English Deutsch Français Italiano Español Português 繁體中文 Bahasa Indonesia Tiếng Việt ภาษาไทย
Alle Kategorien

Trotz klassisch-konventioneller Anbindung muss ich sagen, dass die Vision von einem Leben nach dem Tod keinen Reiz auf mich ausübt. Woran kann das liegen? Der Buddhismus ist interessant, aber auch ein neues Leben in einem anderen Aggregatzustand (Einzeller, Eichhörnchen oder so) lockt mich nicht.

2006-08-17 21:39:56 · 19 antworten · gefragt von Anonymous in Kunst & Geisteswissenschaft Philosophie

19 antworten

Die Antwort wurde ich in der Psyche des Menschen sehen, er erkennt sich in dieser Welt und fragt nach dem Sinn des Daseins. Da er keine Antwort darauf findet und mit der Gewissheit des Todes leben muss, erfindet er sich einfach ein naechstes Leben. (Einfache Antwort fuer einfache Geister).

Das du dich darin nicht wieder erkennen kannst, mag daran liegen, dass du dein Leben und deine Existenz nicht als unzulaenglich begreifst und dich damit aus dem Strudel religioeser Vorstellungen befreien kannst.

Ansonsten halte es wie Marx: Religion ist Opium DES Volkes.

Oder: Religion ist die Metaphysik einfacher Geister.

EDIT (Antwort auf deine Frage/ du hast mir zwar geschrieben aber deine Kontaktadresse nicht freigegeben)

Hi Soria,

ich hoffe du hast mich nicht falsch verstanden (Zitat):

"Das du dich darin NICHT wieder erkennen kannst, mag daran liegen, dass du dein Leben und deine Existenz NICT als unzulaenglich begreifst und dich damit aus dem Strudel religioeser Vorstellungen befreien kannst."

Wie du dir die Welt erklaeren willst kann ich dir natuerlich nicht ausreden, aber Religion ist meiner Meinung keine Erklaerung sondern eine Flucht vor den Fragen, die jeder Mensch sich stellt.Wir sollten nicht aufhoeren nach Antworten zu suchen (forschen), statt uns mit Religionen zu betaeuben.

Man kann sein Leben auch lieben, ohne die Bejahung, von auf den Tod ausgerichteten Religionen.

Hoff dir geholfen zu haben :)

Nic

2006-08-17 23:28:39 · answer #1 · answered by Nic H 3 · 0 0

Das beste ist es wenn rein gar nichts danach kommt. Dann hast überhaupt keine Probleme, nichts negatives, keine Ängste....rein gar nicht; das ist ja perfekt.

2006-08-17 22:03:21 · answer #2 · answered by Anonymous · 1 0

Wenn es ein Leben nach dem Tod gibt, ist die Sicherheit des Todes nicht ganz so bedrückend.

2006-08-17 21:46:28 · answer #3 · answered by Alex F 5 · 1 0

Was für einen Sinn sollten meine Bemühungen hier im Jetzt machen, wenn sie nach ca 100 Jahren einfach ausgelöscht werden? Vor allem meine Gefühle? Was für einen Wert hätte das? Wofür würde es sich lohnen? Ist mir egal, wie es aussieht, solange ich das, was mir wichtig ist, dabei nicht verliere...deshalb wäre so ein Leben nach dem Tod für mich sehr wichtig. Zumal ich sonst auch extreme Angst vorm Tod hätte - was aber auch meine Möglichkeiten im Leben verringern würde. Angst lähmt.
Ansonsten könnte man auch verdrängen - aber das hört spätestens auf, sobald dich der Tod anderer konfrontiert.

2006-08-21 16:22:29 · answer #4 · answered by B. 2 · 0 0

Sieh es doch mal rein physikalisch. Der Satz der Erhaltung der Energie sagt aus das keine Energie verlohren gehen kann sondern nur in einen anderen Zustand überführt wird.
Da auch wir nur Energie sind, können wir nun darüber nachdenken was nach unserem Tode mit uns passiert.
Wo verschwindet die Energie hin die uns ausmacht?

2006-08-21 00:37:10 · answer #5 · answered by wolf 2 · 0 0

Das es dich nicht lockt oder dich nicht reizt kann nichts daran ändern das es geschehen wird. Die Seelenwanderung von einem Körper zum Nächsten ist Naturgesetz. Du bist Teil der Natur und unterstehst diesem Gesetz, ob du dran glaubst oder nicht spielt dabei keine Rolle,.

Du bist Seele, Bewusstsein und nicht der Körper.
Du bist ewig. Dein Körper und deine Gedanken werden sterben.
Du bekommst auf jeder deiner Handlungen, entsprechend der Dualität und dem Kausalgesetz, eine Reaktion.
Also so wie du dich in diesem Leben benimmst wirkt sich stark auf dein nächstes Leben aus, ja es bestimmt welche Lebensform du als nächstes erhälst.

Ich rate dir dieses Leben dazu zu nutzen aus dem Kreislauf der wiederholenden Geburten und Tode auszusteigen. Dafür muss man einiges Tun. Mit jedem Schritt programmierst du dein nächstes Leben, also gib acht was du dir wünscht und was du tust. In diesem Leben renovierst du das Haus in dem du im nächsten Leben einziehst. Viel Spaß.

Für die Umstände in denen du dich jetzt gerade befindest hast du im vorherigen Leben etwas getan. Oder warum denkst du bist du in bestimmte Umstände geboren worden und mit diesen und jenen Möglichkeiten Ausgestattet? Denk mal nach.

2006-08-20 14:08:18 · answer #6 · answered by Radha Madhava 1 · 0 0

Das Leben nach dem Tod ist wohl am interessantesten für die , welche aus was auch immer für Gründen kein Leben vor dem Tode führen . Ja , ein Leben führen , so wie man ein Pferd auf die Weide führt ... und kein Wunder auch daß die meisten `Christen`im Widerspruch zu ihrem Katechismus reinkarnationsgläubig sind .

2006-08-20 05:57:00 · answer #7 · answered by Stephanf hypnocat 6 · 0 0

Faszinierend an einem Leben nach dem Tod ist das Leben.

2006-08-20 03:46:20 · answer #8 · answered by nimrod 7 · 0 0

hmmm.....keine ahnung....also mich fasziniert das nicht...ich finde die vorstellung ewig auf diesem planeten gefangen zu sein eher erschreckend.... meine vorstellungskraft reicht auch leider nicht für begriffe wie unendlich oder ewig....da bekomm ich bauchweh....das geht gar nicht.....

2006-08-19 06:00:07 · answer #9 · answered by jenni_m 3 · 0 0

Für mich ist es ne ziemlich schreckliche Vorstellung, mit dem Tod würde alles enden und ich würde meine Verwandten und Bekannten nie mehr sehen. Ich bin erstaunt, wie scheinbar leicht sich manche mit dieser Vostellung angefreundet haben. Ich gebe es zu, dass ich ganz klassisch an das glaube, was die Bibel über die Zukunft sagt. Und das nicht deshalb, weil ich versuche, mich an einen Strohhalm zu klammern. Es ist richtig, wenn Marx sagt, dass Religion Opium fürs Volk ist. Doch meinen Glauben sehe ich absolut nicht als eine Religion. Ich glaube an die Vergebung durch Jesus und lass mich von Gott führen (obwohl es mir oft auch schwer fällt mich einfach führen zu lassen). Von Religionen halte ich nichts. Aber an Gott zu glauben und an seine Vergebung, halte ich für das Vernünftigste. Und ich habe dabei absolut nichts zu verlieren. Ich versuche das Beste aus meinem Leben zu machen, ohne alles mögliche auszuprobieren und mich auf alle möglichen Abenteuer stürzen zu müssen.
Keine Sehnsucht auf ein Leben nach dem Tod zu haben, heißt für mich, man hat keine Vorstellungen, wie schön es sein könnte.

2006-08-18 10:30:44 · answer #10 · answered by Anonymous · 0 0

Ziteat aus Wikipedia zum Thema Eschatologie

Christliche Eschatologie [Bearbeiten]

Begriff [Bearbeiten]
Zentraler Glaubenssatz der christlichen Eschatologie ist, dass das Reich Gottes, die Gottesherrschaft, bereits mit der Inkarnation, der Menschwerdung Jesu Christi, begonnen hat. Somit grenzt sich die Eschatologie klar von der Utopie ab, die das beschriebene Geschehen absolut in ferne Zukunft verlegt. Die Gottesherrschaft, die im Himmel bereits durchgesetzt, auf Erden mit dem Christusereignis begonnen hat, wird als Prozess begriffen, als „schon (nämlich im Himmel und in Teilen (der Kirche (immer nur dann, wenn sie Gemeinschaft mit Christus hat)) auch auf Erden) und noch nicht (nämlich in weiten Teilen der Erde und auch immer wieder in der Kirche[1])“, wie Paulus es bezeichnet, und was man allgemein den „eschatologischen Vorbehalt“ nennt. Die christliche Eschatologie lässt sich am besten mit dem Sauerteiggleichnis[2] erklären:


Explikation [Bearbeiten]
„Das Reich Gottes gleicht einem Sauerteig, den eine Frau nahm und unter drei Scheffel Mehl mengte, bis er ganz durchsäuert war.“

Das „Durchsäuern“ des Teiges, der Erde mit ihren Bewohnern, braucht nun mal seine Zeit und ist noch nicht vollendet, hat aber bereits begonnen: Die alte, „undurchsäuerte“ Welt wird erneuert in eine „durchsäuerte“ Welt (was wiederum einen Unterschied zur Utopie bildet, denn diese spricht anstatt von einer Erneuerung von einer Ersetzung der alten Welt). Diese Glaubenssätze lassen sich deutlich der Offenbarung des Johannes entnehmen, die fälschlicherweise in ihrer geschichtlichen Tradition als Apokalypse bezeichnet wird. Zwar bedient sich Johannes vieler apokalyptischer Bilder („apokalyptische Reiter“, der „Krieg“ Gut gegen Böse etc.), aus seinen Ausführungen jedoch ergibt sich die oben dargestellte Eschatologie, die sich nicht als Apokalyptik bezeichnen lässt, da sie sich nicht mit dem Weltende, der völligen Zerstörung der Erde oder des Kosmos durch Katastrophen oder Gottes Wirken und der anschließenden Neuschöpfung einer besseren Welt beschäftigt, sondern einen Prozess darstellt.

Neben dem Johannesevangelium, dem Sauerteiggleichnis und den Briefen Paulus′ ist weiterhin die Bergpredigt ein wichtiger Bestandteil christlicher Eschatologie. In dieser Predigt Jesu Christi wird die christliche Theologie komprimiert zusammengefasst, auch in Hinblick auf die Zukunft (Die Letzten werden die Ersten sein.). Das Ziel bzw. der finalistische Endpunkt der Eschatologie, die ideale reine Gesellschaft in Gottesherrschaft, kann nach christlicher Theologie letztlich nicht von den Menschen selbst verdient (Unterschied zur Utopie), sondern nur durch Gottes Gnade erhalten werden. Dieser christliche „Indikativ“ besagt also, dass die Menschen in ihrem Versuch, sich des Reich Gottes anzunähern, also selbst eine ideelle Gesellschaft zu errichten, letztlich doch auf Gottes Handeln angewiesen sind. Der ebenfalls in der Bergpredigt zu findende, christliche „Imperativ“, die zentrale Aufforderung Gottes an den Menschen, besagt, dass der Mensch versuchen solle, Jesu Botschaft zu gehorchen und diesem in seiner Lebensweise nachzufolgen (am deutlichsten in der imitatio Christi). Letzten Endes lässt sich die Bergpredigt mit ihrer Zukunftsvision in eschatologischer Hinsicht wieder auf das „schon und noch nicht“ Paulus′ reduzieren: Der Indikativ, die unbedingte Annahme des fehlbaren, bedürftigen Menschen durch Gott[3] befähige den Menschen, die ideale Gesellschaft mitzugestalten[4]. Obgleich die Arbeit an ihr „schon“ (präsentische Eschatologie) begonnen wurde, ist sie doch „noch nicht“ (futurische Eschatologie) vollendet.

Die Vollendung beschreibt die Offenbarung des Johannes u.a. so, dass alle Tränen am Ende der Geschichte abgewischt würden und der Tod nicht mehr existieren werde[5]. Dies teilte auch Paulus den Christen Korinths mit[6]. Er erläutert dies so, dass sie eine Auferstehung erhoffen dürften, sodass sie einen unverweslichen und unzerstörbaren Geistleib erhielten[7]. Ferner spricht er (wohl nur bzgl. des Schicksales von Christen) davon, dass alles, was im Laufe des Lebens nicht auf Christus aufgebaut worden sei, vernichtet, doch dass die Seele gerettet werde wie durch Feuer hindurch[8] (vgl. auch Fegefeuer-Theorien). Matthäus[9] schließlich weiß davon, dass der Menschensohn - Markus berichtet, dass dieser einst wiederkomme[10] Parusie) - Jesus sei, der die Menschen nach ihren Liebestaten richte. Diejenigen, die gesellschaftlichen Randgruppen wie Armen, Kranken, Gefängnisinsassen etc. Liebe haben widerfahren lassen, würden ins Ewige Leben eingehen, die anderen aber ins ewige Feuer (vgl. Hölle). Hier muss man sich allerdings an Paulus' Rechtfertigungslehre erinnern: jeder, der auf Jesu Kreuzestod und Jesus vertraut, darf - da kein Mensch gut sei[11] - auf die Gnade hoffen, die Jesus am Kreuz (Kreuzestod) allen persönlich erwirkt habe[12].


Fazit [Bearbeiten]
Zusammenfassend lässt sich also sagen, dass anhand der Evangelien, der Offenbarung des Johannes, sowie den Briefen des Paulus deutlich wird, dass die christliche Eschatologie mit Christus schon begonnen hat (präsentische Eschatologie), aber auch einige Ereignisse für die Zukunft (futurische Eschatologie) ankündigt: Wiederkunft Christi, Auferstehung, Gericht, ewiges Feuer, ewiges Leben in einem unzerstörbaren Geistleib, Abwischen aller Tränen, sodass Gott alles in allem sein werde[13] zur Vollendung von Welt und Mensch nach der Vernichtung alles Bösen.


Aztekische Eschatologie [Bearbeiten]
Die aztekische Eschatologie entstammt größtenteils den toltekischen Ansichten und Traditionen. In ihrem Mittelpunkt stand der Glaube, dass vor diesem bereits vier andere Welten existiert hätten. Diese Welten, oder „Sonnen“, wurden durch Katastrophen zerstört und die Menschheit jedesmal ausgelöscht. Die gegenwärtige Welt wäre die fünfte Sonne, und die Azteken betrachteten sich selbst als das „Sonnenvolk“. Sie betrachteten es als ihre göttliche Aufgabe, den kosmischen Krieg zu kämpfen, um die Sonne mit ihrer Nahrung (Tlaxcaltiliztli) zu versorgen. Ohne diese würde die Sonne vom Himmel verschwinden. Daher hinge das Gedeihen und das Überleben des Universum selbst von den Opferungen von Blut und Herzen an die Sonne ab: eine Vorstellung, die die Azteken auf alle Götter ihres Pantheons ausdehnten.


Die Zerstörung der vier Sonnen [Bearbeiten]
Die erste Sonne nannte sich Nahui-Ocelotl, „Vier-Jaguar“, ein Datum im rituellen Kalender. Die Menschheit wurde von Jaguaren ausgelöscht. Die Tiere wurden von den Azteken als Schutzengel(Nahual)? des Schöpfergottes Tezcatlipoca betrachtet.

Am Ende der zweiten Sonne Nahui-Ehécatl, „Vier-Wind“, verwandelte ein magischer Wirbelsturm alle Menschen in Affen. Diese Katastrophe wurde von Quetzalcóatl, der „gefiederten Schlange“, in Form von Ehécatl, dem Windgott, verursacht.

Ein Feuerregen machte der dritten Welt Nahuiquiahuitl, „Vier-Regen“, ein Ende. Tlaloc, der Gott der Donner und Blitze herrschte zu dieser Zeit.

Die vierte Sonne Nahui-Atl, „Vier-Wasser“ endete in einer gigantischen Flut, die 52 Tage lang dauerte. Nur ein Mann und eine Frau überlebten, geschützt durch eine riesige Zypresse. Doch sie wurden von Tezcatlipoca, dessen Befehle sie misachtet hatten, in Hunde verwandelt.


Die fünfte Sonne [Bearbeiten]
Die heutige Menschheit wurde von Quetzalcóatl erschaffen. Der gefiederten Schlange gelang es mit Hilfe seines Zwillings Xólotl, dem hundeköpfigen Gott, die trockenen Gebeine der alten Toten wieder zum Leben zu erwecken, indem er sie mit seinem eigenen Blut benetzte. Die gegenwärtige Sonne heißt Nahui-Ollin, „Vier-Erdbeben“, und ist verdammt, in einem gewaltigen Erdbeben unterzugehen. Dann würden die skelettartigen Monster aus dem Westen, die Tzitzimime, erscheinen und alle Menschen töten.

Zwei tief verwurzelte Konzepte zeigen sich in diesem Mythos. Zum einen der Glaube, das Universum sei instabil und Tod und Zerstörung würden es fortwährend bedrohen. Das Ende könnte jeweils nach einem Zyklus von 52 Jahren stattfinden, welches im größten Teil Mesoamerikas gefeiert wurde. Zum anderen wurde die Notwendigkeit der Gottesopferungen unterstrichen. Nur dank Quetzalcóatls Opfer, gaben die alten Gebeine von Mictlan, dem „Ort des Todes“, den Menschen das Leben zurück. Auf dieselbe Weise wurden Sonne und Mond erschaffen: Die Götter, in der Dunkelheit von Tetihuacán versammelt, errichteten ein riesiges Feuer. Zwei von ihnen, Nanahuatzin, eine kleine Gottheit, bedeckt mit Geschwüren, und Tecciztecatl, ein mit Edelsteinen reich geschmückter Gott, warfen sich in die Flammen und erschienen als Sonne und Mond am Gestirn. Die Sonne weigerte sich jedoch, sich zu bewegen, bevor nicht die anderen Götter ihr ihr Blut opferten. Sie waren gezwungen sich zu opfern, um die Sonne zu nähren.

In diesen Glauben führten die Azteken ihren eigenen Gott Huitzilopochtli ein, der den Sonnengott ersetzte. Dies war ein kämpfender Gott, der tagtäglich darum kämpfte, Schatten und Zerstörung aufzuhalten.


Andere Eschatologien [Bearbeiten]
Diese Lehre findet man nicht nur im Christentum, sondern in einer Vielzahl von Religionen und Mythen – wie z. B. im Judentum, in der ägyptischen Religion, in der Germanischen Mythologie, im Lamaismus und auch im Islam.


Literatur [Bearbeiten]
Walter Simonis, Auferstehung und ewiges Leben? Die wirkliche Entstehung des Osterglaubens, Düsseldorf 2002 ISBN 3-491-70345-X
Hans Wißmann, Rudolf Smend u.a.: Art. Eschatologie I. Religionsgeschichtlich II. Altes Testament III. Judentum IV. Neues Testament V. Alte Kirche VI. Mittelalter VII. Reformation und Neuzeit VIII. Systematisch-theologisch. In: Theologische Realenzyklopädie 10 (1982), 254-363 (guter, umfassender Überblick von Fachleuten auf dem jeweiligen Teilgebiet)
Michael Stickelbroeck: Nach dem Tod. Himmel – Hölle – Fegefeuer. Augsburg 2004, ISBN 3-936484-33-3
Dieter Hattrup: Eschatologie. Paderborn 1992

2006-08-18 00:03:23 · answer #11 · answered by Elisabeth G 2 · 0 0

fedest.com, questions and answers