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ich habe in letzter zeit viele probleme in meinen job wegen mobbing und jetzt mittlerweile auch körperlichen erkrankungen. im privaten lebe ich getrennt von meinem mann und es ist ein nervenkrieg wegen unserem gemeinsamen hund ausgebrochen, den er einfach mitgenommen hat ausgebrochen. manchmal mag ich garnicht mehr aufstehen einfach nucr noch liegen bleiben und alles wäre wieder so wie in meiner kindheit so unbeschwert und ohne probleme. bei anderen mitmenschen habe ich mit bekommen wie sie gleich zum psychologen gehen mußten und gleich wurde ihnen gesagt sie brauchen ärztliche hilfe. vielleicht kann mir ja hier jemand einen tip geben wie ich wieder freude an meinem leben finden kann.

2006-08-16 03:34:29 · 23 antworten · gefragt von Anonymous in Gesundheit Psyche

23 antworten

dieses Gefühle des "burn-Out" (blödes Wort, aber das triffts), also der ständigen Überforderung und die damit zusammenhängende Mutlosigkeit und Pessimismus kann jeder selbst überwinden. Dazu ist kein Arzt nötig! Wie:
die Ursache sind zuviele Probleme, die in zu kurzer Zeit auf uns eindringen. Wenn dann noch das Gefühl aufkommt, und das ist die Ursache des Ganzen, dass man die Probleme GAR NICHT LÖSEN KANN, dann bekommt man Depressionen.
Ich kann Dir aus eigener Erfahrung den Rat geben:
Löse die Probleme. Eins nach dem anderen! solange du an eines gehst, denke nicht an die anderen! Löse sie endgültig!
Sobald du eines gelöst hast, wirst du wieder Zutrauen zu dir finden und hast noch mehr mut, die anderen zu lösen.
Es gibt keine andere Möglichkeit. auch eine Therapie zeigt dir nur die gleichen wege auf.
Falls du das nicht hinbekommst, ist eine Depression oder Angstneurose als Folge häufig! Aber:
wenn du deine Probleme löst und so schlimm sind die beschriebenen nicht, löst sich alles in luft auf!

2006-08-16 04:03:17 · answer #1 · answered by Michael K. 7 · 2 2

Als erstes nimm Deinen Nicknamen zum Vorbild :-)

Nun ernsthaft: Dir an dieser Stelle Ratschläge zu einer positiven Lebenseinstellung, zu mehr Mut und Zuversicht zu geben, ist schwierig, denn ich bin der Meinung, dass in erster Linie Gespräche helfen.

Aber zwei kleine Tips hätte ich vorab:
Es bringt nichts, wenn Du Deiner glücklichen Kindheit nachtrauerst; sie kommt nicht zurück und wenn Du von diesen (Tag-)Träumen aufwachst, empfindest Du das Heute umso trister.

Komm raus aus Deinem Schneckenhaus, stell Dich vor den Spiegel und - lächle!
Es klingt banal, aber es ist tatsächlich so: Das Lächeln ist keine Einbahnstraße von innen nach außen; es wirkt auch nach innen! Lächle für Dich!
Das bedeutet nun nicht, dass Du mit einem Dauergrinsen durch die Gegend laufen sollst, aber jedes Mal, wenn Du Dich siehst, lächle Dich an!

Jede Wette: Es hilft. Ein kleiner Anfang.

Und im Übrigen ist es keine Schande therapeutische Hilfe in Anspruch zu nehmen; schon gar nicht in der heutigen Zeit, wo Mobbing und Schikane bald an der Tagesordnung sind.

Dir alles Gute und dickes Daumendrücken:
– Lupus

2006-08-16 03:54:21 · answer #2 · answered by Anonymous · 4 0

Also, ich habe nicht die Erfahrung gemacht, dass Menschen, die psychologische Hilfe beanspruchen, als "verrückt" abgestempelt werden. Es gibt sehr viele "normale" (Du weißt schon, wie ich das meine) Menschen, die beispielsweise wöchentliche Termine in einer psychologischen Praxis haben, um sich alles mal von der Seele zu reden. Leute, die vielleicht gerade nur eine schwere Zeit haben. Habe ich auch schon gemacht und es hat mir sehr geholfen. Und dabei hat man mich kein einziges Mal als "gestört" abgestempelt.
Solltest Du Angst vor einer Psychologen-Praxis haben (ich weiß, dass der Schritt über diese Türschwelle einem riesig erscheint), erkundige Dich doch erstmal nach Selbsthilfe-Gruppen. Allein die Gewissheit, dass es eine Menge Menschen mit den selben Ängsten und Problemen gibt, gibt Dir das gute Gefühl zu wissen, dass Du nicht "abnormal" bist.
Wäre schön, in einiger Zeit gute Nachrichten von Dir zu hören! :-)

2006-08-16 03:51:25 · answer #3 · answered by Anonymous · 2 0

Wenn du nicht zum Psychologen gehen willst, solltest du erstmal Entspannungstechniken erlernen, wie z.B. Joga oder Meditation.Da gibtes bestimmt Moglichkeiten in deiner Umgebung.So bekommst du wieder Kontakte zu Menschen und kannst dann vielleicht Freundschaften schließen, was dir dann auch hilft, zurück zu finden, in ein neues Leben.
Leute die dich mobben, solltes du keine unnötige Beachtung schenken.Wenn sie merken, dass sie dich nicht mehr erreichen lassen sie dich irgendwann links liegen.
Tue was für dich und deiner Seele, wenn die Seele gesund ist, wird es dein Körper auch, alles Gute

2006-08-16 03:56:44 · answer #4 · answered by silvi_marie 4 · 2 1

eine therapie kann da wirklich helfen. wenn du eine therapie machst, heisst es ja nicht das du für den rest deines lebens hingehen musst oder "verrückt" bist. du solltest dich dabei fragen was dir wichtiger ist: dein eigenes leben oder das was andere leute sagen.

2006-08-16 03:44:07 · answer #5 · answered by lohse3 3 · 1 0

Vielleicht solltest Du Dich fragen, warum Du keine psychologische Hilfe in Anspruch nehmen möchtest. Psychotherapie oder Psychosomatische Hilfe/Kliniken bedeuten nicht gleich Klappse.

2006-08-16 03:39:25 · answer #6 · answered by nina_buttler 2 · 2 1

ich denke du solltest dich bei einem psychlogen, oder einer psychologin anmelden. frag deinen arzt nach einer adresse. es ist keine schande sich hilfe zu holen.

2006-08-16 06:24:47 · answer #7 · answered by gilla 4 · 0 0

Die vielen Ratschläge hier sind mit folgender Einschränkung o.k.:
Wenn eben möglich vermeide die Einschaltung von Profi-Psychologen oder -therapeuten! (Welches Interesse sollten die an Dir haben, wenn Du gesund wärest?)
Versuche erst alles andere!!!

2006-08-16 05:43:11 · answer #8 · answered by drickes06 1 · 0 0

hallo,
das was ich da lese,hört sich gar nicht gut an,und deswegen empfehle ich Dir erst einmal mit dem Arzt Deines Vertrauens zu reden,der kann Dir sicher weiter helfen.
Und keine angst vorm Psychologen,das ist auch nur ein Mensch.
Mittlerweile gilt man auch nicht mehr als gestört oder geisteskrank,wenn man dorthin geht.
Was mich so erschreckt,ist dass Du Dich in Deine Kindheit flüchten willst,das ist ehrlich gesagt kein gutes Zeichen.

Darum hole Dir bitte unbedingt Hilfe.
Alles Gute für die Zukunft
malu

2006-08-16 04:39:04 · answer #9 · answered by malu1871 4 · 0 0

Liegt bei dir eine Depression vor? Oder glaubst du, dass du einfach nur eine schlechte Phase durchmachst? Wenn du den Verdacht hast, an einer Depression erkrankt zu sein, solltest du dich aber nicht davor scheuen , einen Arzt um Hilfe zu bitten. Je eher sie behandelt wird, umso besser sind die Heilungschancen.
Vielleicht ist es ja nur ein "vorübergehendes Stimmungstief", dass weißt du natürlich besser. Aber du hast auch von körperlichen Beschwerden geschrieben, das ist typisch für eine Depression. (Schlafstörungen, Appetitlosigkeit, usw)

Tipps zur Selbsthilfe:
-Bleib aktiv! Versuche einen geregelten Tagesablauf einzuhalten
-Körperliche Aktivitäten beeinflussen die Stimmung positiv!
-Nicht zurückziehen!
-Entspannen! schöne Musik hören, ein heißes Bad....
-Kreative Hobbys!

Alles Liebe ;0))

2006-08-16 04:20:39 · answer #10 · answered by Anonymous · 0 0

Geh ruhig zu einem Psychologen!
Es sind Ärzte, wie dein Hausarzt auch ... und zu dem gehst du doch auch, wenn es dir nicht gut geht, oder? Nur haben Psychologen eben ein anderes Fachgebiet.
Diese Leute agieren in erster Linie um dich zu motivieren und dir dein Selbstwertgefühl wieder zu geben.
Du bist deswegen doch nicht gleich verrückt!!!

2006-08-16 03:45:13 · answer #11 · answered by Anonymous · 1 1

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