die gibt es doch
bitte durchlesen !!!
Die Resektionsarthroplastik des Großzehen-Grundgelenks bei Hallux valgus ist in Deutschland lange ein Standardverfahren gewesen. Nur allmählich konnten sich gelenkerhaltende Operationstechniken durchsetzen. Die "rasante Entwicklung auf fußchirurgischem Gebiet" habe zu einer Unmenge fußchirurgischer Behandlungskonzepte geführt, die selbst für Fachleute kaum noch zu überschauen seien.
Darauf weisen die Orthopädinnen Privatdozentin Reneé A. Fuhrmann von der Universität Jena und Privatdozentin Christina Stukenborg-Colsman von der Medizinischen Hochschule Hannover hin ("Der Orthopäde" 34, 2005, 725).
2006-08-16 20:35:41
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answer #1
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answered by Pollyvision 6
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Wie so. natürlich gibt er Frauen Orthopäden. Es stimmt, dass es mehr ein männlicher Beruf ist, und dass die Männer bessere Ärzte sind, besonders Orthopäden, Chirurgen (egal aus welchen Gebiet) etc.
Aber ich bin selber Ärztin. Deswegen werde ich aufhören.
2006-08-20 09:28:32
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answer #2
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answered by Leony 7
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Weil Frauen entdeckt haben, dass man diese Art Facharzt in der Regel umgehen kann. Ich habe leider noch nie!! eine positive Erfahrung mit einem Orthopäden gemacht. Bin jedes mal zum Hausarzt zurück habe den Orthopäden übersprungen und zum entscheiden Facharzt weiter gegangen.
2006-08-20 09:26:24
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answer #3
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answered by lilaorange 1
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das stimmt einfach nicht. Meinst du als Doc oder als Techniker. Kenne beides wir haben hier eine ganz hervorragende Fachärztin für Othop.! Die sind nicht so selten wie weibl. Frauenärzte.
2006-08-17 04:24:23
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answer #4
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answered by Mu6 7
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Stichtag 31.12.2003:
Ingesammt 7896 Orthopäden, davon 7026 Männer und 870 Frauen.
In der Chirugie, Urologie und Orthopädie ist der Anteil der Frauen unterdurchnittlich.
Dagegen beträgt der Anteil der Frauen in Gynäkologie 46% und in der Kinderheilkunde sogar 49 %.
In Untersuchungen wurden als typische Frauenfächer die Bereiche Anästhesie, Gynäkologie, Kinder- und Jugendpsychiatrie und Pädiatrie ausgewählt, als typische Männerfächer Chirurgie, Neurochirurgie, Orthopädie und Urologie genannt.
Möglicherweise liegen Ursachen für die Entwicklung von sogenannten Männer- und Frauenfächern in deren Historie.
Noch in den 50iger Jahren waren Frauen auf Frauen und Kinder beschränkt. Die wenigen Chiruginnen hatten enorme Schwierigkeiten.
In der Urologie ist der Anteil der männlichen Patienten überporportional.
Aus Gesprächen weiss ich, dass gerade in dioesem Bereich Männer leichter mit einem Mann sprechen können.
Aber aktuell setzen Frauen sich in allen Berufen weiter durch.
Man hat erkannt, dass es auch "starke" Frauen gibt.
Allerdings ist gerade für Ärtinnen Beruf und Familie sehr schwer zu vereinbaren.
2006-08-17 04:11:57
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answer #5
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answered by Elisabeth 4
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Es gibt welche, aber sie sind wohl in der Minderheit im Gegensatz zu ihren männlichen Kollegen
2006-08-17 04:05:16
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answer #6
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answered by herzilein 3
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Wie um alles in der Welt kommst du darauf, dass es keine weiblichen Orthopäden gibt???
2006-08-17 03:48:36
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answer #7
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answered by Anonymous
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Wie kommste denn auf das dünne Brett?
2006-08-17 03:38:24
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answer #8
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answered by montanus 3
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Weil es dann heißt Orthopädin.
Die gibt es.
2006-08-17 03:37:35
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answer #9
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answered by fee 5
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Weil man die dann Orthopädin nennt.
Und Orthopädinnen gibts ne ganze Menge.
2006-08-17 03:37:11
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answer #10
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answered by Anonymous
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es gibt mehr männliche Orthopäden,weil dieser Beruf halt ein Knochenjob ist,zumindest mal war..ich meine damit,dass es eine schwere körperliche Arbeit ist..
2006-08-17 03:35:58
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answer #11
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answered by ? 6
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