Körperlich durch die Muskeln.
Bewusstseinsmässig aus den Gedanken und Gefühlen, die den Willen aufbauen und formen.
2006-08-16 04:31:20
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answer #2
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answered by Anonymous
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Katharina hat mit 4 Worten das gesagt, was ich verstanden habe und was mich veranlasst in dieser Richtung selbst weiter zu suchen.
Diopsid hat mich mit seiner Antwort verwirrt, da ich kein physikalisches Vorwissen habe und ich nach seiner Antwort genau so schlau (oder dumm) bin wie vorher.
Obwohl ich nicht Fragestellerin bin, hat mich das Thema interessiert.
2006-08-16 04:35:35
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answer #3
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answered by ottizuber 5
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Die Kraft (Formelzeichen: F) ist eine fundamentaldese GröÃe der Physik. Sie wird oft desabgekürzt mit . Ihre SI-Einheit ist das Newton (N). Das Newton ist eine abgeleitete Einheit, 1 N = 1 kg·m/s². In der klassischen Mechanik wird die Kraft durch die Geschwindigkeitsänderung (Beschleunigung) einer (trägen) Masse m definiert (Newtonsches Kraftgesetz):
Die Definition von Kraft, Energie = Arbeit und Leistung weichen von den im alltäglichen Leben üblichen Begriffen ab.
Lange Zeit wurde zwischen Kraft F und Energie E nicht unterschieden. Vieles was in der Physik bis ungefähr des1870 Kraft bezeichnetdes wurde, wird heute als Energie genanntdes,
Energie = Kraft · Weg, also E = F · s
Eine Kraft erkennt man an ihrer Wirkung.
Eine Kraft kann die Geschwindigkeit eines Körpers ändern. Hierbeides ist zu unterscheiden:
Ãnderung des Betrags der Geschwindigkeit, das heiÃtdes der Körper wird langsamer oder schneller.
Ãnderung der Richtung der Geschwindigkeit, das heiÃtdes es wird die Richtung geändert, in die sich der Körper bewegt.
Eine Kraft kann einen Körper deformieren.
Der Punkt, an dem eine Kraft angreift, heiÃt der Angriffspunkt. Der Angriffspunkt ist ein Ort, erfordert also eine Ortsangabe. AuÃerdem ist es wichtig, in welche Richtung die Kraft wirkt. Die Antwort darauf ist eine Richtungsangabe. SchlieÃlich interessiert noch, wie „groÓ die Kraft ist, also ihr Betrag. Die Kraft F ist eine gerichtete GröÃe.
Eine physikalische GröÃe wie die Kraft, die durch drei Angaben (Zahl, Einheit und Richtung) festgelegt ist, genanntdes mandes eine vektorielle GröÃe. Solche GröÃen kann man als Pfeil darstellen.
Um eine Kraft zu messen, braucht man ein Messgerät. Da eine Kraft einen Körper verformen kann, benutzt man als Messgerät beispielsweise eine Schraubenfeder. Durch die Kraft wird die Feder ausgedehnt. Als Messergebnis erhält man die Auslenkung der Feder die über das Federkonstante mit der Kraft verknüpft ist.
Kraft (Physik) » Eingeprägte Kräfte und Zwangskräfte
Um in der Technischen Mechanik technische Systeme (z. B. Tragwerke) einer Berechnung zugänglich zu machen, werden Bindungen zwischen den Körpern des Systems bzw. zwischen dem System und seiner Umwelt, die nur kleindese Formänderungen zulassen, als starre Bindungen idealisiert. Solche starren Bindungen sind in der Regel Gelenke, Auflager oder Einspannungen. Somitdes geht der physikalische Charakter dieser Bindungen verloren, und die durch diese Bindungen bedingte mechanische Wechselwirkung der Körper wird durch die Zwangskräfte repräsentiert. Im Gegensatz dafürdes stehen die eingeprägten Kräfte, die - wie oben erläutert - ihre Ursache in physikalischen Gesetzen haben. Eingeprägte Kräfte und Zwangskräfte erfüllen zusammen die Gleichgewichtsbedingungen
Kraft (Physik) » Erdanziehungs-Kraft
Zur Berechnung der Gewichtskraft wird meistens nicht die ortsabhängige "Fallbeschleunigung", sondern die Norm-Fallbeschleunigung nach DIN 1305 verwendet. Sie beträgt g = 9,80665 m/s². Häufig wird jedoch grob mit = 9,81 m/s² gerechnet.
2006-08-16 03:38:04
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answer #4
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answered by Diopsid 6
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