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Keller,Dachböden und dichte Wälder versuche ich tunlichst zu meiden da der Anblick eines solchen Tieres mir die Nackenhaare
aufstellt..
Aber auch Käfer,Motten,Schnarken, Grashüpfer usw sind für mich ekelerregend...
Wohin ich mit Mäusen, Ratten, Schlangen und so keine Probleme
habe.
Ist diese Angst noch normal oder Krankhaft????

2006-08-14 09:11:26 · 11 antworten · gefragt von Anonymous in Gesundheit Psyche

Also platt machen geht auch nicht-Macht wenn dann meine Freundin.
Ich bin zwar 27j und so ziemlich kräftig aber dagegen komme ich nicht an, nicht mal mit nem Sauger.

2006-08-14 09:53:20 · update #1

Hatte beinahe mal einen Unfall weil ich links auf dem Lenker, als Kinder nannten wir sie Kreuzspinne, so eine mit nem DICKEN Buckel sitzen hatte und ich fast das Lenkrad verriss... Meine Freundin packte es mit blosser Hand und warf sie aus dem Fenster....schock.......

2006-08-14 09:59:30 · update #2

11 antworten

Jedes Tier ist schön, wenn man es näher betrachtet. Aber es gibt viele Menschen, vor allem Frauen, die Angst vor Spinnen haben. Das ist eher ein psychologisches Problem.
Am besten ist es, diese Tiere einma für eine Zeit zu beobachten. Je mehr man davon kennt, umso weniger bedrohlich sind sie

2006-08-14 09:27:53 · answer #1 · answered by ottizuber 5 · 0 0

Bei Phobien kann dir eine Psychotherapie helfen. Dabei wird aufgedeckt, wovor du dich wirklich fürchtest, denn eine Spinne, reift dich nicht an und sie beißt dich nicht. Sie ist in keiner Weise aggressiv. Du überträgst andere Ängste auf die Spinne oder andere Tiere.

Genauso verhält es sich mit allen anderen Phobien. Sie stehen für ganz andere Ängste in deinem Leben.

Ein Psychotherapeut kann die Gründe mit dir zusammen aufdecken und dann geht es dir wieder gut.

2006-08-15 03:10:59 · answer #2 · answered by Anne 7 · 0 0

Schau dir Filme an wie: "Arrack Attack" oder "Arachnophobia". Wenn du die überlebst, bist du geheilt...

2006-08-14 17:27:28 · answer #3 · answered by Sunora 7 · 0 0

Spinnen sind Nutztiere, sie futtern z.b.die Stechmücken und sie greifen die Menschen nicht an.
Schau sie dir genauer an vielleicht wenn Du sie besser kennenlernst verlierst Du die Angst.
Ansonsten hilft eine Therapie.

2006-08-14 16:37:58 · answer #4 · answered by Anonymous · 0 0

es ist ganz klar eine phobie, weil du ja bestimmte dinge meidest, die frage ist einfach: leidest du darunter? ich meine, es ist ja nicht weiter schlimm, nicht in Kellern etc. rumzuturnen, ausser dir fehlt dann was und du möchtest das wirklich gerne.

zur "krankheit" wird es erst, wenn es dich in deinem leben sehr einschränkt, zb hindert bestimmte dinge zu tun, die du gerne tun möchtest, das wäre bei sozialphobikern zb wenn die eigentlich gerne mit menschen zusammen sind, ihre phobie sie aber davon abhält und sie sehr darunter leiden...

mit deiner kleinen phobie kann man aber völlig normal leben, lieben, arbeiten und ein bisschen rumkreischen, wenn eine spinne sich im wohnzimmer abseilt, ist soweit ich das sehe unter "ziemlich normal" abzuhaken ;o)

2006-08-14 16:33:28 · answer #5 · answered by Anonymous · 0 0

Da würde mich mal interessieren, wie alt Du bist.

Die Angst, die Du hast, ist ganz normal krankhaft *gg*.
Normal, weils so viele haben und krankhaft, weil's tatsächlich eine Krankheit ist.....eine psychische Krankheit, Phobie genannt.

Ich hatte das früher auch und auch sehr extrem, verlgeichbar mit dem, was Du über Dich berichtest. Aber je älter ich werde, desto mehr verschwindet das. Woran das jetzt liegt, weiss ich nicht; vielleicht behandle ich mich unbewusst selbst oder wird die Angst nur bei jedem neuen Anblick einer Spinne von alleine weniger...keine Ahnung.
Auf jeden fall kann ich heute sogar eine Spinne einfangen und sie nach draussen bringen......hätt ich früher nie geschafft.

Für das Problem gibt es aber auch ganz spezielle Behandlungsmethoden. Da wirst Du an diese Tierchen gewöhnt *grins* und darfst sie sogar streicheln.
Bin ganz zufrieden, dass ich diese Therapie nicht gemacht hab.

2006-08-14 16:28:13 · answer #6 · answered by Anonymous · 0 0

nachdem du so ziemlich alles aufzählst was krabbelt klingt das schon ein bisschen nach phobie. hab selbst nur angst vor spinnen und da hilft mein freund, der staubsauger.
meiner meinung nach hilft es ein bisschen, wenn man seine feinde besser kennt;-) sieh dir tiersendungen an und geh in den zoo ins insektenhaus, wo du die kleinen biester hinter einer sicheren glasscheibe serviert bekommst. hat mich zumindest soweit gebracht dass ich nicht mehr gleich kreische und/oder aus dem zimmer renne, wenn ich was achtbeiniges sehe. viel glück!

2006-08-14 16:22:53 · answer #7 · answered by caipirinha80 4 · 0 0

Das Stichwort ist "Arachnophobie" - siehe Link

2006-08-14 16:22:24 · answer #8 · answered by swissnick 7 · 0 0

Schau Dir mal diese Tiere mit der Lupe an und Du wirst sehen wie schön die sind.Ansonsten mal in die Zoohandlung gehen
die helfen Dir bestimmt mit einer Art Streichelzoo.
Viel Glück

2006-08-14 16:20:38 · answer #9 · answered by bowlingkassel 1 · 1 1

Eine Phobie ist eine, nennen wir es mal seelische Erkrankung ,lassen sich in den meisten Fällen in kurzer Zeit Therapeutisch abarbeiten ( ca.6 Monate max.).
In der Regel am wirkungsvollsten mit einer Expositionstherapie,will heißen du mußt dich mit den Dingern beschäftigen (ankucken,drüber lesen,Filme,Zoo,drüber Reden etc.)schön langsam nicht überfordern der Therapeut ist quasi dafür da sich deine Gefühle in den jeweiligen Situationen anzuhören und gemeinsam mit dir einzuordnen .
http://de.wikipedia.org/wiki/Phobie

2006-08-14 16:23:26 · answer #10 · answered by tomni4 2 · 0 1

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