English Deutsch Français Italiano Español Português 繁體中文 Bahasa Indonesia Tiếng Việt ภาษาไทย
Alle Kategorien

7 antworten

Gute Frage. Also in erster Linie, spielt eine Wichtige rolle bestimmter Physikalischer Werte: nämlich Strom stärke, U Volt die Spannung und R der Elektrische wieder stand (das kann alles sein von der Glühbirne bis hin zum Menschen) je nach dem wie Gross die einzelnen Werte (theoretisch messbar) sin sind ausschlaggebend für dass was dann passiert! Wichtig ist auch zu wissen, dass der Strom sich immer den Weg des geringsten wiederstandes sucht um gegen die Erde (das entspricht dem Minuspool einer Batterie) ab zu Fliesen: Jetzt kann man sich vorstellen, das der Widerstand eines Sees entsprechend größer ist, wie dem dem Wasser in der Badewanne. Außerdem ist auch entscheidend wie lang das opfer dem Stromschlag ausgesetzt ist. Denn bei dem Föhn würde das Herz des Opfers sich der Geschwindigkeit anpassen die aus der Steckdose kommt! dass sind in Deutschland 50 Herz; dass bedeutet, dass das Herz versuchen würde, so lange der Stromkreis geschlossen ist, sich 50 mal in der Sekunde zu schlagen das ist nämlich Wechselstrom der wechselt ständig den + und - Pool anders wie Beim Blitz = Gleichstrom da wechselt die Polarität nicht und der Blitz ist auch nur ein Bruchteil vorhanden, die Steckdose Theoretisch unendlich deswegen ist der Versuch sich mit dem Föhn um zu bringen nicht sehr schlau den meistens würde die Sicherung herrausspringen! Und die Gefahr sind bleibende Schäden!
MFG SVEN

2006-08-27 01:47:09 · answer #1 · answered by maceybaybie 3 · 0 0

Wie schon einige Vorredner anmerkten, sorgen die Sicherungen für eine sofortige Abschaltung bei einem Kurzschluss.

Die Ursache für tödliche Vorfälle in Badewannen liegt wohl eher daran, dass der Strom durch eine relative geringe Menge Wasser fließt und der Körper aus dem Wasser ragt und somit ebenfalls den Strom ableitet.

Bei einem See verhallt es sich ganz anders. Zwar sind die Energien bei einem Blitzschlag höher, aber der See stellt ein ganz andere Struktur zur Verfügung. der Größte Teil der Energie wird über die Oberfläche abgeleitet, die Energiegradienten in die Tiefe sind sehr klein im Gegensatz zu denen an der Oberfläche. Somit sind wohl nur Fische gefährdet, die in der Nähe der Einschlagstelle nahe der Oberfläche schwimmen. Sie dürften aber weniger infolge des Stromes sterben, denn eher an den Folgen der Druckwelle die sichinfolge des EInschlags ausbreitet und die Fischblase platzen lässt, so dass die Fische hilflos an der Oberfläche treibend verenden.

2006-08-26 23:26:18 · answer #2 · answered by Paiwan 6 · 0 0

Hallo,
erstens: Normalerweise hat der Göhn und/oder der Stromkasten eine Sicherung, die schnell genug reagiert und den Stromfluss unterbricht.

zweitens: Fische können die elektrishce Spannung vor einem Bliteinschlag registrieren und verschwimmen sich :) bzw. schwimmen die Fische bei Gewitter in tiefer Beeiche ab, so das der Blitz bei einem Einschlag sie nicht erreichen kann.

mfg

2006-08-26 01:14:19 · answer #3 · answered by keule_xxx 6 · 0 0

UlliVersum sagt es richtig.
Das bedeutet aber nicht, dass durch den Blitzeinschlag in einen See keine Fische getötet werden. Eben nur nicht ALLE.
Wenn der Mensch mit dem Föhn das Spielchen nicht in der Badewanne sondern in einem größeren See abziehen würde, so träte in Kraft, was UlliVersum schreibt. In bestimmter Entfernung des Ereignisses würden Badende noch ein Kribbeln verspüren und weiter weg überhaupt nichts mehr.

2006-08-25 09:25:12 · answer #4 · answered by Anonymous · 0 0

Weil der Widerstand eines Tümpels oder Sees bei so großen Wassermengen gegen unendlich geht.

2006-08-25 09:17:06 · answer #5 · answered by Anonymous · 1 1

Ein Mensch stirbt nicht, wenn er in der Wanne sitzt und einen Fön reinwirft...hab ich letztens im TV gesehen...wegen des Schutzschalters im Fön...aber ausprobieren würde ich es trotzdem nicht...hihihi.

2006-08-25 09:37:55 · answer #6 · answered by DeborahN 1 · 0 2

blitze fallen/schlagen nicht in seen (r)ein.

2006-08-25 15:36:32 · answer #7 · answered by Anonymous · 0 5

fedest.com, questions and answers