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Autoritäre oder Antiautoritäre? Welche Erfahrung habt ihr gemacht? Wo seht ihr Probleme?

2006-08-20 06:31:04 · 17 antworten · gefragt von engelsfluch 4 in Schwangerschaft & Erziehung Erziehung

Ich hab mit autoritär nicht schlagen gemeint

2006-08-20 07:03:55 · update #1

17 antworten

Wenn man seine Kinder nicht erzieht , übernimmt das später die Gesellschaft , in der diese Kinder ( oder Erwachsene ) dann immer wieder anecken. Wie soll ein Kind z.b. gute Manieren , Sozialverhalten , ect . erlernen , wenn nicht erzogen . Man selbst muss auch ein gutes Beispiel sein . Ich persönlich lasse mir von meinen Kindern nicht auf dem Kopf rum tanzen . Ich bin froh , das meine Eltern mir gewisse Normen und Werte mit ins Leben gegeben haben und mich nicht haben hängen lassen .

2006-08-20 08:58:58 · answer #1 · answered by bcgarrett72 4 · 0 1

Erziehen heißt Vorleben - wenn man es anders macht ist es Dressur

2006-08-20 13:50:07 · answer #2 · answered by Anonymous · 4 0

Nur und ausschliesslich antiautoritär. Die Kinder müssen wissen, das sie ihren Eltern die Grenzen aufzeigen können.
Fehlverhalten der Kinder darf man unter keinen Umständen tolerieren. Unverzüglich mit dem Kind einen Gedankenaustausch beginnen, und dieses Fehlverhalten ausdiskutieren. So kann man sicher sein, das man mit der eigenen Meinung beginnt, und am Ende die des Kindes übernommen hat.

Nachdem man diesen perfekten Erziehungsstil lange genung beibehalten hat, werden die Eltern irgendwann die Früchte Ihrer Arbeit ernten können.
Sicher wird das Kind in beruflicher Hinsicht in ein paar Jahrzehnten einen Untersuchungsauschuss leiten können.

Fazit: Die oben beschriebene Erziehungsmethode bereitet das Kind direkt auf das Mitgestalten unserer demokratischen Strukturen vor. Die Eltern können sich vor Stolz auf die Brust klopfen, haben doch sie es geschafft ihr Kind gesellschaftsfähig zu machen.

In diesem Sinne

Rick M.

2006-08-21 07:07:07 · answer #3 · answered by Rick Maske 5 · 2 0

keine von beiden. die mischung machts. die demokratische Erziehung ist für mich die richtige. Man muss dem Kind zeigen was es darf und was es nicht darf, doch muss man mit dem Kind gemeinsam Regeln aufstellen.

2006-08-20 13:53:48 · answer #4 · answered by Anonymous · 2 0

schau dir doch mal die erziehungsstile von tausch/tausch an. musste mal googln ,da bekommst du autoritär,antiautoritär und DEMOKRATISCH genau erläutert! glg felitsch

2006-08-20 17:25:42 · answer #5 · answered by Anonymous · 2 1

Ich finde man kann viel erreichen einfach nur mit Reden. Das ist die beste Methode. Ich habe einen kleinen Sohn, bald 1 Jahr alt, und er versucht vieles zu machen, was nicht sein soll. Ich habe bei ihm gemerkt, dass ich strebig immer und immer und immer wieder "NEIN" sagen muss und obwohl er so klein ist, irgendwann hat er das kappiert. So denke ich ist es das beste zu reden. Und bei älteren Kindern ist das natürlich einfacher als bei einem 11-monatigem, obwohl es bei ihm auch schon klappt.

2006-08-20 17:19:37 · answer #6 · answered by Anonymous · 1 0

Bei der antiautoritären hat sich gezeigt, dass sich die so Erzogenen im späteren Leben überhaupt nicht behaupten können und nahezu völlig versagen.

Auch die strenge autoritäre Erziehung bringt im späteren Leben Riesenprobleme mit sich. Ich kenne mich da aus und habe Jahrzehnte unter solcher Erziehung und deren Folgen gelitten.

Wenn Du mehr darüber wissen möchtest, dann kannst Du mein Buch "Die Zielscheibe" kostenlos bei www.freeware.de herunterladen (PdF-Datei).

Ich bin heut überzeugt, dass man die Sache immer von Fall zu Fall und Situation zu Situation, zu jeder Stunde neu entscheiden muss.

2006-08-20 13:57:04 · answer #7 · answered by Vonge 3 · 1 0

Die Frage läßt sich nicht generell Beantworten, weil die Erziehungsmethode von vielen Faktoren, nicht zuletzt von der Persönlichkeit des Kindes abhängt. Ich habe aber die Erfahrung gemacht, das zwei Dinge wichtig sind: 1. Kinder brauchen und wollen Grenzen. 2. Konsequenz, d.h. das Kind muß sich in jeder beziehung auf das verlassen können, was ich sage. Der Rest ist mehr oder weniger Gefühlssache.

2006-08-20 13:40:01 · answer #8 · answered by Anonymous · 1 0

Weder noch.Der DEMOKRATIVE ist der richtige.Wobei Kinder auch mitentscheiden dürfen,miteinbezogen und nicht aussen vor gelassen werden.Bei diesem Erziehungsstil wird partnerschaftlich miteinander umgegangen.Also so zu sagen der gesunde Mittelweg!!!!

2006-08-21 00:38:22 · answer #9 · answered by mosi 6 · 0 0

auf jedenfall sollte das kind nicht alles bekommen was es willohne gegenleistung zu erbring ich bin der meinung eine offene freundschaftliche erzeihung ist genau richtig .d.h das kind soll lernen wenn es etwas möchte muss es auch was tun ansonsten freundschaftlich meine ich damit das man nicht brei problemenn schreien sollte sonder mit verständniss begegnen auch wenn es noch so schwer sein mag mit brüllen erreicht man nur das das kind alles verheimlichen wird.

2006-08-20 18:41:19 · answer #10 · answered by mirjam g 1 · 0 0

du musst einen mittelweg finden. du musst deinen kindern ihre eigenen erfahrungen machen lassenund ihren nichts unbegründet verbieten. jedoch musst du immer sicher sein, dass sie gut aufgehoben sind und nichts "schlimmes" passieren kann. machen sie mal fehler, darf es dir nicht egal sein, aber du musst verständnis zeigen.

2006-08-20 17:53:55 · answer #11 · answered by whitemiss1990 2 · 0 0

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