hallo,
ich hab beruflich bedingt häufig mit physiotherapeuten zu tun. viele von denen haben ihren abschluss in den niederlanden absolviert.
den qualitativen unterschied kann man dadurch erklären, dass es zwei komplett unterschiedliche systeme sind nach denen ausgebildet wird. in den niederlanden studiert man vier jahre lang physiotherapie und beendet den studiengang mit einem magisterabschluss. in deutschland macht man eine dreijährige berufsausbildung. über die genauen unterschiede im inhalt weiss ich jetzt aber leider auch nichts.
aus meiner erfahrung heraus kann ich aber bestätigen, dass die niederländischen therapeuten ein grösseres fachwissen besitzen auch auch gerne mal "neue" bzw. einfach andere wege gehen um ans ziel zu kommen.
es wird auch seine gründe geben, dass es inzwischen berufsschulen für physiotherapeuten gibt, die von niederländischen universitäten betreut werden.
viele grüsse
2006-08-16 21:55:13
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answer #1
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answered by worldsucks 4
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Kann man nicht so sagen. Es kommt immer auf den Physiotherapeuten selbst an. Wieviel er lernen wollte. Hat auch was damit zu tun, wieviel Geld er ausgeben konnte, denn die Schulen sind sehr teuer.
Ich hatte in der Reha Therapeuten, die meinen ganzen Respekt hatten.
Ich hatte so einen schlimmen Bandscheibenvorfall, das ich Mühe hatte, mich im Bett um zu drehen.
Sie brachten mich wieder, ganz ohne Operation, auf die Beine. Ich machte natürlich mit und es war nicht leicht, aber mein Wille, wieder ganz gesund zu werden, war sehr groß.
Wie in jedem Beruf, gibt es echte Profies und solche, die vorgeben einer zu sein!
2006-08-16 22:04:50
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answer #3
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answered by Anne 7
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