die frage war hier letztens schon mal.aber egal
die penner schicken uns bis 67 arbeiten , und ab 60 sollen wir kein auto mehr fahren
ich glaube das soll jeder für sich selbst entscheiden
2006-08-23 04:32:15
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answer #1
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answered by Anonymous
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GUT ! DA GIBT ES JA SON PAAR ALTE DIE NICHTS MEHR SEHEN UND HÖHREN DASS ABER NICHT GLAUBEN . DA ISSES SICHER NICHT SCHLECHT WENN DENEN DIE PAPPE WEGGENOMMEN WIRD , ODER ? ES KÖNNTE AUCH DEIN KIND SEIN, DAS ÜBERSEHEN WIRD !
2006-08-23 11:38:50
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answer #2
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answered by chaos 2
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das ist ne schwierige frage. wer ein auto in betrieb setzt, ist alleine dadurch schon eine potetielle gefährdung. da aber bei jedem menschen mit zunehmenden alter gewisse fähigkeiten oder bestimmte sinne nachlassen, darunter auch welche, die für das führen einens autos sehr wichtig sind, halte ich das nicht mal für so schlecht, auch wenn ich in ein paar jahren selbst davon betroffen wäre. allerdings, wenn unser deutscher perfektionismus und dessen bürokratie zuschlägt, dann graust es mir vor diesem gedanken.
2006-08-23 05:42:41
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answer #3
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answered by old knitterface 5
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Das käme darauf an, was jetzt "alt" heißt. Mit 60 fänd ich das Quatsch, mit 80 fänd ich es schon wieder sinnvoll. Klar lässt sich niemand gerne in seiner Beweglichkeit einschränken, aber wenn jemand extrem "verkalkt" ist, kann das evtl. gefährlich sein. Zum Beispiel Geisterfahrer auf Autobahnen sind offenbar nicht selten Leute, die einfach nur keinen Überblick mehr haben, und die Autobahnabfahrt als Zufahrt nehmen. Oder wenn jemand extrem langsam schleicht und den Verkehr hinter sich blockiert weil er nur noch schlecht hören oder sehen kann, bzw. seiner Reaktion gar nicht mehr zutraut zügig zu fahren, dann hat derjenige für mich auch nichts mehr auf der Straße verloren. Wer noch fit ist und gut Auto fährt, hat ja weiterhin nichts zu befürchten.
2006-08-23 05:07:32
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answer #4
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answered by Faxe 4
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Im ersten Moment würde ich mich auch gerne darüber aufregen. Die wiederholte Erfahrung lehrte mich allerdings, dass dies mehr als sinnvoll ist.
Leider gestehen sich viele Menschen selbst nicht ein, dass sie einfach nicht mehr fahrtauglich sind, ohne eine Gefahr für andere darzustellen.
2006-08-23 04:57:12
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answer #5
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answered by Anonymous
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Hallo,
schlecht ist es nicht, gibt es ja schon in einigen Ländern, aber ich wäre auch dafür, dass Jeder, der einmal wegen Trunkenheit am Steuer seinen Führerschein los war, nie wieder ans Steuer dürfte.
In Sachen Alkohol sind die Gesetze noch viel zu lasch.
Was die ältere Generation angeht, würde ich einen Test alle 5 Jahre für völlig ausreichend halten, jedes Jahr halte ich für übertrieben.
In anderen europäischen Ländern gilt diese 5 Jahre Beschränkung für jeden Führerscheinbesitzer, siehe Belgien z.B. da muss jeder, der einen belgischen Führerschein hat zum CheckUp.
Gruss Olli
2006-08-23 04:40:47
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answer #6
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answered by Anonymous
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Ich finde es richtig, ich denke genau wie bei Kindern können Ältere manche Situationen nicht mehr richtig einschätzen, hab ich selbst schon oft genug erlebt. Vom Schneiden auf der Autobahn bis zum Verkehrshindernis in der Stadt, wo man auf einer 60er Strecke nur 35 fährt...
Allerdings stimmt auch der Einwurf eines meiner Vorredner, mit 67 in Rente und ab 60 nicht mehr fahren passt natürlich net, will aber auch nicht alle über einen Kamm scheren, mein Opa ist nämlich noch ganz fit auf 4 Rädern ,)
Aber ich finde die Polizei sollte eh vielmehr kontrollieren, siehe auch meine Lieblingszielgruppe Radfahrer, sich beschweren, dass es nicht genügend Radweg gibt, und wo welche sind auf der Strasse fahren (sorry letzter Satz ist am Thema vorbei)
2006-08-23 04:40:00
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answer #7
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answered by Anne 4
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Grundsaetzlich und frei heraus gesprochen, finde ich die Massnahme erstmal nicht schlecht. Denn viele Menschen im höheren Alter überschaetzen sich ganz einfach in Ihrer Leistungs- und Reaktionsfaehigkeit, was ja auch Unfallstatistiken belegen. Aber wo will man diese Grenze ansetzen? Alle ab 60? Ab 65? Schon ab 55? Anhand einer Unfallstatistik des einzelnen?
Ich denke hier wird es einen Aufschrei in der 'Aelteren Gesellschaft' geben, denn der eine wird mit 50 vielleicht schon als nicht mehr Fahrtauglich eingestuft, ein anderer erst mit 65. Weiterhin muss diese Fahrtauglichkeitsprüfung ja dann auch immer mal wieder erneuert werden.
2006-08-23 04:36:52
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answer #8
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answered by martinsche 3
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Für alle in regelm. Abständen, insbesondere für Politiker!
Die sind ja besonders von der "Rolle".
2006-08-23 04:30:24
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answer #9
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answered by Mu6 7
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ich halte das für masslos und diskriminierend, weil es eine bevölkerungsgruppe betrifft, die nachweislich die wenigsten unfälle verursachen!
es gibt mit sicherheit keinen vernünftigen gesicherten grund, diese prüfungen auf ältere zu beschränken! alle oder keiner!
2006-08-23 04:33:03
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answer #10
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answered by Michael K. 7
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