides Träumen bald nachweisbar sein würde, wurde abgetan. 1972 veröffentlichte Carlos Castaneda sein Buch Reise nach Ixtlan, in denen er über luzide Träume berichtet. Dieses Werk spielte neben seinen anderen in der New-Age-Bewegung der 1970er und 1980er Jahre eine wichtige Rolle.

Trotz vieler weiterer Berichte wurden luzide Träume von Forschern weiter als unmöglich oder auch absurd abgetan. Die Ansicht von Ernest Hartmann[3], dass Klarträume kein Bestandteil von Träumen sind, sondern eher kurzes Aufwachen, teilten einige Traumforscher. Klarträume wurden auch als Mikro-Erwachen interpretiert. Beweise für diese Annahme konnten jedoch keine erbracht werden.

Erst Stephen LaBerge, inspiriert von Celia Greens Buch, und unabhängig von ihm Keith Hearne konnten anhand systematischer Versuche, mit Hilfe der neu entwickelten EEG und EOG die Existenz von luziden Träumen anhand von willkürlichen Augenbewegungen von Träumern nachweisen. Die gezielte Induktion von luziden Träumen, die Aufrechterhaltung des Bewusstseins über den Traumzustand und die möglichen Einsatzgebiete waren die Fragestellungen zu Beginn der systematischen Forschung. LaBerge schlägt vor, luzides Träumen als Testfall für die „konventionelle“ Traumforschung einzusetzen, wie beispielsweise beim Beleg der sogenannten Scanning-Hypothese [4]. Theorien über die Entstehung von Träumen müssen Klarträume mitberücksichtigen, was sie bis heute nicht tun [5]. Im deutschsprachigen Raum beschäftigte sich der bereits verstorbene Paul Tholey mit luziden Träumen und ihren Einsatzmöglichkeiten. Auf ihn geht auch der Begriff des Klartraums zurück, den er aus dem englischen lucid dream übersetzt hat. Sein spezielles Forschungsfeld war motorisches Lernen ohne physischen Körpereinsatz, also ohne körperliches Training. Untersucht wird, in welchem Maß das Trainieren des erlebten Körpers im Traum motorische Lernfortschritte beim physischen Körper ermöglicht [6]. In den letzten Jahren ist es wieder ruhiger in der Klartraumforschung geworden. Einige der bekannten Forscher wie Celia Green und Jayne Gackenbach haben sich wieder anderen Themen zugewendet.

2006-09-03 19:32:02 · answer #2 · answered by Pollyvision 6 · 2 0

Das ist der Übergang vom Wach- in den Schlafzustand....

2006-09-03 19:18:50 · answer #3 · answered by rolffine 7 · 2 1

..das kenn ich auch,
meistens fall ich von Irgendwo runter, nem Hochhaus, oder Bahnschienen.
dann wach ich auf und schlaf sofort wieder ein....
verrückt, ne?
na dann guten Schlaf noch

2006-09-03 22:47:45 · answer #4 · answered by 2lovely 2 · 0 0

na und ist doch schön

2006-09-03 20:23:09 · answer #5 · answered by xenos 2 · 0 0

Das ist normal, Du beachtest nur zu sehr, wie sich die Seele im Halbschlaf teilweise schon vom Leibe löst. Man nennt das luzide Träume, wenn der Mensch vor sich hindöst. Das sind nicht Realitäten, sondern Schäume...

2006-09-03 19:09:06 · answer #6 · answered by Anonymous · 1 1

So tolle Antworten, wow ich kann dem nichts hinzufügen! Spitze...

2006-09-03 20:13:21 · answer #7 · answered by Anne 7 · 0 1

Ich kenne das!

2006-09-03 20:07:03 · answer #8 · answered by thom_thom_1 1 · 0 1

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