hi, Mark
ausnahmsweise ;-) bin ich deiner Meinung.
1. halte ich es für richtig, wenn ALG2-Bezieher (Hartz4er) JEDE Arbeit annehmen müssen, die angeboten wird.
2. halte ich es für vertretbar, das ALG1-Bezieher jede Arbeit annehmen, die über ihrem Arbeitslosengeld liegt. Diese Einschränkung halte ich für wichtig, da ALG eine Versicherungsleistung ist und die Betreffenden in eine Versicherung eingezahlt haben.
Natürlich sind in vielen Bereichen die Gehälter zu hoch. Wir stellen auch keine Leute als Arbeitnehmer ein. wir arbeiten mit Freelancern, Dozenten und Fremdfirmen. Billiger und die Leute strengen sich an! Ich bin überzeugt, dass neben sinkenden Gehältern dort eine Steigerung der auf diese Weise Arbeitenden zu erwarten ist!
2006-08-18 23:47:01
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answer #1
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answered by Michael K. 7
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Sollten wir nicht auch die Sklaverei wieder einführen.
Wäre doch toll, denn Sklaven haben gar kein Recht auf Bezahlung.
Helmut
2006-08-19 06:41:26
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answer #2
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answered by hswes 2
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Wenn du bei 500.- Grundmiete plus Nebenkosten für Strom ect für 5.- brutto arbeiten kannst dann tu es doch und stell hier nicht so blöde Fragen
2006-08-19 07:11:55
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answer #3
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answered by botinius 4
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Oh je zynisch wie immer.Jetzt gibts auf einmal viele ernsthaft arbeitssuchende.Lese ich da einen Sinneswandel?Wohl eher nicht wenn ich sehe wieviel Du bereit bist einem Arbeitnehmer
für seine Arbeitskraft zu bezahlen.Kann es sein
,das bei diesen Löhnen;die du zahlen möchtest,die Inlandsnachfrage weiter stagnieren wird und die Arbeitslosenzahlen auch.Du Scheinst die Volksnähe verloren zu haben,denn sonst wüsstest Du das niemand es sich leisten kann noch weniger zu verdienen
Abschließend noch was von Oscar Wilde
"Ein Zyniker ist ein Mensch der von jedem den Preis und von keinem den Wert kennt." In Diesem Sinne
2006-08-19 07:18:08
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answer #4
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answered by barney g. 4
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Was würden sie denn machen?
Ich verstehe schon die Seite der Unternehmer, aber verstehen Sie auch die Seite des Arbeitslosen? Der ist nämlich auch Unternehmer, wenn auch sein eigener.
In Deutschland werden wir niemals wirtschaftliches Wachstum erreichen wenn schlechte Löhne bezahlt werden. Wer kauft denn die Produkte, wenn niemand sie bezahlen kann. Sie als Unternehmer müssten doch auch größtes Interesse daran haben.
2006-08-19 06:52:17
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answer #5
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answered by Sally 2
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Weshalb denn 60-70%?
Sie sollten kostenlos für jemand, der so human ist wie Du arbeiten :o)
2006-08-19 06:47:04
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answer #6
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answered by ~sina~ 4
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Es ist schon ziemlich asozial was Du da vorschlägst! Übernimmst Du die 30% der Miete und der sonstigen Lebenshaltungskosten.
Wenn es Dir nicht mehr passt, oder Du so übel gewirtschaftet hast, dass Du Deinen Angestellten dann wieder entlässt, bekommt er dann auch wieder weniger Arbeitslosengeld. Und so geht es munter hinab, auf der sozialen Leiter. Begleitet von hämischen Kommentaren und Forderungen der Herrn Unternehmer!
2006-08-19 06:42:41
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answer #7
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answered by laecky 4
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Die Arbeitgeber sind echt der Knaller! Erst Gehälter kürzen, dann Weihnachts-Urlaubsgeld kürzen oder ganz streichen. Wenn dann keiner mehr bei ihnen einkauft, weil die Leute gerade noch genug Geld zum (über)leben haben, dann flennen sie auch wieder rum, dass das Geschäft sooo schlecht läuf, und machen was? ....natürlich, weiter kürzen oder gleich Leute entlassen.
2006-08-19 07:23:37
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answer #8
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answered by Faxe 4
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Wenn Du könntest wäre die Sklaverei nie abgeschafft worden oder ?Ich glaube das Du mit Deinen Fragen ganz tief in die Sch.... fässt . Wen das die einstellung eins erfolgreichen vaters sein sollt dürfen sich Deine Kinder als bemitledet fühle ach so ja Du hast ja ne neue Frau aus Tchechien gekauf ?Kann ich verstehen mit so einem Kotzbrocken kanns keiner aushalten und das mit 41 Du tust mir nur leid.
2006-08-19 08:48:41
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answer #9
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answered by Anonymous
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Nein, der Grund für die Hohe Arbeitslosenzahl ist, das viele Arbeitgeber einen "Igel" in der Tasche haben.
Gut ausgebildete Leute kosten halt Geld, das ist überall so!
Wenn die Abgaben für die Arbeitnehmer nicht so hoch wären, müssten sie auch nicht so viel verdienen.
2006-08-19 06:58:37
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answer #10
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answered by cake007000 3
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Ein Wirtschaftsansatz sagt: die Arbeitsnehmer sollten ihre Arbeitskraft auf dem Arbeitsmarkt verkaufen. Dazu müssen sie den Gegenwert ihrer Arbeit einschätzen und mit dem Markt vergleichen. Ist meine Arbeit zu teuer? Dann muss ich mit dem Preis runter gehen. Genau wie es ein Unternehmer mit seinem Produkt machen würde.
Ab einem bestimmten Punkt lohnt es sich aber nicht mehr zu produzieren, da die Produktionskosten höher sind als der Umsatz.
Was dann? Er versucht seine Kosten zu senken. Z.B. entlässt er Angestellte.
Was macht der Arbeitnehmer? Er entlässt seine Kinder, weil die zu teuer sind?
Es geht hier um die Existenz von Familien. Da sollte so eine 60%-Entscheidung schon gut überlegt sein.
2006-08-19 06:55:14
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answer #11
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answered by collidoscope 2
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