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Klar kann man Tabellen zum gewissen Grad auch mit Word erstellen, auch wenn es umständlich ist und die Fehlerquelle enorm hoch, aber fragt man sich dann gar nicht, was das Boykottieren von Excel für die berufliche Zukunft bedeutet? Was ist, wenn man sich mal anderweitig orientieren muß und dann perfekte Excel-Kenntnisse vorausgesetzt werden?

2006-08-23 23:33:28 · 17 antworten · gefragt von Anonymous in Wirtschaft & Finanzen Beruf & Karriere

17 antworten

ääh, excel-boykott? warum? hab ich was verpasst? deshalb verstehe ich natürlich auch leider deine frage nicht...
bitte ergänz doch mal für uns unwissenden die details.

2006-08-24 00:29:41 · answer #1 · answered by KristBaum 5 · 3 0

Ich boykottiere seit Jahr(zehnt)en alle Microsoft Produkte und es hat mir beruflich nicht geschadet. Kommt halt immer drauf an, was man beruflich vorhat. Wenn man gerne an der Grenze des Wahnsinns oder des Herzinfarkts arbeitet: Bitte, nehmt Word oder Excel oder Windows oder den Internet-Explorer, aber wer ein paar gramm Hirn hat sucht sich nen Arbeitgeber der ohne Windows arbeitet (ja die gibt es)

2006-08-24 00:14:57 · answer #2 · answered by GEZ-Fahnder 3 · 1 0

Word ist sicher kein Excel-Ersatz. Klar kann man mit Word Tabellen erstellen. Aber mit Word kann man nicht rechnen. Es gibt aber ganz sicher gute Alternativen zu Excel. Da gibt es Quattro Pro, Lotus 123, Openoffice Calc, ... Sogar von Microsoft gibt es eine Alternative zu Excel, nämlich Works. Es ist aber nach Tatsachenlage so, dass Excel sehr weit verbreitet ist und ein Arbeitnehmer annehmen darf, dass ein PC-erfahrener Anwender sich auch mit den gängigsten Anwendungen einigermaßen auskennt. Im Zweifelsfall bekommt derjenige den Job, der sich nicht als Microsofthasser zu erkennen gibt.
Welche Software Du Dir auf Deinen privaten Rechner installierst, entscheidest allein Du. Im Büro musst Du aber damit leben, dass andere für Dich die Entscheidung treffen.

2006-08-24 00:01:10 · answer #3 · answered by Anonymous · 1 0

also ich kann gut mit excel um.... könnte auch nicht verstehen, wer es einfacher finden würde, Tabellen inkl. Funktionen in Word zu erstellen.... ist doch schwachsinnig... und außerdem wer boykottiert den excel im Job? Mal ganz davon abgesehen, wer kann sich das denn überhaupt leisten, denn wenn die Anweisung steht damit umzugehen, dann ist es eben so, kann ja dann auch nur in einem sehr kleinen Betrieb sein, wo keiner so richtig Ahnung von irgendwas hat..... könnte da eher verstehen, wenn access boykottiert wird und stattdessen mit excel gearbeitet wird....

2006-08-23 23:43:34 · answer #4 · answered by herbertselse 3 · 1 0

Wer will denn Excel boykottieren und warum?

2006-08-23 23:35:00 · answer #5 · answered by Roland 2 · 1 0

Deine Fragestellung ist nicht ganz nachvollziehbar. Wer boykottiert denn Excel? Es gibt auch vergleichbare Programmen (Office-Versionen von SUN oder so) die ähnlich arbeiten.

Ich kann mir ein Tabellenkalkulationsprogramm aus meinem Job nicht mehr wegdenken. Und wem der "Microschrott" zu teuer ist, der kann ausweichen.

Wichtig ist nicht der Hersteller, sondern das Werkzeug.

2006-08-24 14:15:20 · answer #6 · answered by Advicer 3 · 0 0

MS Office Pro ist (leider?) Standard in ehutigen Arbeitsumgebungen. Konkret bedeutet dies, dass man mit word, Excel und PowerPoint umgehen können muss. Wenn Dir die Arbeit (z.B. mit Excel) nicht gefällt, dann lautet mein Tipp: Denke ans Geld und weine auf dem Weg zur Bank.

Ohne Kenntnisse in Excel wird es problematisch, einen Job zu fnden, der mit einem PC zu tun hat. Propagierst Du gar den Boykott im Vorstellungsgespräch oder praktizierst Du selbigen in der Probezeit, dann dürfte es mit dem Job nichts werden.

Excel und Word sind Werkzeuge. Niemand wird versuchen, mit einem Hammer eine Schraube in die Wand zu bringen, oder mit einem Schraubenzieher einen Nagel, obwohl Nagel und Schraube ähnlich aussehen.

2006-08-24 10:55:08 · answer #7 · answered by ramsjoen 6 · 0 0

Nimm doch Open Office, ist kostenlos und in der Bedienung mit Excel praktisch identisch.

2006-08-24 03:18:45 · answer #8 · answered by Alex F 5 · 0 0

ich bin für Bleistift und Papier, weg mit dem Computer - diese Strahlen, diese Technik, da muss der Teufel drin stecken.

2006-08-24 01:28:32 · answer #9 · answered by Anonymous · 0 0

Mir erschließt sich aus Deiner Frage nicht, warum nur Excel boykottiert aber Word trotzdem verwendet wird. Konsequent wäre, komplett auf MS-Office zu verzichten - und dabei verliert man auch gar nichts. Wichtig ist doch eigentlich nur, dass Du ggf. mit einem Tabellenkalkulations-Programm umgehen kannst. Wie das nun heißt, ist zweitrangig. Die Vorgehensweise ist meist recht ähnlich, und ein Umstieg auf ein anderes Office-Paket nicht so schwierig. Alternative Office-Produkte gibt es, wie schon aufgezählt wurde. Persönlich arbeite ich z.B. auch lieber mit Star-Office.

2006-08-24 00:32:24 · answer #10 · answered by Ken Guru MacRopus 6 · 0 0

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