Ich bin schon vor vielen Jahren von der Sparkasse zu einer Bank gewechselt, weil es mir auf der Sparkasse zu stressig war.
Als meine Tante in Stockholm starb, aber hier noch ein Konto bei der Sparkasse hatte, war die Auflösung dieses Kontos ein Alptraum.
Für alles wollten sie Belege, Stempel und Bestätigungen.
Schwedisch ist kein Amts-deutsch, die Übersetzung, beglaubigt von der deutschen Botschaft war wertlos, das muß ein amtlicher Übersetzer machen.
Ich dachte ich bin im falschen Film und habe meine Konten auch alle gleich gekündigt.
Zum Glück bin ich ja "amtsdeutsch".
2006-08-31 12:02:06
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answer #1
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answered by Schnappie 4
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Ich bin Kunde der Sparkase und Kunde einer Online-Direktbank. Ich denke jeder kann sich das Angebot der Bank/Sparkasse aussuchen und zusammenstellen. Allerdings muss man dann ein wenig recherchieren und vergleichen.
2006-09-04 11:15:03
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answer #2
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answered by mbnes 2
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Es kommt nicht auf Sparkasse, Volksbank oder andere Banken an. Es kommt immer darauf was man will. Man kann nicht einfach sagen alle .... sind so.
Generell gilt:
- Wer sein Geld übers Intenet verwaltet, hat in der Regel eine sehr große Auswahl. Vieles ist übers Internet wesentlich günstiger.
- Wer unbedingt eine Filiale um die Ecke braucht, der soll sich alle Angebote um die Ecke anschauen.
- Wer weltweit an jedem Geldautomat Geld abheben will, soll sich mal das Angebot der DKB anschauen.
- Wer Zinsen auf dem Girokonto haben will, soll sich das Angebot der netbank, GE-Money-Bank und diba anschauen.
- Wer viel mit Aktien übers Internet handelt, soll sich das Angebot von comdirekt und diba anschauen.
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Was nützen hier Erfahrungen, die sind oft meist Schnee von gestern. Was vor ein paar Jahren mal war, kann heute schon wieder ganz anderst sein. Es gibt für jede Zielgruppe eine Bank oder Sparkasse.
Ich selbst bin gerne bei einer Genossenschaftsbank, z.B. Sparda-Bank, PSD oder Volksbank. Da kann ich einfach Teilhaber der Bank werden und verdiene so an dem mit was mein Geld für die Bank erwirtschaftet.
2006-09-01 15:44:42
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answer #3
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answered by emir 4
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Ich würde sagen eine Bank ist immer nur so gut wie der zuständige Banker. Dabei geben sich Bank und Sparkasse nichts. Ich habe nach 8 Jahren mein Konto bei einer Sparkasse aufgelöst, weil der einzig kompetente Sachbearbeiter in eine andere Filiale versetzt wurde und ich von den Leistungen der übrigen Belegschaft graue Haare gekriegt habe.
2006-09-01 11:45:09
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answer #4
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answered by Sebastian W 3
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Am besten gehst Du zu einer bundesweit tätigen Bank, welche alle Dienstleistungen anbietet - wenn Du vielleicht mal einen Wohnbaukredit oder sowas brauchst, ist das ein Vorteil.
Das geht bei einer kleinen Sparkasse wohl auch, aber bei einem Umzug kannst Du das gleich wieder vergessen.
2006-09-01 05:37:52
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answer #5
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answered by swissnick 7
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POST
2006-09-01 02:29:02
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answer #6
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answered by Anonymous
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Beides sind Kreditinstitute.
Banken (wenn nicht VR-Bank) sind "privatkapitalistisch", Genossenschaften "genossenschaftsorientiert" orientiert und Sparkassen haben (noch) einen Gewährsträger (Stadt oder Kreis). Geld verdienen wolle alle drei Formen.
Ansonsten bieten alle eigentlich die gleichen Leistungen an. Es kommt bei der Auswahl darauf an, welche Leistungen man abnehmen will.
Soll nur ein Girokonto (mehr oder weniger im Guthabenbereich) geführt werden, ist nach den Kosten und der Verfügbarkeit von Bargeld zu entscheiden (z.B. Internet-Direktbank, Postbank).
Wenn es sich um ein Geschäftskonto handelt und im Rahmen der Geschäftsverbindung auch eine Kreditierung anstehen sollte, ist das mit den Direktbanken etwas problematisch. Ich persönlich sitze dann lieber beim Banker oder Sparkästler und diskutiere das "Auge in Auge" mit meinem Gegenüber aus.
Von daher kann man nicht generell eine Aussage machen, welche Art des Kreditinstitutes besser oder schlechter ist.
Hinsichtlich des Service kommt es auch viel auf den/die jeweiligen Mitarbeiter an und nicht auf das Institut als solchem.
In einem kleineren Ort kennt man sich und geht zur Sparkasse oder RV-Bank. In Städten macht der persönliche Bezug eigentlich nicht mehr so viel her.
2006-08-31 21:51:26
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answer #7
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answered by Advicer 3
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ich bin bei der Postbank ganz glücklich. Kann mein Konto online verwalten und durch den Verbund mit Deutsche Bank, Hypo, Dresdner und Commerzbank ist eigentlich auch immer ein Geldautomat in meiner nähe an welchem ich Geld gebührenfrei abheben kann. Kontoverwaltung per Internet funktioniert bei mir einwandfrei. Die Gebühren halten sich in Grenzen. Die machen zwar Werbung Konto ab 1250 Euro kostenlos, zahle aber trotzdem monatlich Gebühren. Hält sich aber in Grenzen. Beratung im Sinne von Vermögensaufbau gibt es nicht. Egal ob 300 Euro oder 30.000 Euro gerade auf meinem Girokonto liegen. Da würde ich freie Finanzvermittler wählen. Die haben zwar ein schlechtes Image, bringen aber gerade deshalb bessere Angebote, weil sie meist den gesamten Kapitalmarkt zur Vermögensbildung nutzen können und nicht auf eine Bank oder Versicherung beschränkt sind. Wie gesagt, das sind meine persönlichen Erfahrungen. Grundsätzlich würde ich dir und jeden anderen Menschem empfehlen Verträge mit Banken und Versicherungen sehr sehr genau zu lesen und erst zu unterschreiben, wenn du wirklich alles, vor allem das Kleingedruckte auf den Rückseiten verstanden hast. Erspart sehr viel Ärger im Leben.
2006-08-31 20:49:24
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answer #8
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answered by ich bin neugierig 4
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Auch Sparkassen sind nur Banken. Es kommt darauf an, was Du genau willst.
Ich habe den Sparkassen schon vor ca. 15 Jahren den Rücken gekehrt, nachdem die Gebühren immer höher und dei Mitarbeiter, mit denen ich zu tun hatte, immer unfreundlicher wurden. Mit meiner Sparda-Bank bin ich sehr zufrieden: 0 Gebühren, hervorragend geschultes Personal, aber leider wenige Geldautomaten.
2006-08-31 19:02:45
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answer #9
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answered by ramsjoen 6
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Am besten ist die Postbank oder wenn Abhebemöglichkeit die Netbank.
2006-08-31 18:57:43
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answer #10
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answered by ? 1
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