Ärzte sind in der Regel hoch qualifiziert und haben eine langwierige Ausbildung hinter sich. Das soll sich natürlich auch auszahlen.
Sicher verdienen Ärzte erheblich mehr als ein durchschnittlicher Arbeiter auf dem Bau. Der hat allerdings auch "nur" eine dreijährige Ausbildung und geht nach seiner 40-Stunden-Woche nach Hause und dann ist für ihn Schluß. Würde er sich weitere x jahre zusätzlich qualifizieren und seine Wochenarbeitszeit auf 70 Stunden inkusive 24-Stunden-Schichten plus Bereitschaftsdienst ausweiten, so bin ich mir ziemlich sicher, wäre sein Einkommen mindestens ebenso hoch, wie das der Ärzte.
2006-08-20 04:08:14
·
answer #1
·
answered by hundewerfer 3
·
0⤊
0⤋
Also arme Schlucker sind Ärzte mit Sicherheit nicht. Aber in anbetracht der von ihnen geleisteten Leistung, ist ihre bezahlung zu gering.
2006-08-20 11:04:43
·
answer #2
·
answered by Neven 3
·
5⤊
0⤋
Ja, alles arme Schlucker. Oder möchtest Du deren Dienst (teilweise mit Bereitschaft bis zu 48 Std. ) übernehmen? Sie sind total unterbezahlt.
Und die fetten Jahre von niedergelassenen Ärzten sind auch schon lange vorbei!
2006-08-20 11:20:24
·
answer #3
·
answered by Anonymous
·
2⤊
0⤋
Es kommt auf den Arzt an. Wenn er am Anfang seines Berufslebens steht, ist das Lohn-/Leistungsverhältnis sehr schlecht. Nicht nur das, auch für den Patienten sehr Risikoreich. Denn der Arzt im Bereitschaftsdienst Krankenhaus muß viele Stunden arbeiten, hat wenig Pausen (schlecht Ausgeruht) und verdient schlecht.
Bei Oberärzten oder höhren Stufen sieht es etwas besser aus. Diese Arbeiten nicht mehr im Bereitschaftsdienst, eher auf Abruf wenn nötig und haben mehr Ruhe und auch mehr Geld.
Das Schlimme ist, wer bezahlt das ganze wieder? Natürlich der Kranke. Krankenhäuser und Krankenkassen äussern sich jetzt schon das Sie das so nicht bezahlen werden. Es muß also wieder Geld eingenommen werden.
2006-08-20 11:13:45
·
answer #4
·
answered by nichtsoweitkommenlassen 5
·
2⤊
0⤋
Also meiner auf jeden Fall.Der hat immer noch die selben Alufelgen auf senem Porsche wie im lezten Jahr
2006-08-20 11:12:27
·
answer #5
·
answered by barney g. 4
·
2⤊
0⤋
Wenn Du von den Krankenhausärzten sprichst, ja. Die sind wirklich unterbezahlt - überwiegend Assistenzärzte und Stationsärzte, was darüber hinausgeht, bin ich mir nicht sicher.
Du darfst eines nicht vergessen, die haben oft einen 20-Stunden-Tag und müssen trotzdem fit sein. Denn es hängen Menschenleben von ihnen ab.
Bei Praxisärzten sieht die Sache dann schon wieder ganz anders aus.
2006-08-20 11:03:42
·
answer #6
·
answered by Anonymous
·
2⤊
0⤋
im vergleich zu den us-kollegen aber auch dem eu-ausland, sind die deutschen ärzte schlecht bezahlt. vorallem krankenhausärzte in öffentlichen kliniken, werden insbesondere in anbetracht ihrer hammer-schichten schlecht bezahlt.
Aber im endeffekt, hat das ganze was von sozialdemokratie. sie habens auch nicht schwerer als schichtarbeiter in der fabrik und verdienen doch so eiiiiiniiiigeeess mehr.
aiiigghht? :)
2006-08-20 11:02:32
·
answer #7
·
answered by menschliches.wesen88 6
·
2⤊
0⤋
Absolut.....Leistung/Risiko/Verantwortung und Lohn stéhen in keinem Verhältnis zueinander
2006-08-20 11:00:16
·
answer #8
·
answered by jardelle6 3
·
2⤊
0⤋
ich kann nur sagen in meiner familie sind sehr viele Ärzte und keiner von ihnen verdient soviel das sie sich jetzt von der Masse abheben könnten. besonders meine cousine und ihr mann. beide haben sich eine gemeinschaftspraxis eröffnet und seit der neuen reform sind ihnen bei vielen dingen die hände gebunden und wenn beide mehr arbeiten was ihnen erlaubt und bezahlt wird, zahlen sie beide aus eigener tasche drauf und das finde ich nicht richtig, den schließlich versuchen sie den menschen zu helfen dennen es nicht gut geht. ich finde unsere gesundheitsreform noch sehr überlegungs- und verbesserungs wert.
2006-08-20 11:21:31
·
answer #9
·
answered by Anonymous
·
1⤊
0⤋
NÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖ! Die wollen nur immer mehr Geld!!!!
Die sind Steinreich und wollen immer meeehhhhr!
2006-08-20 16:14:07
·
answer #10
·
answered by tomate 2
·
0⤊
0⤋
Rosenstrauß hat recht: nur zum Vergleich: das Medizin-Studium dauert leicht seine 12 Jahre (oder irre ich mich?), das bedeutet noch lange nicht, daß der junge (Assistenz)Arzt dann richtig Geld verdient. Wenn man dann noch dazu rechnet, daß da eine Spezialisierung hinzukommt (was heutzutage notwendig wird!), dann kann man sich leicht ausrechnen, daß da eine Menge "Berufungsgeist" notwendig ist, um eine solche Karriere einzuschreiten.
Die, die das "große Geld" verdienen sind die (DINOSAURIER) Profesoren (und sonst noch welche...) aber die "müßten ja weggegangen werden" damit dann Stellen freiwerden - die machen keine Überstunden mehr!
2006-08-20 12:26:42
·
answer #11
·
answered by Herbert Werner J 2
·
0⤊
0⤋