Was können wir als Privathaushalte gegen Benzinpreise tun?

Question

1 Monat lang nicht tanken?
Autos abmelden?

Answer 1

wie, du kennst dieses Rundmail noch nicht??


Ihr wollt, dass die Benzinpreise sinken? Das bedarf einer
intelligenten und vor allem einer schlagkräftigen GEMEINSAMEN Aktion.

Phillip Hollsworth hatte die folgende Idee, die VIEL sinnvoller ist,
als Vorschläge, wie an einem bestimmten Tag nicht zu tanken (wurde
bereits mehrfach vorgeschlagen).

Die Ölfirmen lachen darüber, weil sie genau wissen, dass wir uns nicht
endlos selber "weh tun", indem wir kein Benzin kaufen. Irgendwann
müssen wir wieder nachtanken. Diese Idee ist mehr eine
Unbequemlichkeit für uns, als dass sie den Mineralölfirmen schadet.

Aber diese neue Idee kann wirklich helfen den Benzinpreis zu senken -
deshalb BITTE LESEN UND KONSEQUENT MITMACHEN!!!

Wir müssen den Mineralölfirmen zeigen, dass wir - die Kunden - die
Macht haben, und nicht umgekehrt. Mit ständig steigenden Benzinpreisen
müssen wir als Kunden, anfangen zu handeln.

Die einzige Möglichkeit, die Benzinpreise nach unten zu ZWINGEN ist
indem wir einzelnen Gesellschaften finanziell schaden und DEREN
Kraftstoffe nicht weiterhin kaufen.

Das hat massiven Einfluss auf die gesamten Kraftstoffpreise und wird
einen Preiskrieg erzwingen.

Hier ist die Lösung:

Für den Rest des Jahres KONSEQUENT KEIN BENZIN MEHR BEI DEN BEIDEN
GRÖSSTEN ANBIETERN KAUFEN (SHELL UND ARAL)!!!!!

WENN SIE KEIN BENZIN MEHR ABSETZEN, SEHEN SIE SICH GEZWUNGEN, DIE
PREISE ZU SENKEN UM DIE KUNDEN WIEDER ANZULOCKEN.

Wenn die beiden "Großen" die Preise senken, werden die anderen Firmen
folgen. Sollten sie dann die Preise doch wieder erhöhen, geht das
Spiel von vorne los... ;o)

Um mit diesem System erfolgreich zu sein, müssen möglichst viele Leute
davon wissen. Also schickt diese Mail an alle, die ihr kennt.

Bestenfalls an 30 Leute - und wenn jeder dieser Empfänger diese
Nachricht auch wieder ähnlich verbreitet, wird hieraus ein
FLÄCHENBRAND und in kürzester Zeit werden mehrere Millionen
Verbraucher erreicht.

Wenn wir ENDLICH ALLE zusammenhalten (siehe Frankreich und Kanada!!!)
werden wir es erreichen - und nur dann! Wir, die ausgesaugten Kunden,
haben die Macht und nicht umgekehrt!!!!!

BITTE ALLE MITMACHEN BIS DIE ABZOCKER IHRE PREISE SENKEN UND AUCH
UNTEN HALTEN.

DIESES SYSTEM HAT SCHON IN ANDEREN LÄNDERN FUNKTIONIERT (z.B. KANADA,
wo dadurch der Preis um 12 Cent pro Liter nach unten gezwungen wurde).

INSBESONDERE IN DER ZEIT DER ANSTEHENDEN FEIERTAGE UND SOMMERFERIEN
KÖNNEN WIR VIEL ERREICHEN. DIE FIRMEN "LIEBEN" SOLCHE EREIGNISSE.

ALSO: AUF DIE PLÄTZE, FERTIG, LOS!

Answer 2

sich mal überlegen, ob denn jede autofahrt nötig und sinnvoll ist!

sich etwas benzinsparendere Fahrweise aneignen...

seid doch ehrlich zu euch selber:
Nichts könnt und werdet ihr tun! Sonst hättet ihrs schon getan!
Seit Jahrzehnten wird an Stammtischen der Ausbruch der Sparsamkeit beim Autofahren verkündet! Seltsamerweise werden aber die Kilometerleistungen pro Jahr und Auto immer höher! Eher wird auf die Weihnachtsgans verzichtet als aufs Autofahren!


PS: auto abmelden spart benzin??? nicht fahren spart benzin!

Answer 3

öffentliche Verkehrsmittel, Tanktourismus, mehr Radfahren auf kurzen Strecken, auf Erdgas oder Hybrid umsteigen...

Answer 4

Candida schnell zu heilen, gibt es eine große natürliche Heilmittel http://hefe-infektion.naturliche.info
Er ist schon eine Menge gute Kritiken von Frauen, die einfach Pflege der Candida mit dieser Methode gemacht haben

Answer 5

fahrgemeinschaften bilden,oefter
mit dem fahrad fahren, fuer autofreien
sonntag kaempfen,demonstrieren !!!

Answer 6

"Nicht tanken" ist nicht wirklich Sinnvoll, wir müßen unsere Stärken ausspielen, und zwar unsere Kaufkraft. Wir müssen uns nur einig sein.

Ich finde die Idee von eine "Marken Boykott" nicht schlecht. Es hat in Canada funktioniert, und die Preise um zirka 10 Cent reduziert.

Es funktioniert relativ einfach, alle Automobilisten tanken einige Wochen zum beispiel nicht mehr bei ARAL. Die ARAL Manager machen keinen Unsatz mehr, und bekommen Druck von Oben "etwas" zu machen. Im Normalfall würden die Preise dann reduziert.

Die andere Marken haben wähend diese Periode deutlich mehr Umsatz, und wissen auch warum. Damit die Manager diese Wachstum Konsolidieren können, werden auch die die Preise anpassen.

Daß ganze muß selbstverständlich organisiert werden, ADAC währe vielleicht eine günstige Kandidat für die Moderation einer derartige Aktion.

Answer 7

nichts...du kaufst benzin und zahlst..oder du lässt es sein.
gegen die preise machst du nichts.

Answer 8

Wenn das alle tun würden, hätte das schon eine Wirkung. Allerdings haben die bisherigen Preissteigerungen wenig Auswirkungen auf die Fahrleistung gehabt - von daher wirst Du nicht viele finden, die aktiv aufs Auto verzichten statt nur rumzumaulen...

Man spart halt anderswo.

Answer 9

Ich sage nur:"Bus und Bahn". Für ca. € 43.- fahre ich täglich im Grossraumsammeltaxi zur Arbeit, billiger geht´s nicht. Dauert zwar 10 Minuten länger, aber das nehm ich gern in Kauf

Answer 10

Statt die 6 Kilometer zur Arbeit und zurück mit dem Auto zu fahren, nehme ich jetzt bei gutem Wetter mein Fahrrad und tue damit auch noch etwas für meine Figur. Fahre ich in`s Ausland, vergesse ich nie, dort meine 4 Reservekanister vollzutanken. Man spart auch schon viel bei entsprechender Fahrweise, also nicht das Gaspedal bis zum Boden durchtreten und auch mal fix einen Gang höher schalten. Hab auch schon einige der billig Tickets für Flüge von verschiedenen Reiseveranstaltern genutzt, unterm Strich billiger als mit dem Auto und noch dazu ohne Stress und man ist viel schneller am Ziel.

Answer 11

Autos abmelden ist zumindest teilweise ein guter Ansatz. Die ständig steigenden Benzinpreise sollten vielleicht dem ein oder anderen bewusst machen, ob es wirklich unbedingt notwendig ist, ein Auto zu haben.
(Ich habe selbst keinen Führerschein, weil ich fast mein ganzes Leben lang in Berlin gewohnt habe und von jeher fand, dass ein Auto hier nicht notwendig ist. Wenn ich z.B. bei IKEA einkaufen will, verabrede ich mich mit einem Freund, der das auch will - und statt zwei halbvollen Wagen, fährt nur einer, aber vernünftig ausgenutzter zurück.)

Davon abgesehen sollte langsam mal Umdenken einsetzen: Wir haben ja nun mehrere Jahrzehnte unseren "Spaß" mit dem Erdöl gehabt, es dauert nur noch kurze Zeit, dann ist es aufgebraucht und dann müssen wir auch sehen, wie wir klar kommen.
In die Zukunft schauen. Und nicht fragen: "Was können wir zum Erhalt der Dampflok im Regelfahrplan der Deutschen Bahn tun?"
Benzin war gestern.